Herzliche Einladung zur Eröffnung unserer Ausstellung im PlanTreff am 18.9.24 um 18:00 Uhr! Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der mitbauzentrale münchen zeigen wir, wie gemeinschaftliche Wohnprojekte entstehen. Mit ihrem Einsatz für bezahlbares Wohnen, klimagerechte Gebäude und lebenswerte Quartiere werden sie geschätzt in Stadt und Land. Was es zum Gelingen braucht? Ein Zusammenwirken von Politik, Bürgerschaft, Verwaltung. Und natürlich: Zeit, Mut, Engagement und Durchhaltevermögen! https://lnkd.in/dcGPpXiC
Beitrag von stattbau münchen
Relevantere Beiträge
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Das Bonner Stadthaus steht an einem Wendepunkt: Laut der jüngsten Pressemitteilung der Stadt Bonn wurde festgestellt, dass unser in den 70er Jahren errichtetes Stadthaus grundsätzlich sanierungsfähig ist. Bis 2027 soll nun ein vollständiger Auszug erfolgen. Wir begrüßen die Entscheidung der Stadt Bonn, sich auf einen vollständigen Auszug aus dem Stadthaus bis zum Jahr 2027 festzulegen und bis dahin eine umfassende Planung abzuschließen. Diese Entwicklung ist ein Wendepunkt in einem langwierigen Prozess und bietet die Chance, den Grundstein für eine zukunftsfähige Nutzung des Areals zu legen. Wir sehen darin die Chance, nicht nur unsere Verwaltung zukunftsfähig zu machen, sondern auch das Areal neu zu denken. Angesichts der aktuellen Zersplitterung unserer Verwaltung auf 80 Standorte bietet der geplante Umzug die Möglichkeit, effizientere und nachhaltigere Strukturen zu schaffen. Wir setzen uns für eine zügige Entscheidungsfindung ein: Bis Ende 2024 muss klar sein, wie es weitergeht – Abriss mit Neubau oder umfassende Sanierung, mit dem Ziel, das Gelände entweder als reinen Verwaltungsbau, als städtebauliche Entwicklungsmaßnahme oder als Mischform zu nutzen. Was meinen Sie wäre die beste Lösung für das Stadthaus? #voltbonn #kommunalpolitik #stadtbonn #stadthaus #bonnerstadthaus #stadthausbonn #lokalepolitik
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Viertel, Veedel, Kiez, Siedlung - Zuhause in der Großstadt Im Dezember 2020 wurde die so genannte Neue Leipzig-Charta verabschiedet. Darin geht es um die Stadtentwicklung im europäischen Raum. Als wichtiges Element der Städte benennt das Grundsatzpapier das Quartier als erkennbare und identifikationsstiftende räumliche und soziale Struktureinheit innerhalb einer Stadt. Das Interesse an Quartiersentwicklung oder -management nimmt seit einigen Jahren bei Kommunen, Stadtplanenden, Architekt*innen, aber auch in der breiten Bevölkerung deutlich zu. Wichtige Merkmale für lebenswerte Quartiere sind beispielsweise eine soziale Mischung der Bewohner*innen, Zugang zu Einrichtungen des täglichen Bedarfs und damit kurze Wege, umfassende Mobilitäts- Energie- und Nachhaltigkeitskonzepte, ein stimmiges Architekturbild und soziale Teilhabe. #Quartiersentwicklung #stadtentwicklung
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🎉👏 Die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen wird 100! In einer Bilderzeitreise blicken wir zurück auf ein Jahrhundert, in dem das Wohnungsbauunternehmen die Wohnlandschaft in #Bremen und #Bremerhaven geprägt hat. Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Seit 100 Jahren steht die Gewoba für gelebte Solidarität, starke Nachbarschaften und lebenswerte Quartiere. Sie steht für bezahlbare Mieten, für die dauerhafte Unterstützung sozialer Projekte, für Kunst und Kultur in unseren Quartieren und unseren Städten. Und sie steht für vorbildliche ökologische und zugleich wirtschaftliche Bauprojekte.“ Bausenatorin Özlem Ünsal: „Mit der Gewoba blicken wir auf ein beeindruckendes Jahrhundert voller Wandel und Innovation zurück. Doch der Blick in die Zukunft ist mindestens ebenso bedeutend: Vor uns liegt die Aufgabe, den Wohnungsbau weiterhin sozialgerecht und klimafreundlich zu gestalten. Die Gewoba wird auch in den kommenden Jahrzehnten eine zentrale Rolle spielen, um bezahlbaren Wohnraum für alle zu sichern und zukunftsfähige Quartiere zu schaffen.“ 📷 @gewoba_bremen
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Investitionsgut Immobilie 2.0 - die Veranstaltung zur Mescheder Innenstadtentwicklung ging vergangene Woche in die nächste Runde! 🚀 Moderiert von Anne K. (Stadt + Handel) gaben die eingeladenen Experten, Achim Bassa (Koschany + Zimmer Projektentwicklung KZP), Jens Nußbaum (Stadt + Handel) und Rolf Hennecke (Architekturbüro Henneke) den Mescheder Immobilieneigentümer:innen einen Überblick über verschiedene Nutzungsoptionen und Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Immobilien in der Innenstadt von Meschede – über alle Geschosse hinweg. Der Mescheder Bürgermeister Christoph Weber machte in seinem Grußwort nämlich deutlich, dass sich die Mescheder Innenstadt, so wie viele andere Innenstädte, in den nächsten Jahren weiterentwickeln muss. Privateigentümer:innen können mit der Entwicklung ihrer Immobilie einen großen Beitrag zur Aufenthaltsqualität leisten🛍️. Denn „wenn der öffentliche Raum atmosphärisch aufgeladen wird, muss der private Raum mithalten und mit ihm korrespondieren!“, heißt es im Rahmen der Veranstaltung. Innenstadtentwicklung bedarf des Mitwirkens verschiedener Akteur:innen und muss frühzeitig geplant werden. „Wir müssen heute anfangen dafür zu sorgen, dass wir in zehn Jahren so leben können, wie wir es uns heute vorgestellt haben“⏳. Dabei spielen Immobilieneigentümer:innen eine entscheidende Rolle. Mentalität, Individualität, Mut und Vitalitätsind Schlüsselbegriffe, die alle Akteur:innen im Rahmen des Entwicklungsprozess stetig begleiten sollten. #innenstadtentwicklung #sofortprogrammnrw #stadtundhandel #citymanagement #stadtundhandel #immobilien
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Spannende Frage: Ist die digitale und energetische Transformation eine nationale Aufgabe, deren Erfüllung der Bund den Kommunen vorgibt. Oder sind die Kommunen als Ort der unmittelbaren Daseinsvorsorge nicht eigentlich die richtige Stelle, um über die Ausgestaltung zu entscheiden? Der Impuls von Andreas Dressel als Finanzsenator von Freie und Hansestadt Hamburg verspricht erhellende Antworten.
Wie kann die Transformation unserer Städte aktiv gestaltet werden? Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator der Freien und Hansestadt Hamburg, wird in seinem Impuls “Transformation als städtische Aufgabe” aufzeigen, wie Städte vorangehen können, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Von nachhaltiger Stadtentwicklung bis hin zur Digitalisierung – die Transformation ist eine zentrale Aufgabe für die Zukunft unserer urbanen Räume. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie Städte den Wandel aktiv mitgestalten können! Weitere Informationen: https://lnkd.in/dWCRPcr8 #FAZKonferenz #Stadtvonmorgen #Transformation #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #ZukunftGestalten F.A.Z.-Konferenzen Deutscher Städtetag Deutscher Städte- und Gemeindebund
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Mit dem #Stadtentwicklungsplan 2040 stellt die Stadt #München die Weichen für die künftige Entwicklung der Metropole. Neue Baugebiete spielen dabei nur eine Nebenrolle.
Der Stadtentwicklungsplan gibt die Richtung vor
iz.de
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Wie gestaltet Graz seine Zukunft im Immobilienmarkt? Kürzlich hatte ich das Vergnügen, mit Stefan Posch vom Immobilien Magazin ein Gespräch über die Entwicklungen im Grazer Immobilienmarkt zu führen. Wir haben über die Notwendigkeit diskutiert, Graz durch intelligente Stadtplanung und politische Maßnahmen zukunftsfähig zu gestalten. Trotz des raschen Bevölkerungswachstums und einer starken Nachfrage nach modernem Wohnraum, stehen wir vor der Herausforderung, den Bedarf an Schulen und Kindergärten zu decken, die bislang in der politischen Diskussion zu kurz kommen. 👉 Die Stadtentwicklung benötigt dringend neue Ansätze, um diese sozialen Infrastrukturen zu integrieren. Ein weiteres kritisches Thema ist die Verdichtung urbaner Räume. Wir müssen überlegen, wie wir effizienter bauen können, ohne dass Grünflächen verschwinden. Hier stößt die derzeitige Stadtpolitik noch an ihre Grenzen. Ich freue mich darauf, diese wichtigen Themen weiter zu verfolgen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die Graz nicht nur wachsen lassen, sondern auch die Lebensqualität verbessern. Das vollständige Interview findest du im Immobilien Magazin!
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📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
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Mit einer neuen Studie des Instituts für Städtebau und Wohnungswesen legen die kommunalen Spitzenverbände eine lesenswerte städtebauliche Orientierung vor. 42 beispielhafte Projekte der Quartiersentwicklung zeigen, wie die „nutzungsgemischte, dichte, soziale Stadt“ aussehen kann.
Die Neue Leipzig-Charta gibt der Stadt eine Vision. Das Leitbild einer gerechten, grünen und produktiven Stadt greift die Ziele nachhaltiger Entwicklung auf und bricht sie bis auf die Quartiersebene herunter. Im Hamburger Pergolenviertel stehen vor allem Wohnprojekte mit unterschiedlichen Bedürfnissen wie etwa Ausbildung, Förderbedarf und Gemeinschaft im Vordergrund. Ergänzt werden sie durch Nahversorgung und Gesundheitsangebote, die die individuellen Mobilitätsbedürfnisse und damit die Autonutzung verringern. https://lnkd.in/dbzwqWrm
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Die Entwicklung rund um den Bahnhof Rotkreuz ist ein spannendes Beispiel dafür, wie moderne Stadtentwicklung aussehen kann. Neue Wohn- und Geschäftsräume, gepaart mit einer hohen Baukultur, bieten enormes Potenzial für die Zukunft. Während es noch unklar ist, inwieweit hindernis- und barrierefreies Wohnen in diesem Projekt umgesetzt wird, hoffe ich, mit diesem Beitrag das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen. In einer immer älter werdenden Gesellschaft sollte komfortables, barrierefreies Wohnen mehr denn je im Fokus stehen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass diese Anforderungen in zukünftigen Projekten nicht nur berücksichtigt, sondern selbstverständlich werden. #immobilienverwaltung #Stockwerkeigentum #Wohnungsabgaben #Verkauf #Projektmanagement
Bahnhof Rotkreuz: Auf dem Weg zu einem attraktiven Zentrum. Simone Schori, Gesamtprojektleiterin bei #sbbimmobilien, erzählt mehr dazu im Gespräch. In Kürze: Die SBB erneuert den Bahnhof Rotkreuz und macht ihn fit für die Zukunft. Mit einem Hochhaus, zwei neuen Gebäuden und vielfältigen Nutzungen wie Reisezentrum, Gastronomie, Retailflächen, Büros und Wohnungen entsteht ein attraktives Quartier. Gemeinsam wollen SBB, die Gemeinde Risch und der Kanton Zug das Entwicklungspotenzial nutzen. Dabei setzt die SBB auf hohe Baukultur – partnerschaftlich, breit abgestützt, qualitätsvoll. #BahnhofRotkreuz #Arealentwicklung #SBB
Gemeinsam stark: Arealentwicklung als partnerschaftliche Aufgabe.
https://sbb-immobilien.ch
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