Zweites Leben für den Bücherbus | Teltow-Fläming investiert in Neubau Über die hohe Bedeutung von Bildung als Investition in die Zukunft wird viel geredet. Wenn es um konkretes Handeln geht sind die hehren Worte aber oftmals schnell vergessen. Der Landkreis Teltow-Fläming hingegen hat nun ein Zeichen gesetzt: trotz sinkender Nutzerzahlen und teils Kritik an den fälligen Kosten für den nötigen Neubau, darf der Bücherbus auch in Zukunft durch den Landkreis rollen. Eine gute Investition? Wir sind mal zugestiegen. https://lnkd.in/dY3hfMgB
Beitrag von teltOwkanal
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Auf geht’s.
Auch in Baden-Württemberg gibt es weitere Ausbaupläne und neue Projekte der TNG Stadtnetz GmbH. Wir freuen uns über das kooperative Vorgehen und stehen gemeinsam in den Startlöchern.
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Seit fünf Jahren gibt es in Leipzig das sehr schöne Projekt Leipzig blüht auf. Kern des Projektes ist die Nutzbarmachung von Baumscheiben, also jenen Flächen die sich ringsum von Straßenbäumen befinden. Das ist deshalb wichtig, weil auf diese Weise die entsprechenden Baumscheiben als bewirtschaftet markiert werden und von Mäharbeiten am Straßenrand entsprechend ausgenommen sind. Das ist vielleicht auch der größte Hebel, den dieses kleine Projekt ermöglicht: Ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass große Flächen der Stadt einfach zuzupflastern nicht die beste Lösung für eine lebenswerte Stadt für alle ist, schon gar nicht für zukünftige Bewohner:innen. Nun aber steht dieses Projekt vor dem plötzlichen Aus: Ein langjähriger Fördermittelgeber beendet seine Förderung kurzfristig schon für dieses Jahr. Jetzt muss eine Finanzierungslücke von 28.500 € gestopft werden. Daher heute meine Bitte: Wer kann, möge eine Spende da lassen, um dem Projekt zu ermöglichen, sich für die Zukunft aufzustellen. https://lnkd.in/eiY52Vf2
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Unter der Überschrift „(Neue) Flächenansprüche regional steuern“ veranstaltete das MORO Fläche eine Podiumsdiskussion während des 2. Bundeskongresses „Tag der Regionen“ in Pforzheim. Anhand eines einleitenden Inputvortrags von Angelika Münter (ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH) und der Moderation von Bernhard Faller (vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.) konnten die einzelnen Modellregionen ein erstes kritisches Zwischenfazit für ihre jeweiligen Vorhaben ziehen. Zusammenfassend wurde deutlich, dass die quantitativen und qualitativen Steuerungsansätze für eine nachhaltige Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung einerseits durch flankierende regionale Förderinstrumente des Bundes und der Länder unterstützt werden können, andererseits restriktivere und flächenscharfe Vorgaben mögliche Fehlentwicklungen verhindern können. Für das Modellvorhaben RegioLog in der Region Freiburg wird die Ausarbeitung von Interessensausgleichen bei der Ansiedlung regional bedeutsamer Logistikflächen im weiteren Projektverlauf ein zentrales Thema bleiben. Modellregionen: Swen Wacker, Metropolregion Hamburg Anna George, Metropolregion Rhein-Neckar Marlitt Hupke, Landkreis Kassel Maria Sommer, Werra-Wartburgregion & RegioLog, Region Freiburg Regionalverband Südlicher Oberrhein Stadt Freiburg Ein Modellvorhaben der Raumordnung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
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Der Freistaat will BayernHeim, Stadibau und Siedlungswerk Nürnberg GmbH in einer Holdingstruktur zusammenführen, um noch mehr Synergien zu nutzen und ihre Marktposition zu stärken. Mit über 4.000 Wohnungen im Bau schaffen die staatlichen Wohnungsbaugesellschaften sehr erfolgreich Wohnraum, während private reihenweise Projekte stornieren. 💪🏗️ Eine Holding bietet viele Vorteile: 🏘️ Grundstrukturen und Eigenständigkeit können beibehalten und die ambitionierten Neubauprogramme uneingeschränkt fortgesetzt werden. 🔄 Die vorhandenen Stärken und spezifischen Vorteile der einzelnen Wohnungsbaugesellschaften können für alle drei erschlossen werden. 👨⚖️ Bestehende Handlungsspielräume beispielsweise im Vergabe- und Beihilferecht werden genutzt und weiterentwickelt. 👇 Gleichzeitig können bereits kurzfristig erste Synergien gehoben werden, indem verschiedene Unternehmensbereiche zentral abgebildet werden. Das Konzept zur Holdingstruktur soll nun ausgearbeitet und bis zum 1. Januar 2025 umgesetzt werden. #Bayern #Bayernheim #Stadibau #Siedlungswerk #bezahlbarerWohnraum
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PRESSEMITTEILUNG // STEUERUNGSGRUPPE "RESILIENTE INNENSTÄDTE" // STADT OLDENBURG // WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Als Beiratsmitglied der Steuerungsgruppe "Resiliente Innenstädte" vertreten wir seit der Gründung in 2022 die Belange der Oldenburger Immobilienwirtschaft. In unserer letzten Sitzung wurde nun grünes Licht für unser ersten Vorhaben „Entwicklung eines Konzeptes zum konfliktfreien Wohnen in der Innenstadt“ gegeben! Ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung und Verbesserung der Oldenburger Innenstadt! // PRESSEMITTEILUNG [Stadt Oldenburg // Wirtschaftsförderung] Mehr Wohnen in der Innenstadt ermöglichen – das ist das Ziel des ersten Vorhabens, das im Rahmen des Förderprogramms „Resiliente Innenstädte“ umgesetzt werden kann. Die Stadt Oldenburg war 2022 als eine von 15 Städten in das von der EU kofinanzierte Förderprogramm des Landes Niedersachsen aufgenommen worden. Nun hat eine Steuerungsgruppe unter dem Vorsitz von Ralph Wilken, Leiter der Wirtschaftsförderung, in ihrer Sitzung am Donnerstag, 5. September 2024, dem Projekt „Entwicklung eines Konzeptes zum konfliktfreien Wohnen in der Innenstadt“ grünes Licht gegeben. Es ist das erste Projekt, das den im Rahmen des Förderprogramms vorgegebenen Bewertungsprozess erfolgreich durchlaufen hat. Damit ist der Weg frei, für dieses Vorhaben Fördergelder aus dem Programm für Oldenburg abzurufen. Voraussichtlich werden 40 Prozent der Gesamtkosten, somit fast 20.000 Euro, durch Projektmittel finanziert werden können. Der Steuerungsgruppe gehören als stimmberechtigte Mitglieder Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung, des Vereins „Gemeinsam für Oldenburg“ (vormals CMO), der IHK, des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes, der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde und der Initiative Critical Mass an. // Lange Vorarbeit trägt Früchte Über den positiven Beschluss freut sich Ralph Wilken: „Wir haben die Projektmittel für innenstadtrelevante Vorhaben eingeworben und betreuen als Geschäftsführung sämtliche Vorgänge der Steuerungsgruppe. Es freut mich zu sehen, wenn sich die lange Vorarbeit endlich in konkreten Projekten äußern kann.“ „Wir wollen mit dem Projekt Bereiche in der Innenstadt identifizieren, in denen das Wohnen möglichst konfliktfrei hinsichtlich von Lärm-, Geruchs- und Lichtbeeinträchtigungen möglich ist“, betont Markus Löwer, Leiter des Stadtplanungsamtes und somit federführend verantwortlich für das Projekt. „Da die Innenstadt durch eine Vielzahl von Akteurinnen und Akteuren geprägt ist, werden unterschiedliche Beteiligungsverfahren durchgeführt. Wichtig ist uns dabei vor allem der Kontakt zum Beirat Bündnis Innenstadt“, so Löwer weiter..... // Link zur vollständigen PM: https://lnkd.in/ew9UkaqR // Foto: © Sascha Stüber
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🌟 Schwedter Stadtverordnete fassen wichtige Beschlüsse Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein ✅neuer Gleisanschluss für die Industrie, ✅der Innovation Campus für Start-ups, Gründung, Forschung und Ausbildung sowie ✅ ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, dass die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. 💡 Schwedt ist bereit für den Wandel! Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige und innovative Zukunft für unsere Stadt. #platzfürmorgen #SchwedtKannWandel #Uckermark #ZukunftSchwedt
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘃𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝗲𝘁𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲 Die Stadtverordneten haben am Dienstagabend wegweisende Beschlüsse für Schwedt gefasst. Sie bestätigten das „Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+“, den Fahrplan der Stadt für den Strukturwandel zu einem nachhaltigen, innovativen Industriestandort. Im Konzept stehen viele konkrete Projekte, die Schwedt zukunftsfähiger und attraktiver für neue Ansiedlungen und junge Leute machen sollen, zum Beispiel ein neuer Gleisanschluss für die Industrie, der Innovation Campus für Start-ups, Gründerinnen und Gründer, Forschung und Ausbildung sowie ein 30-Minutentakt nach Berlin. Das Zukunftskonzept ist auch eine wichtige Voraussetzung für die in Aussicht gestellten Förderprogramme der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg für die Transformation in Schwedt. Gleichzeitig beschloss die Stadtverordnetenversammlung ein Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, das die Entwicklung von Flächen für die Transformationsvorhaben der Wirtschaft und für Neuansiedlungen von Zukunftsbranchen in Schwedt sichern soll. Mit einem Grundstücksverkauf an den Landkreis Uckermark gaben die Stadtverordneten außerdem den Weg frei für ein konkretes Vorhaben aus dem Zukunftskonzept. Beim Boardinghouse – einem Vorhaben des Landkreises Uckermark – handelt es sich um eine neue Unterkunft für Auszubildende in Schwedt. Das soll der Wirtschaft helfen, die dringend benötigten Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Quelle: Stadt Schwedt/Oder
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Was ist eigentlich eine Assanierung und wie wird sie vom Land Steiermark gefördert? Wie ihr unschwer erkennen könnt, ist der Altbestand, der sich in der Stattegger Straße 33 befindet, ein nicht erhaltenswertes Haus. Die Neuerrichtung des Projekts „3&30“ ist genau aus diesem Grund ein Förderprojekt des Landes Steiermark. Hier wird jeder neue Eigentümer, ob Anleger oder Eigennutzer, mit einem Annuitätenzuschuss oder einem Förderungsbeitrag unterstützt. Bei Anlegern ergibt sich durch dieses Fördermodell eine sehr attraktive Investitionsmöglichkeit – das kleine Bauherrenmodell. Wie dieses funktioniert und wie hoch die Förderung ausfällt, erfahrt Ihr ein einem unserer nächsten Posts.
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Zeit zu lernen! Ich habe Jörg Nußberger, den Gründungsvater des Experimentellen Wohnungsbaus, getroffen. Er hat das Referat 1984, also vor genau 40 Jahren, ins Leben gerufen. Diese drei Punkte hat er mir auf den Weg gegeben: 1️⃣ Es gibt keine Entwicklung ohne Innovation: probiert was aus. 2️⃣ Die anstehenden Wohnungsbauprobleme können und dürfen nicht allein durch Neubauten gelöst werden. Sanierungen, Modernisierung, Umnutzung im Bestand sind wichtige Bausteine. 3️⃣ Schaut euch die gebauten Modellprojekte an und lernt daraus: viele Projekte sind richtig gut. Wie haben sie sich entwickelt, was sagen die Bewohner dazu? Sein unglaublicher Erfahrungsschatz wird uns helfen, die Ideen neu zu sortieren und den Experimentellen Wohnungsbau voranzubringen. Wir werden den fachlichen Austausch sicher wiederholen!
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Für weitere 75 Jahre Erfolg Der FAZ-Beitrag anlässlich der eben stattgefunden Jubiläumsfeier zum 75-jährigen Bestehen der GSW zeigt, wie die Wende zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen in der Wohnungswirtschaft bereits gelungen ist: Im Klartext heißt das Kondolidierung durch Sanierung des Gebäudebestandes und weniger Wachstum durch Neubau. Was unternehmerisch richtig, ökologisch vertretbar und sozial verantwortbar für den Bestand und die darin lebenden Menschen ist, wird leider einen geringeren Beitrag für Wohnungssuchende zur Folge haben. Umso mehr bleibt die Politik gefragt, die mit gezielter Förderung, regulatorischen Erleichterungen und der Ausweisung neuer Baugrundstücke deutlich mehr Akzente für Wohnungsneubau setzen muss.
Siedlungswerk ändert Strategie: Bestandssanierung statt Neubau
faz.net
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