Beitrag von Tim Verhoeven

Kultur im Trennungsmanagement ? Geht das überhaupt ? Ich finde es ist die “Übung für Fortgeschrittene” und freue mich auf eine wirklich spannende Online Runde interessierter TeilnehmerInnen und deren Fragen aus dem HR Business.

Neben unserem 20-jährigen Firmenjubiläum durften wir in diesem Jahr auch die langjährige Zugehörigkeit dreier Personalberater feiern. Thomas Weber und Marcel König-Ahrens sind beide 10 Jahre bei Vires Conferre, während Robert Guhl bereits 15 Jahre Teil des Unternehmens ist. Thomas ist spezialisiert auf den Bereich Logistik und Einkauf, Marcel betreut Funktionen mit Health Care Bezug und Robert ist unser Experte im HR-Bereich. Sollten Sie Unterstützung bei der Besetzung von Fach- und Führungspositionen benötigen oder sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive, dann melden Sie sich gerne bei uns! Weitere Infos finden Sie in den Kommentaren #viresconferre #personalberatung #recruiting

"We call it a Klassiker" - was im Fußball gilt, hat auch in der Personalwirtschaft seine Berechtigung. Denn das Konzept von #HR Business Partnern ist längst zum bewährten Klassiker für Personalbereiche vieler Unternehmen geworden. Mehr noch: Der Klassiker lebt, und er entwickelt sich stetig weiter. HR Business Partner agieren - wie der Name schon suggeriert - als Link zwischen Business und HR-Funktion. Sie müssen einerseits die wichtigsten People-Herausforderungen im Unternehmen erkennen und bewältigen. Andererseits verankern sie HR-Policies und -Prozesse im Business, die für die Zukunftsfähigkeit der Firma erforderlich sind. Wirkungsvolles Business Partnering ist ein anstrengender und aufreibender Job ist, nah dran an anspruchsvollen Führungskräften, mit ständig wechselnden Themen und Projekten. HR Business Partner benötigen daher breite und tiefe Fachkompetenz, ausgeprägtes Geschäftsverständnis und nicht zuletzt eine Persönlichkeit zwischen Entgegenkommen und Rückgrat - plus eine lösungsorientierte Einstellung. Im Gastbeitrag für die Jubiläumsausgabe zum 50. Geburtstag der Personalwirtschaft führe ich gemeinsam mit Martin Classen aus, wie das Konzept des HR Business Partners die Personalarbeit deutscher Unternehmen verändert hat - und wie die Zukunft aussieht

Wir wurden erneut – zum 4. Mal in Folge – als kununu Top Company ausgezeichnet. Das bedeutet: Unsere Mitarbeiter sehen uns als einen der besten Arbeitgeber. Nur die 5 % der bestbewerteten Firmen in Deutschland erhalten diese Auszeichnung. Für uns ist das eine Bestätigung, dass echte Benefits wie die 4-Tage-Woche und das Recht auf bis zu 100 % Homeoffice gut ankommen. Aber das ist nicht meine Leistung. Mein Dank gilt hier Katerina, die sich dem Thema HR mit voller Leidenschaft widmet. Ja, auch bei uns müssen Ergebnisse geliefert werden. Schließlich bezahlt der Kunde das Gehalt – und der erwartet einen echten Mehrwert. Deshalb mussten wir uns in diesem Jahr auch von Kollegen trennen, die nicht mit unseren Prinzipien harmonisiert haben. Weißt du, welchen kununu-Score dein Unternehmen hat? #kununu #topcompany #arbeitgeber #recruiting #auszeichnung #dankbar

K wie "Kommt drauf an"   Unser inoffizielles internes Motto bei der Mediengruppe Pressedruck (Augsburger Allgemeine) lautet: "K wie Kommt drauf an". Zumindest kam mir das während meines Onboardings so vor. 😅   Als neue:r Mitarbeiter:in steht man erstmal vor diesem riesigen Konstrukt unserer Unternehmensstruktur und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier in vielen verschiedenen Unternehmen der Gruppe beschäftigt, die von IT über Verlag, Logistik und Redaktion bis hin zu Radio- und TV-Produktion reichen.   Entsprechend vielseitig sind auch die Herausforderungen für die Personalabteilung. Manche Bereiche sind tarifgebunden, manche nicht. Manche haben einen Betriebsrat, manche nicht. Manche Bereiche haben Recruiter:innen, manche nicht.   Bei dieser Vielfalt ist es schwierig, Routinen und Abläufe zu finden, die für alle passen. Jede Abteilung hat ihre eigenen Anforderungen, Arbeitsweisen und Prioritäten.   Für uns im HR bedeutet das, dass es keine One-Size-Fits-All-Lösung gibt. Wir müssen flexibel und anpassungsfähig sein, um Strukturen und Prozesse zu schaffen, die für jede Abteilung funktionieren. Das ist nicht immer einfach, aber es ist auch genau das, was unsere Arbeit so spannend macht! Und außerdem: K wie kommt gut ins neue Jahr! 🎉 Ich wünsche euch einen guten Rutsch!   #pdABC #MediengruppePressedruck #Flexibilität

Ein Drittel der Geschäftsführer und ein Viertel der leitenden Angestellten und Arbeiter in Österreichs Unternehmen denken aktuell über einen Berufswechsel nach. Gründe sind neben veränderten Zielen und lukrativen Angeboten auch die Suche nach dem Sinn sowie Überforderung. Wie sie mit dem beruflichen Druck umgehen, erzählen sechs heimische Firmenchefs. [OÖNplus]

2 Gründe, warum Unternehmen nicht die gewünschten Top-Mitarbeiter/-innen bekommen Immer wieder hören wir bei Erstgesprächen mit neuen Mandanten, dass trotz hohem eigenen Aufwand nicht die gewünschten Top-Leute gefunden und überzeugt werden. Basierend auf dem anschließenden Detailgespräch, was genau wie versucht wurde, sehen wir im Wesentlichen dafür 2 Gründe. 1. Die eigene Strahlkraft wird überschätzt ↳ Man erarbeitet im Vorfeld keine konkreten Anreize (Gehalt, persönliche und berufliche Weiterentwicklung, Perspektiven etc.), warum jemand wechseln sollte und geht davon aus, dass allein der Firmenname Anreiz genug ist. 2. Der Aufwand proaktiver Ansprachen wird unterschätzt ↳ Inhouse HR recherchiert eine Liste potenzieller Personen und kontaktiert diese per Copy-and-Paste über LinkedIn. Nur in seltenen Fällen gibt es ein Follow-up. Telefonate im Erstkontakt werden praktisch niemals geführt (Das Unternehmen anrufen, sich durchstellen lassen, nach der Mobilnummer fragen …). Hinzu kommt, dass dieses Vorgehen als suchendes Unternehmen heikles Terrain ist. Selbst wenn intern ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin vorhanden ist, die hierzu willens und in der Lage ist, hat er oder sie überhaupt die nötige Zeit dazu, bei all den anderen HR Themen? 98 % unserer Tätigkeit bestehen mittlerweile aus direkten Ansprachen. Lediglich Anzeigen schalten und warten, bis sich jemand meldet, können Unternehmen auch selbst leisten. #executivesearch #schwerindustrie #maschinenbau #anlagenbau

Die Arroganz, dass treue Mitarbeitende "eh nicht gehen", werden sich so manche Unternehmen langfristig nicht mehr leisten können ❌ Der häufigste Grund, der mir für den Aufbau einer Employer Brand in den Kennenlerngesprächen genannt wird, ist die Gewinnung von neuen Mitarbeitenden. Da stelle ich gerne direkt folgende Gegenfrage: „Was ist mit euren jetzigen Mitarbeitenden? Was bietet ihr denen aktuell?” Und einmal fiel da eben diese eine, sehr gefährliche Antwort: „Ach manche sind schon so lange da, die gehen eh nicht mehr weg.” Huiuiui da läuten bei mir sämtliche Alarmglocken – und das sollte es bei den Verantwortlichen auch! 🚨 Klar, in der heutigen Zeit ist es enorm wichtig, sich im Kampf um neue Talente gut auf dem Arbeitgebermarkt zu positionieren. Aber dabei dürfen Unternehmen ihr wichtigstes Asset nicht aus den Augen verlieren: ihr aktuelles Team! Denn das sind die Leute, die bereits commited sind und die Firma an den erfolgreichen Punkt gebracht hat, an dem sie jetzt steht. Wenn dafür die Wertschätzung und Anerkennung fehlt und stattdessen “die Neuen” gefeiert werden, kann das unschöne Folgen für das Unternehmen haben, wie z.B. Kündigungen. Ständige Neubesetzungen kosten unterm Strich dann deutlich mehr als die ein oder andere Gehaltserhöhung (als eine Form der Wertschätzung). Genau deswegen ist es mir zum Start einer Zusammenarbeit wichtig, dass wir zunächst die aktuellen Mitarbeitenden ins Boot holen und in Umfragen und Gesprächen herausfinden, wie das Unternehmen ihre Arbeit anerkennen und die Leute halten kann 🙏🏼 Dabei ergeben sich auch ganz automatisch spannende Möglichkeiten, um neue – und vor allem die richtigen – Mitarbeitenden ins selbe Boot zu holen.

Eine starke Mitarbeiterbindung ist heutzutage in Zeiten des Fachkräftemangels unerlässlich. Doch wie können Sie gewährleisten, dass die Mitarbeitenden Ihrer Kanzlei bei Ihnen bleiben, wenn gleichzeitig alle werben? 🤔 In unserem aktuellen Youtube-Video geht Philipp Gülpen, der Geschäftsführer der PG Digital, diesen Fragen auf den Grund und gibt Ihnen wichtige Tipps und Anregungen, die langfristig zu einer besseren Bindung Ihrer Mitarbeiter führen. Das sollten Sie nicht verpassen!💡 Das Youtube-Video finden Sie, indem Sie auf den Link in unserer Profilbeschreibung klicken. 🙌 #steuerberater #recruiting #consulting #pgdigital #digital #steuerfachpersonal #mitarbeitergewinnung #attraktiverarbeitgeber #bielefeld #mitarbeiterbindung #youtube #maßnahmen #erfolg "