Guten Morgen! Der Bund, der Freistaat Sachsen, der Bürgermeister sowie einige Mitglieder des Gemeinderats Wiedemar möchten ein 450ha großes Industrie-Vorsorgegebiet schaffen. Es fand zwar schon eine Bürgerbefragung statt, welche sich über 70% dagegen aussprach, aber dennoch möchte man daran festhalten. Nun findet Anfang September (der gleiche Termin wie zur Landtagswahl), ein Bürgerentscheid statt. Es hoffen natürlich alle, daß viele wählen gehen. In einer Zeit, in welcher "Nahrung" immer wichtiger wird, möchte man mit allen Mitteln und gegen jedwede Vernunft, Industrie ansiedeln. Facharbeiter sind rar. Zahlt ein Unternehmen etwas mehr pro Stunde, saugt man den Markt des Mittelstandes leer und ruiniert gewachsene Strukturen. Unter dem Deckmantel des "Wir lösen uns von der internationalen technischen Abhängigkeit", stürzt man sich in eine andere Abhängigkeit. Gewachsener, deutschlandweit bester Ackerboden (Richtwerte über 90), soll versiegelt werden. Den Landwirten macht man den garaus, während sich ausländische Investoren sich die Hände reiben. Man müsste ganz oben die Weichen neu stellen und die Prioritäten neu setzen. Nationale Produkte sollten gezielt zuerst konsumiert werden. Unserer Landwirtschaft muß geholfen werden. Leider werden nationale Anbauprodukte in die Biogasanlagen gekarrt und landwirtschaftliche Produkte aus dem Ausland gekauft, da sie günstiger sind. Für die Landwirte ist das rentabel und sichert deren Überleben. Für die Wirtschaft ist das auch super, denn man kann seine Gewinnmargen halten bzw. erhöhen. Aber hat man sich denn einmal überlegt, daß es im Ausland keine oder wenig Vorschriften über das Ausbringen von Pestiziden oder ähnlichem, gibt? Daß es geringere Qualitätsansprüche gibt? Wir wollen uns alle gesund ernähren und lassen zu, daß wir mindere Qualität als "BIO" auf unserem Teller haben. Menschen, welche aus der Stadt auf das Land gezogen sind, haben sich für dieses Leben entschieden. Gesunde Luft, ruhigeres Leben und eine schöne Umgebung um seine Kinder frei und im dörflichen Kreis aufwachsen zu sehen. Natürlich hat das auch Nachteile. Weite Wege für fast alles, was man braucht. Einkaufen, Ärzte, Schulen, etc.! Aber das ist eine Lebensentscheidung. Jeder hier auf dem Land hat diese für sich getroffen. Jetzt möchte man dies Zerstören mit Argumenten wie: "Das bringt uns finanziell weiter"; oder "Das ist eine Chance für uns". Unsere Wirtschaft stagniert. Weltweit ändern sich die Wirtschafts- und Machtverhältnisse. Ein Ende ist nicht absehbar. Das Geld wird immer weniger wert. Das was wichtig ist und immer wichtiger wird, ist die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit Nahrung. Auf der ausgewiesenen Fläche wird unter anderem Getreide angebaut. Eine Ernte könnte über 20.000 Menschen zwei Jahre lang mit Brot versorgen. Wir bitten deshalb um Hilfe und Beistand, daß dieses Gebiet in der Hand unserer Landwirtschaft bleibt. https://lnkd.in/e3T6vhYq
Beitrag von Uwe Gruber
Relevantere Beiträge
-
In dieser Woche fand ein Treffen der Mitgliederinnen und Mitglieder der #Mit_Oberberg (Mittelstands und Wirtschaftsunion) zum Jahresausklang bei der Fuchs Kunststofftechnik GmbH statt. Die Besuchergruppe wurde von Ihrem Vorsitzenden, Herrn Christian Berger, Mitglied des nordrheinwestfälischen Landtages, sowie dem Kreisdirektor des oberbergischen Kreises und designiertem CDU-Landratskandidat, Herrn #Klaus_Grootens, geleitet. Nach einer informativen Unternehmenspräsentation und einem spannenden Rundgang durch die Produktionsstätte, hatten die oberbergischen Unternehmer und Mittelständler die Gelegenheit, sich bei einem Imbiss intensiv über die gegenwärtige "düstere Situation" des Wirtschafsstandortes Deutschland auszutauschen. Kreisdirektor Klaus Grootens betonte in der Diskussion, dass der Oberbergische Kreis mit 42% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im verarbeitendem Gewerbe besonders stark unter den Herausforderungen der Industrie leidet. Die Folgen der schwächelnden Industrie sind sofort spürbar: Ein erheblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit geht einher mit einem Verlust an Wohlstand und Kaufkraft. Für die Städte und Kommunen im Oberbergischen Kreis bedeutet dies, dass die stark steigenden Sozialkosten zusätzlich durch wegfallende Steuereinnahmen zur Gegenfinanzierung belastet werden. Vor diesem Hintergrund fordert die MIT bei den Neuwahlen am 23. Februar 2025 eine klare Wende in der Wirtschaftspolitik: - Stimulation von Wachstum und Investitionen - Abbau von Bürokratie - Mehr Freiräume für unsere Unternehmen - Marktwirtschaft statt Mikromanagement - Senkung der Energiekosten - Technologieoffenheit statt Verbote - Stärkung von Wettbewerb und Eigentum - Anreize das sich Leistung wieder lohnt Wir setzen auf einen #Neuanfang, nicht nur in der #Politik, sondern auch in der #Wirtschaft.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Starke Fakten zu Südhessen 📍 Die Odenwälder Industrie investiert stärker als im Bundesschnitt - damit sticht sie unter den südhessischen Landkreisen hervor. 🏭 Bei der Zahl der Unternehmensgründungen und bei der Erreichbarkeit liegt der Odenwaldkreis dagegen bundesweit auf den hinteren Rängen. 🚀An solchen Herausforderungen wollen wir arbeiten und gleichzeitig die Stärken ausbauen - mit der IHK-Zukunftsinitiative „Wirtschaft2040 | Südhessen denkt voran“. Gemeinsam mit den heimischen Unternehmen, Politik und Verwaltung wollen wir Lösungsansätze entwickeln und Südhessens Zukunftsfähigkeit sichern! 💪 #suedhessen #südhessen #ihkdarmstadt #odenwaldkreis #wirtschaft2040 Quelle: Prognos Zukunftsatlas / Destatis und VGR der Länder, 2018-2020. Die Investitionsquote ist das Verhältnis von Investitionen der Industrie zur Bruttowertschöpfung.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗣𝗼𝘁𝘀𝗱𝗮𝗺-𝗞𝗶𝗿𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗳𝗲𝗹𝗱 – 𝗩𝗶𝗲𝗹 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗞𝗲𝘀𝘀𝗲𝗹 #Potsdam kommt nicht zur Ruhe. Das Vertrauen zwischen den Bürgern und der Stadtpolitik ist zerstört. Der Oberbürgermeister konnte zwar aus formalen Gründen einem Abwahlbegehren entgehen, doch die Kritik an seiner mangelnden Führungsfähigkeit bleibt bestehen. Die Bürger beklagen schlechte Kommunikation, Missachtung ihrer Mitbestimmungsrechte und Mauschelei in der Verwaltung. Insbesondere im #Kirchsteigfeld, ehemals ein Vorzeigeviertel im Südosten der Stadt, kocht der Unmut hoch. Das Fass zum Überlaufen brachte die klammheimliche Planung einer Geflüchtetenunterkunft in der Eleonore-Prochaska-Straße 11. Die Anwohner ärgert, dass die Stadt sie erst mehr als ein Jahr nach Beginn der Planungen informiert hat - und das auch noch mit zum Teil widersprüchlichen Angaben. Die Intransparenz und mangelnde Einbeziehung der Kirchsteigfelder führte seitens engagierter Bewohner zur Gründung der Anwohnerinitiative Kirchsteigfeld. Seitdem werden sie nicht müde, die generellen Missstände in der Potsdamer Stadtverwaltung anzuprangern. #BERLINboxx hat sich umgehört und mit den Menschen vor Ort gesprochen. Frust, Wut und Kampfgeist sind die Gefühlslagen der Menschen: „Die Politik sieht nicht mehr den Bürger, der Bürger ist denen egal.“ „Keiner versteht hier, warum in der direkten Nachbarschaft ein Geflüchtetenhaus entstehen soll, wo es absolut nicht hinpasst.“ „Es ist nicht das erste Mal, dass Hinterzimmerpolitik gemacht wird, und wir vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“ Das sind nur einige der Kommentare, die den Reportern bei ihrer Umfrage begegnet sind. Das steigert sich mitunter bis zu Wutkommentaren, die am Ende aber nur den generellen Frust der Bewohner widerspiegeln. Ein unmittelbarer Nachbar in der Eleonora-Prochaska-Straße rechnet detailliert vor, dass das Aufnahmesoll längst erfüllt sei. Er verweist auf Angaben der regionalen Presse, wonach dieses Jahr allein 365 neue Plätze für Geflüchtete entstehen sollen. Zusammen mit den 500 Container-Wohnplätzen am Campus Jungfernsee, deren Realisierung nach der Ablehnung eines Eilantrages nun umgesetzt werden kann, hätte man also 865 Plätze. Das Aufnahmesoll für 2024 beträgt für Potsdam aber 762. „Warum dann hier noch eine Flüchtlingsunterkunft für 60 oder 100 Menschen einrichten, die dazu noch eine der teuersten in Deutschland wäre?“... Vollständigen Artikel auf berlinboxx.de lesen -> https://lnkd.in/eSRnDC9n
Potsdam-Kirchsteigfeld – Viel Druck auf dem Kessel
berlinboxx.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Am heutigen #Tag der Kleinst-, Kleinen- und mittelständischen Unternehmen wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass sie zwei Drittel der #weltweit aktiven Unternehmen ausmachen. Deshalb ist es für eine nachhaltige #Wirtschaft wichtig diese Entwicklung stetig zu fördern, um einen wichtigen Beitrag für das Erreichen von nachhaltigen Zielen wie #Armutsbekämpfung, #Bildungsförderung und einem weltweiten Zugang zu sauberem Wasser. Mittelständische und auch Kleinstunternehmen sind das Rückgrat der Volkswirtschaften und sollen daher von Steuererleichterungen profitieren sowie Erleichterungen in der Bürokratie. Uns von der Vita Pura GmbH ist bewusst, dass eine Förderung der Kleinst- kleinen und mittelständischen Unternehmen einen großen Einfluss auf die weltweiten Ziele unsere Wirtschaft hat und wir alle von diesen nachhaltigen Entwicklungen profitieren werden. Lasst uns diese Entwicklung weiter vorantreiben! #Tagderkleinstkleinenundmittlerenunternehmen #weltweit #Wirtschaft #nachhaltig #Ziele #gegenarmut #fürbildung #Zukunft #Entwicklung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Erfolg für den #Netzausbau in #Bayern 🔌⚡ Zusammen mit dem Bauernverband haben wir eine wichtige Rahmenvereinbarung für die #Juraleitung unterzeichnet. Nach intensiven Verhandlungen über rund ein Jahr wurde eine Grundlage für die Entschädigung der betroffenen Eigentümerinnen und Eigentümer geschaffen. „Die Juraleitung ist seit vielen Jahrzehnten eine wichtige Säule für eine stabile und sichere #Stromversorgung in Bayern. Als wichtiges Bindeglied zwischen dem ländlichen Raum und den Metropolregionen Nürnberg und Ingolstadt wird sie nun für die Anforderungen der Zukunft ausgebaut. Dabei ist es TenneT ein wichtiges Anliegen, die Belange der Landwirtschaft bei der Umsetzung angemessen zu berücksichtigen. Mit dem vorliegenden #Rahmenvertrag für den Bau der Juraleitung haben wir verbindliche Regeln für den Ausgleich dieser Interessen gefunden. [...]”, so COO Tim Meyerjürgens. Ab 2030 wird die Juraleitung die #Netzstabilität und #Versorgungssicherheit in Bayern erheblich stärken, indem sie Strom über 170 km von Raitersaich in Mittelfranken bis nach Altheim in Niederbayern transportiert. Diese Einigung ist ein bedeutender Schritt für die #Energiewende und die Zukunft der Stromversorgung in Bayern. 💪⚡ Weitere Informationen in der Pressemitteilung 👉 https://lnkd.in/dBH_X5ki #LightingTheWayAheadTogether
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der Unternehmerverband Handwerk Baden-Württemberg - UVH - trifft sich heute zu seiner Vorstandssitzung in Stuttgart. Neben den aktuellen politischen Herausforderungen wie z.B. Aussagen beim 2. Wärmegipfel des Unweltministeriums BW, die Entscheidung auf Bundesebene bzgl. des Ausbaus des Wasserstoff-Kernnetzes - bei dem #THELÄND weitgehend abgekoppelt werden soll - über die der Vorsitzende Thomas Bürkle und HGF Peter Haas berichten, standen auch Berichte aus den Gewerken und ein tarifpolitischer Austausch auf der Agenda.✅ Leider führen die hohen Energiepreise dazu, dass viele Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden, in der energieintensiven Chemieindustrie ebenso wie in der KFZ-Industrie, aber auch in anderen Branchen. Auch belasten die hohen bürokratischen Auflagen die verbliebenen Unternehmen zusätzlich. ❎ Inwieweit die immer massiver ausgebaute Infastruktur an geförderten Einrichtungen durch die Landesregierung noch weiter forciert werden kann, sollte m.E. noch einmal kritisch hinterfragt werden. Denn die Belastungen des Haushaushalts sind immens, die Mittel stehen dann aber auch anderweitig nicht zur Verfügung. ✅ Außerdem gibt es aus meiner Sicht viele bereits bestehende und funktionierende Strukturen - nicht nur im Handwerk, die dafür eigentlich genutzt werden könnten, ja sollten!✅ Hier ist ebenfalls „Zeit zu machen“.✅ Thomas Möller Michael Windmeisser Dr. Sebastian Egelhof Stefan Menrath Wolfgang Becker Jörg Kauderer Martin Reinhardt #wärmegipfelbw #wärme #netze #wasserstoff #handwerkbw #ehandwerk #fveitbw #fvshkbw
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„HanseBelt ist Zukunftswelt“ Die Region des HanseBelt ist der zukünftig wohl dynamischste und am stärksten wachsende Wirtschaftsraum in Norddeutschland. Durch die nunmehr Fortschritte bei der festen Fehmarnbelt-Querung wird diese Zukunft nach über 20 Jahren Vorlauf endlich sehr greifbar, stellte Sektionssprecher Johannes Kalläne zu Beginn der Veranstaltungen vor 30 Mitgliedern auf dem Gelände der H. & J. Brüggen KG fest. Als wichtiger Teil der norddeutschen Infrastruktur und treibende Kraft für die Wirtschaft in Schleswig-Holstein gewinne die Region zunehmend an Bedeutung: Rund vierzig Prozent aller Schleswig-Holsteiner lebten in diesem Gebiet, das nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht große Potenziale biete, sondern auch eine zentrale Rolle in der Zukunft der Verkehrs- und Logistikanbindungen in Nordeuropa spiele. Bernd Jorkisch, ehemaliger Präses der IHK zu Lübeck und seit Jahren eine der treibenden Kräfte hinter der Idee des Hanselbelts, zeigte sich von den Entwicklungen begeistert und sagte: „Es passiert Großes im Ostseeraum und auf der Achse Hamburg-Kopenhagen. Wir werden wirtschaftlich und gesellschaftlich profitieren, wenn wir klug gestalten und unsere Ziele mit Überzeugung verfolgen.“ Wirtschaftsstaatssekretär Tobias von der Heide erklärte, dass der HanseBelt ein starker wirtschaftlicher Raum sei, der sich in den letzten Jahren durch kontinuierliche positive Entwicklungen ausgezeichnet habe. Der Ausbau der A20 sei deshalb jetzt besonders wichtig, so der Politiker. Die feste Fehmarnbelt-Querung, die derzeit größte Baustelle Nordeuropas, werde die Fahrzeit zwischen Deutschland und Dänemark drastisch verkürzen, rechnete von der Heide vor: Während die Fähre aktuell zwei Stunden benötige, solle die Zugfahrt durch den Tunnel in nur sieben Minuten möglich sein. Diese neue Infrastruktur stelle eine riesige Chance für den HanseBelt dar, insbesondere für die Digitalwirtschaft, Energiewirtschaft, Logistik und den Tourismus. Trotz dieser großen Fortschritte gebe es aber weiterhin Herausforderungen. Besonders bei der Hinterlandanbindung sei die Bürokratie die größte Herausforderung, „aber sie wird kommen, wahrscheinlich nicht pünktlich mit Fertigstellung des Tunnels im Jahr 2029, aber 2031 ist durchaus realistisch“, so von der Heide. Um diese Chancen optimal zu nutzen, müsse die Regierung jedoch auch Raum für neue Gewerbegebiete schaffen. Lars Schöning, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck, betonte: „Die Rahmenbedingungen muss die Politik setzen; danach müssten die Chancen von jedem Einzelnen ergriffen werden.“ Er glaube fest an die „Gestaltungskraft der Wirtschaft und der Unternehmen“, die eine entscheidende Rolle in der zukünftigen Entwicklung der Region spielten. #Hansebelt #fehmarnbelt #femern #Lübeck #Hamburg Femern A/S IHK zu Lübeck
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
25 Jahre bin ich jetzt Mitglied der DLG e.V. - German Agricultural Society und wurde gestern dafür am Rande der #Feldtage in Erwitte „geehrt“. Ein schöner Moment, um innezuhalten. Die DLG treibt unter Federführung der Praktiker stetig Innovationen voran. Ob die AGRITECHNICA in Hannover, internationaler Anbauwettbewerb von Weizen auf den Feldtagen oder die DLG-Wintertagung: Die #DLG war uns ist stetiger Begleiter essenzieller Entwicklungen in der #Landwirtschaft. Hinzukommt ihre sichtbare Rolle als Knotenpunkt von Politik und Praxis. Ein Jubiläum ist häufig ein Anlass, um zurückzuschauen. Aber warum nicht einmal andersherum? Aktuell verfolge ich gespannt die Diskussion über die aktuellen Herausforderungen zur #Nachhaltigkeit in der #Nutztierhaltung. Mitunter geht’s dabei um relevante Projekte zur CO2-Reduzierung. Dabei müssen wir einen gangbaren Weg zwischen Effizienz und #Tierwohl finden, die sich letztlich für den Tierhalter auch rechnet. Zusammen mit der DLG werden uns zukunftsweisende Themen so schnell nicht ausgehen – nicht in den nächsten 25 Jahren und darüber hinaus. Hierbei ist es wichtig unsere jungen Landwirtinnen und Landwirte mitzunehmen. Und so wünsche ich der DLG künftig mehr Neuaufnahmen als Jubiläen. 🙂
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gestern hat die Tagesschau die schwierige Finanzsituation der Kommunen aufgegriffen, die auch die Stadt Wuppertal hart trifft. Ich habe deutlich gemacht, warum gerade in einer solchen Phase Investitionen in Zukunftsprojekte wie die #BUGA2031 ökonomisch wichtig sind: https://lnkd.in/ehbZiuHK
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die #Steiermark steht vor einer kritischen Herausforderung: Hausgemachte Probleme gefährden langfristig die #Wettbewerbsfähigkeit und #Attraktivität der Region als #Industrie- und Wirtschaftsstandort. Verschärfter internationaler Wettbewerb, steigende Kosten und komplexe regulatorische Anforderungen setzen Unternehmen massiv unter Druck. Der Auftrag an die kommende Landesregierung seitens Industriellenvereinigung Steiermark und Wirtschaftskammer Steiermark ist klar: Die Steiermark braucht einen Schulterschluss für eine #Standortpartnerschaft. https://lnkd.in/d7Xw6-28
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen