Beitrag von Webtown Informatik GmbH

So unscheinbar Artikel 59 im Kontext der Artikel 57 ff. der KI-Verordnung daher kommt, so stark wird er die Karten im KI-Wettlauf neu mischen. Wir alle sind uns einig: Die aktuellen KI-Modelle aus allen Teilen der Erde außerhalb von Europa sind nach Wild-West-Methoden trainiert. 🤠🐎 Massenhaftes Crawling des gesamten Internet. hunderttausende Stunden an Videomaterial. Prozessierte Reddit-Foren auf und ab mit Millionen von Posts. Ist das der Maßstab, mit dem wir unsere KI-Zukunft gestalten wollen? Sollen Reddit-Beiträge über Verwaltungsabläufe entscheiden? Der europäische Gesetzgeber hat hier ein klares "Nein" 🛑 gesetzt - und das ist auch gut so. Denn zugleich hat er uns ein starkes Mittel an die Hand gegeben. Die KI-Reallabore. 👩🔬🤖 Und die haben es in sich: ▶ Rechtmäßig für andere Zwecke erhobene personenbezogene Daten dürfen im KI-Reallabor ausschließlich für die Zwecke der Entwicklung, des Trainings und des Testens bestimmter KI-Systeme im Reallabor verarbeitet werden! Natürlich sind an diesen Prozess erhebliche Voraussetzungen und strenge Auflagen geknüpft. Schließlich ist unser oberstes Ziel, mit personenbezogenen Daten mit einem höchsten Maß an Verantwortung umzugehen. Eine der Voraussetzung sind klar umrissene gesellschaftliche Ziele. Eines dieser Ziele lautet: ▶ Effizienz und Qualität der öffentlichen Verwaltung und öffentlicher Dienste Damit steigen wir in der europäischen Verwaltung (endlich) mit unseren Werten und höchstem Schutzniveau in das Datenzeitalter ein. Ich bin sehr dankbar, in diesem Bereich in unserem THE LÄND schon viele Verbündete gefunden zu haben, mit denen wir gemeinsam alles dafür tun werden, ein Reallabor so schnell wie möglich errichten zu können, um ethische, datenschutzkonforme und hochqualitative KI zu entwickeln. Der Wilde-Westen geht zu Ende und das ist auch gut so! 🚀👨🚀

IT-Planungsrat / 12. Fachkongress 2024 in Landeshauptstadt Düsseldorf Zwei spannende, prallgefüllte, informative Tage in Düsseldorf: Geladen hatte der IT-Planungsrat zu seinem #12Fachkongress. Der IT-Planungsrat ist das Beratungsgremium von Bund und Ländern in Sachen IT / Verwaltungsdigitalisierung. Da das LAND NORDRHEIN -WESTFALEN die letzten 12 Monate den Vorsitz hatte, fand der Kongress entsprechend in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt statt.  Eines der Highlights: Der Vortrag von #LeontineSandu (European Commission, #DGDIGIT) zum #InteroperableEuropeAct (IEA), der in wenigen Tagen in Kraft tritt. Er wird u.a. verpflichtende Vorschriften für den Datenaustausch beinhalten, die für alle #Datenraumprojekte wie Catena-X etc. von weitreichender Bedeutung sind. Sie dienen problemlosen (grenzüberschreitenden) Datenaustausch, der Datensicherheit und dem Schutz der Privatsphäre. Des Weiteren soll in der zweiten Jahreshälfte ein europäisches Interoperability Board etabliert werden, und ab 01/2025 auch nationale benannte Stellen hierzu definiert werden.  Weitere Höhepunkte: Die Vorträge von den IT-Praktiker*innen aus Ländern und Kommunen. Ihre Berichte vermittelten einen realistischen bis drastischen Eindruck von den Herausforderungen bei der #OZG-Umsetzung vor Ort, an den Schnittstellen, an denen für die Einwohner*innen Deutschlands die Digitalisierung des Staates schon funktioniert oder dringend vorangetrieben werden muss. Schirmherr der Veranstaltung war Staatssekretär Dr. Markus Richter, CIO of German Government. Er wird auch in den nächsten 12 Monaten turnusgemäß den Vorsitz im IT-Planungsrat übernehmen. Vertreter von QI-Digital waren live vor Ort dabei und haben viele wertvolle Anregungen und Informationen einsammeln können. #QIDigital, #TwinTransformation, #OZG2.0, #Bürokratieentlastungsgesetz4, #Industry40, #OZG20, Gaia-X Association for Data and Cloud (AISBL), #Qualitätsinfrastruktur, #Qualitätssicherung, #MadeInGermany

 Lebendiger und vielfältiger erster Tag des Digitalgipfels 2024 Dazu einige Splitter aus unterschiedlichen Formaten Digitale Kompetenzen waren eine Art roter Faden in vielen Formaten. Dringlichkeit wurde allgemein betont (KI-Nutzung in Deutschland mit BM Habeck, Fähigkeiten für die Welt der Zukunft mit BM Stark-Watzinger, Digitale Souveränität mit St Philippi. Dazu beigetragen hat sicher auch die erfrischende Beteiligung von der jungen Vertreter des Common Ground Forum in vielen Formaten. Datennutzung wirtschaftlich entscheidend (BM Wissing, BM Habeck), haben da sehr viel erreicht (BM Wissing, BK Scholz), wirtschaftlich aber 2. Liga (BM Habeck). Unternehmen sollten Daten stärker gemeinsam nutzen, Open Source dafür wichtig (BM Habeck). Die Haltung zu AI in Bevölkerung und Wirtschaft hellt sich auf (Bitkom-Studie). Digitale Verwaltung : Es ist Zeit für « digital only » (BM Wissing). Dazu muss es Unterstützungsangebote für weniger digitalaffine Bevölkerungsgruppen geben, hier können die Volkshochschulen unterstützen (Von Westerholt, DVV). KI kann in der Verwaltung erheblich entlasten (in vielen Bereichen 20 % der Kapazität durch automatisierbare Dokumentationspflichten gebunden (BK Scholz). Regulierung : Regulierung darf nicht so komplex werden, dass Unternehmen abwandern (BM Wissing) und darf nicht dazu führen, dass der regulierte Bereich ganz verschwindet (BM Habeck), muss aber zu uns passen (BK Scholz). Die negativen Konsequenzen von Regulierungen wurden in den letzten Jahren zu wenig gesehen, deutsche Wirtschaft kämpft mit einer Bleiweste (Winterkorn, Bitkom). Usability und Security sind keine Gegenpole, sondern parallel zu erfüllende Anforderungen (Plattner, BSI). Unterstützung für Forschungsdatengesetz (BK Scholz). Für diese Legislaturperiode ansonsten keine weiteren das Datenteilen fördernde Regierungsakte zu erwarten (in Diskussionrunde mit BM Habeck wurden jedenfalls auch auf explizite Nachfrage keine benannt). Datenschutz: Paradigma der Datensparsamkeit ist überholt; Umsetzung Datenschutz in Deutschland zu komplex. Auch hemmt Föderalismus (BK Scholz). Im Workshop « Visionary Governance » wurde berichtet, dass das estnische Modell bürokratiearmer Umsetzung bei konsequenter Nachvollziehbarzeit von Datenzugriffen (und damit Sanktionierbarkeit von Missbrauch) auch in Deutschland zunehmend Anwendung findet. Fazit : Der Digitalgipfel hat sich gut entwickelt. Hochkarätige Teilnahme bleibt wichtig, Bedeutung der Satellitenevents verbreitert Themenspektrum und Formate, erlaubt mehr Partizipation. Es bleibt allerdings der Eindruck, dass sich die Digitalisierung in Deutschland immer noch nicht schnell und breit genug entwickelt. #Digitalgipfel #Datennutzung #Forschungsdatengesetz #datenschutz #datenkompetenz

6. Die grösste Chance seit langem: KI, Automatisierung, Kooperation Zersplitterte Strukturen, überbürokratisierte Prozesse, immer größerer Personalmangel - gibt es hier irgendwo einen Hoffnungsschimmer für unsere Verwaltung? Ganz klares Ja - Hilfe naht, in Form von KI und Automatisierung. Eine grobe Dreiteilung der Endprodukte der Verwaltung zeigt sofort das Potenzial für KI: a) Regeln (Gesetze, Verordnungen, Erlasse) - hier hilft die KI, widerspruchsfrei zu modellieren, und liefert die Fachverfahren zur Umsetzung gleich mit. b) Entscheidungen auf Basis dieser Regeln (Bescheide, Genehmigungen, …) - hier kann die KI Vorschläge generieren, die Mensch nur noch prüfen muss. Bei klarer Nachweislage ist sogar eine Vollautomatisierung oder eine proaktive Verwaltung möglich. Auch die Serviceorientierung steigt: KI übersetzt den juristisch sauberen Bescheid automatisch in viele Sprachen, auch in verständliches Deutsch. c) Einschätzungen im Vorfeld polit. Entscheidungen (Briefings, Prognosen, …) - hier bündelt die KI effektiver als der Mensch das „Weltwissen“ und die verfügbaren Daten, endlich „weiß die Verwaltung, was die Verwaltung weiß“. Ich habe in der Verwaltungsszene noch nie so viel Technologie-Optimismus gespürt wie zu KI - die ersten Ergebnisse sind vielversprechend, die Produktivitätsgewinne entstehen auch in den Ministeriumsspitzen, wo man bisher nächtelang Vermerke recherchiert. Als Beispiel sei das Produkt F13 aus Baden-Württemberg genannt (https://lnkd.in/eWWn-isQ). Noch hoffnungsvoller stimmt mich der neue Kooperationsgeist: Bei neuen Technologien wird mehr und mehr geschaut, ob man diese nicht mit anderen Verwaltungen gemeinsam beschaffen und einführen kann. Schneller & risikoärmer für alle, und ein großer Schritt in Richtung späterer Verwaltungskonsolidierung. Gute Beispiele sind P20 (gemeinsame Fachverfahren für die 20 dt. Polizeien), die LÜVs der #KMK (länderübergr. Vorhaben im Bildungsbereich), oder die Nachnutzung im OZG (ein Land baut eine Onlinelösung, andere übernehmen). Doch diese Potenziale fallen einem nicht in den Schoß: 1. Hinter den Kulissen schon oft gehört: „Aber dann braucht man uns ja nicht mehr!“ - Führungskräfte kurz vor der Pension wollen an ihren ineffizienten Prozessen festhalten, obwohl sie angesichts von Personallücken große Bearbeitungsrückstände haben. Über die #Hinhaltetaktik haben wir gesprochen: die KI-Piloten brauchen viel Sonnenlicht und Nachdruck von ganz oben… 2. Kooperationen haben oft auf Leitungsebene einen schlechten Ruf: „Viel Gerede, dauert länger, am Ende kommt nichts raus!“ Deswegen: Kooperationen professionell aussteuern lassen (sicher DAS Zukunftsfeld für die PD), und gute Beispiele ins Schaufenster stellen. Ziel ist die Beweislast-Umkehr - wer nicht kooperiert, sollte von den Rechnungshöfen angezählt werden. Fazit: KI-Kooperationen - der Schlüssel für die zukunftsfeste Verwaltung!

🔎 Transparenz über den staatlichen Einsatz algorithmischer Entscheidungssysteme ist seit mehreren Jahren eine von verschiedenen Akteur:innen geäusserte Forderung. Verschiedene Länder und Städte haben inzwischen öffentliche Verzeichnisse eingeführt, die den staatlichen Einsatz von algorithmischen Systemen offenlegen sollen. 👉 Mehr dazu in der #Sommerserie #Algorithmenregister: https://lnkd.in/eYNNbjsT Der Aufsatz von Nadja Braun Binder & Liliane Obrecht in der aktuellen AJP zum Thema «Transparenz über den staatlichen Einsatz algorithmischer Entscheidungssysteme» analysiert die Schaffung eines öffentlichen Verzeichnisses über den Einsatz algorithmischer Systeme aus juristischer Sicht. Unter anderem werden folgende Fragen beleuchtet:   🔹 Welche Ziele verfolgt ein derartiges Verzeichnis? 🔹 Welche Systeme sind zu erfassen? 🔹 Lässt sich diese Forderung in die bestehende schweizerische Rechtsordnung eingliedern? 🔹 Wo wäre ein solches Verzeichnis rechtlich zu verankern?   e-PIAF wartet gespannt auf die Auslegeordnung des Bundesrates zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz, die bis Ende 2024 veröffentlicht werden soll. Wird es ein verbindliches Verzeichnis algorithmischer Systeme für Bundesorgane geben?

Viel war los diese Woche im Humboldt Carré in Berlin. Unter der Schirmherrschaft der Senatskanzlei Berlin und des ITDZ Berlin (IT-Dienstleistungszentrum Berlin) haben hier die #BerlinerAnwendertage2024 stattgefunden: Eine wirklich bunte Schau zu allen möglichen Aspekten der Verwaltungsdigitalisierung – von Datensicherheit über KI und Kollaboration bis New Work.   Unser Kollege Leonhard Kugler war auch da und hat Open CoDE vorgestellt. Und er hat selbst ein paar interessante Eindrücke gewonnen 👓   1️⃣ Von der Nische zum New Normal (fast) Die Öffentliche Verwaltung liebäugelt immer stärker mit dem Einsatz von Open-Source-Software. Dass die Nachnutzung von Software effektiv ist und Open Source die Digitale Souveränität stärkt, ist längst kein Geheimnis mehr. Was es jetzt noch braucht, ist ein schlüssiger End-to-End-Ansatz, der ganz vorne bei der Vergabepraxis anfängt, alle Beschaffungs- und Compliance-Aspekte einbezieht und erst beim Support und der ganzheitlichen User Experience endet. Und das alles innerhalb einer sicheren und nachhaltigen Infrastruktur. 2️⃣ KI COMES Künstliche Intelligenz ist überall. Auch in der Öffentlichen Verwaltung. Jedenfalls ist der Wunsch nicht zu übersehen, vor allem sich wiederholende Verwaltungsvorgänge und die Bereitstellung von Informationen weiter zu automatisieren. Die Technologien dafür sind da. Jetzt müssen die Akteure im Public Sector, die Innovationen vorantreiben und Software entwickeln, verwaltungsspezifische Lösungen realisieren und in die bestehenden Anwendungen integrieren. Hier schlummert eine enorme Möglichkeit, vorhandene Ressourcen zu entlasten und für neue Aufgaben mit größerem Impact zu nutzen.   3️⃣ Unabhängig und vereint Wir müssen uns noch konsequenter vernetzen und noch intensiver austauschen, um zu wirklich guten Ergebnissen zu kommen. Dabei ist eine Plattform wie Open CoDE essenziell – weil sie die Möglichkeit schafft, schnell und unkompliziert zusammenzuarbeiten und Synergien zu heben.

Ein Klassentreffen mit 18.000 Menschen? Hört sich schräg an, die Smart Country Convention des Bitkom in Berlin war genau das für mich. Ich bin für MaibornWolff GmbH im Bereich öffentliche Auftraggeber unterwegs und bin mit unserem Geschäftsführer Christian Loos und Bereichsleiter André Fleischer und Martina Eisenried 3 Tage eingetaucht in die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰 𝗦𝗲𝗰𝘁𝗼𝗿. Interessant war zu sehen, wie Kommunen erste KI-Pilotprojekte fahren und wie viel sich hier tut. Beeindruckt hat uns der Vortrag von Martin O. und Christian Brähmig , die bei der Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) das Projekt KoliBri verantworten: KoliBri ist eine Open Source basierte 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗼𝗻𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗯𝗶𝗯𝗹𝗶𝗼𝘁𝗵𝗲𝗸 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁, aus der sich die unterschiedlichen Behörden bedienen können. Das spart ihnen Zeit und Geld, da ihre Anwendungsfälle oft ähnlich sind und sie dafür keine eigenen Komponenten mehr entwickeln müssen. Ein wichtiger Schritt zu einer konsistenten, einheitlichen IT-Landschaft der Behörden. So hoffe ich, dass noch mehr Behörden im Sinne der Effizienz hier aufspringen. Der 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 fordert den öffentlichen Sektor heraus, das sprachen viele Redner an. Laut PwC werden wir 2030 in der Verwaltung mindestens 1/5 der Stellen nicht mehr besetzen können. Die Lösung dafür ist Standardisierung und Automatisierung von Prozessen. KI kann hier auch eine Antwort sein. Mein Fazit: 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗶𝗺 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰 𝗺𝗶𝘁𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗺𝗮𝗻 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻. Herzlichen Dank an Bitkom • für die Konzeption und Organisation dieses Klassentreffens der 18.000 • für die Chance, dass wir mit unserem Kunden NOW GmbH zeigen konnte, wie sich Daten in die Cloud integrieren und nutzen lassen. Auf eine erfolgreiche Cloud-Transformation und mehr KI-Power im Public Sektor!

Mit Aleph Alpha geht The Länd einen entscheidenden Schritt in Richtung Verwaltung der Zukunft. Das KI-basierte Assistenzsystem F13 leistet einen wertvollen Beitrag, um unsere Verwaltung leistungsfähiger und transparenter zu machen.   Mit diesem Meilenstein werden höchste Standards der Datensouveränität erreicht und eine innovative, effizientere und transparentere Verwaltung ermöglicht. Dadurch werden Routineaufgaben reduziert, dem Fachkräftemangel von mehr als einer halben Million Vollzeitbeschäftigten in der Verwaltung begegnet und Verwaltungsdienstleistungen zielgerichteter, schneller und nutzerfreundlicher erbracht. Eine enorme Entlastung für die Verwaltung.   Dass die Anwendung über die Cloud-Infrastruktur der Schwarz Digits in Deutschland betrieben wird, gewährleistet zudem Datensouveränität und -sicherheit. Gerade bei sensiblen und unternehmenskritischen Daten ein entscheidender Faktor, denn Deutschland und Europa müssen unabhängiger von intransparenten außereuropäischen Anbietern werden.   Aleph Alpha GovTech Campus Deutschland, STACKIT und weitere Konsortialpartner machen vor, wie’s gehen kann: Machen statt meckern! 💪😎 Schönes Zeichen aus Heilbronn, wo mit dem "Innovationspark Künstliche Intelligenz" ein lebendiges und zukunftsfähiges Ökosystem based in Europe entsteht. https://lnkd.in/eST_a7Td

𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠? 🚀 Ein bedeutender Schritt für die digitale Transformation in Kommunen: VITAKO hat gemeinsam mit dem Bundesverwaltungsamt (BVA) den RegMo Readiness-Check entwickelt – ein Tool, das Kommunen und registerführenden Stellen dabei helfen soll, ihre Anschlussfähigkeit an die Registermodernisierung zu bewerten und notwendige Schritte zu planen. 💡 Strategische Unterstützung für die Digitalisierung Die Motivation hinter dem RegMo Readiness-Check ist klar: Kommunen sollen gezielt bei der Umsetzung der Registermodernisierung begleitet werden. Der Check soll dabei als Blaupause für Dataprovider fungieren, die sich an den neuen digitalen Standards orientieren wollen. 🔍 Kooperation und technische Umsetzung Die FITKO betont vor diesem Hintergrund die entscheidende Rolle der öffentlichen IT-Dienstleister: Sie sorgen nicht nur für die technische Anbindung an zentrale Systeme wie das NOOTS oder das Datenschutzcockpit, sondern leisten essenzielle Beratungsarbeit. Der Readiness-Check geht derweil über die reine Technik hinaus und setzt wichtige Impulse für umfassende Vorbereitungen – ein ganzheitlicher Ansatz für den digitalen Wandel. 🤔 Wie bewerten Sie die Bedeutung eines solchen Tools für die Zukunft der kommunalen Verwaltung? Quelle:  ▪️ https://lnkd.in/eDhZnz-m ▪️ https://lnkd.in/enNwy3qg #Registermodernisierung #DigitalTransformation #KommunaleVerwaltung

3. und letzter Tag Zukunftskongress 2024 Neben den vielen grundsätzlichen Themen, zB wie man den Staat neu denken kann, gab es auch viele sehr konkrete Beiträge und Ideen „Cloud ist die Industrialisierung der IT“ Dazu gab es einen sehr informativen Beitrag zum aktuellen Stand der deutschen Verwaltungscloud. IT.NRW, Dataport und govdigital haben an Beispielen dargestellt, wie Anbieter von Services diese zukünftig nach dem EfA Prinzip anbieten können, und wie Konsumenten diese einfach und rechtssicher über das im Aufbau befindliche Cloud Service Portal beziehen können. Rechtliche, organisatorische und ethische Fragen zum Einsatz von KI in den Anwendungen der öffentlichen Verwaltung wurden in vielen Beiträgen diskutiert. Die Frage, wie man erkennen kann, ob die Antworten einer GenAI vertrauenswürdig sind, ist natürlich von besonderem Interesse. Auf der anderen Seite werden auch immer die Chancen durch AI betont. Die Möglickeiten der Arbeitserleichterung als Chance, die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung trotz des demografischen Wandels erhalten zu können. Spannend fand ich dabei die Frage, ob es erforderlich ist, die Trainingsdaten für LLMs offenzulegen, um nachvollziehbar zu machen, wie die KI zu ihrer Antwort gekommen ist. Nun bin ich gespannt auf den Zukunftskongress im kommenden Jahr