🚐 ODI wir4mobil – Der flexible Shuttle für Ihre Region! Wohnen Sie oder Ihre Mitarbeiter/-innen in einer ländliche Randzone und möchten (oder müssen) das Auto einmal stehen lassen? Oder ist Ihr Unternehmensstandort nicht optimal an den ÖPNV angebunden? Das Mobilitätsangebot ODI wir4mobil bringt frischen Wind in den ÖPNV und schließt Lücken, besonders in Randzeiten und abgelegeneren Gegenden. ODI fährt „On-Demand“, also nur, wenn Sie es brauchen – keine festen Fahrpläne, keine Linienvorgaben. Sie fordern einfach eine Fahrt an, und ODI macht sich für Sie auf den Weg! Neugierig, was eine Fahrt kostet? Bezahlt wird nach Luftlinie, angepasst an den VRR-Tarif – flexibel UND fair! Die Voraussetzungen: Keine passende ÖPNV-Alternative, rechtzeitige Anmeldung und die Bereitschaft, mal einen netten Mitfahrer an Bord zu haben. 😉 🗓️ Lust, mehr zu erfahren? Dann kommen Sie zum kostenlosen Workshop am 14. November 2024 um 17.30 Uhr ins Gemeindezentrum Neukirchen, Bruchstraße 2. Die Expert/-innen zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ODI nutzen können. Anmelden können Sie sich telefonisch unter 02845-391 199 oder per E-Mail an anne.boehmer@neukirchen-vluyn.de. Weitere Informationen zu ODI: https://lnkd.in/eZCkHkkn #wir4 #wirtschaftsförderung #niederrhein #wir4region #KreisWesel #rheinberg #moers #neukirchenvluyn #kamplintfort
Beitrag von wir4-Agentur für Wirtschafts- und Strukturförderung GmbH
Relevantere Beiträge
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Im Jahr 1925 wurde der Deutsche Kraftfahrzeug-Überwachungsverein e.V. (DEKRA) gegründet. Doch wann wurde die erste deutschlandweite Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt? Wir laden auf eine kurze Reise in die Jahre zwischen 1900 und 1950 ein, um mehr über die Fortschritte auf dem Weg zu mehr Mobilität und Sicherheit zu erfahren. Zum aktuellen #DEKRA Verkehrssicherheitsreport gelangen Sie unter www.dekra-roadsafety.com #DEKRAGermany #Mobilität #Meilensteine #RoadSafety #Verkehrssicherheit #Verkehrssicherheitsreport
DEKRA Mobilitäts-Meilensteine | 1900-1950
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🕰 Zuverlässigkeit der Breisgau-S-Bahn: 3-Stufen-Konzept für weniger Zugausfälle und mehr Kapazitäten vorgestellt ❕ Seit Monaten weisen die Fahrzeuge auf der Strecke einen erhöhten Verschleiß bei den Radsätzen auf. Deshalb hat die Werkstatt in Freiburg mit einem hohen Aufwand bei der #Instandhaltung zu kämpfen. Hersteller und DB Regio analysieren gemeinsam die Gründe für den starken Radverschleiß. 🚊📃 DB Regio hat mit dem Land Baden-Württemberg und dem Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) in der gemeinsamen „Zukunftskommission“ eine kurz-, mittel- und langfristige Strategie für einen zuverlässigen #Fahrzeugeinsatz auf der #Breisgau-S-Bahn vereinbart. 1️⃣✅ Die 1. Stufe des Konzepts sieht den kurzfristigen Einsatz von Ersatzfahrzeugen aus anderen Regionen in Baden-Württemberg vor. Die Züge sollen so auf der Hauptlinie mit verbesserter Kapazität verkehren können. Spätestens bis zum Ende der Sommerferien soll wieder die gesamte Flotte der Breisgau-S-Bahn im Einsatz sein. 👉 Weitere Informationen zum 3-Stufen-Konzept finden Sie hier: https://lnkd.in/eVxzQ6AF Foto: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
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Alltägliche Probleme im ländlichen #ÖPNV: Irgendwo und irgendwann fährt der Bus 🚍 ab, der einen zum nächsten Bahnhof 🚈 bringen könnte. Aber die Haltestelle 🚏 ist weit weg, und im Zweifel fährt einem der Anschluss vor der Nase weg. Und wer mag Kinder allein zum Musikunterricht 🎶 ins Nachbardorf fahren lassen, wenn nicht klar ist, wie sie zurückkommen? Die Lösung für solche Probleme kann ein flächendeckendes #Rufbussystem 📱 bieten, wie es die Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH (VLP) aufgebaut hat. Es ist das größte zusammenhängende System seiner Art in Deutschland. Damit ist im riesigen Einzugsgebiet der #VLP (zirka 5.000 qkm) niemand mehr vom ÖPNV abgehängt. Gerade in einem Rufbussystem mit eher kleinen Fahrzeugen ist es wichtig zu wissen, wie viele Fahrgäste in welchem Bus unterwegs sind. Aktuelle, verlässliche Fahrgastdaten aus hochwertigen #Fahrgastzählsystemen von Derovis GmbH schaffen hier die Grundlage für eine flexible und effiziente Bereitstellung.
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Nach Flugtaxis und Magnetschwebebahnen jetzt mit Seilbahnen der neueste Schrei von deutschen Autoparteien. Ist es nicht auffällig, dass diese immer nur Verkehrsmittel fördern wollen, die dem Auto keine Konkurrenz machen? Bitte nicht falschverstehen: Es geht nicht um Seilbahnen an sich. Es geht um eine völlig schiefe Reihenfolge und Prioritätensetzung. Herr Wissing könnte mit wenigen Sofortmaßnahmen, die Bedingungen für Radfahrer in diesem Land enorm verbessern und damit einen gewichtigeren Beitrag zur Verkehrswende leisten, als jedes millionenschwere Seilbahn-Projekt je leisten könnte. Denn das Herzstück der Verkehrswende ist es, den öffentlichen Raum gerecht und demokratisch zu verteilen. Wenn uns das gelingt, bräuchte es auch keine Seilbahnen mehr. Und nennt mich altmodisch, aber ich will auch keine Hyperloops, bevor nicht die Züge pünktlich sind, ich will keine neuen Flugtaxis, bevor der ÖPNV nicht zuverlässig ist und ich will auch keine neuen Seilbahnen, bevor es nicht in jeder 🇩🇪 Stadt, sichere und zuverlässige Fahrradwege gibt. Warum ist das für Verkehrspolitiker in diesem Land eigentlich so schwer zu verstehen?
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Die Reaktivierung früherer Bahnstrecken im Landkreis Lüneburg rückt einen Schritt näher. Für die Strecke Lüneburg-Soltau geht die Planung in die nächste Runde. Das ist nicht nur gut für die Menschen, die dann attraktivere ÖPNV-Verbindungen erhalten, sondern auch gut für die Wirtschaft. Denn mit den „neuen-alten“ Strecken kann auch mehr Wirtschaftsverkehr auf die Schiene und mehr Berufspendler:innen können auf das Auto verzichten. Das stärkt den multimodalen Wirtschaftsstandort!
Landtag und Landesregierung in Hannover arbeiten an dem bisher größten Bahnstrecken-Reaktivierungsprogramm, um möglichst viele Fahrgäste zurück auf die Schiene zu bringen. Eine Übersicht: https://lnkd.in/ecDhYUCT
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🥁 Trommelwirbel für diese besondere Funktion: Die Funkfernsteuerung! 🥁 Die 6-Achs-Hybridlokomotiven von European Loc Pool, die EuroDual und die Euro9000, sind perfekt für sowohl Fernverkehrs- als auch Rangier- und Nahverkehrsoperationen geeignet. Diese außergewöhnliche Vielseitigkeit wird durch ein Schlüsselmerkmal unterstützt: die Funkfernsteuerung! 🚆🎉 Ein einzelner Fahrer kann die gesamten Operationen nahtlos verwalten, wodurch der Bedarf an zusätzlichem Personal oder speziellen Rangierlokomotiven am Anfang und/oder Ende entfällt. Der Zugang zu Terminals und Nebengleisen wird zusätzlich durch den minimalen Kurvenradius von 90 Metern und die geringere Achslast erleichtert. 🔝 Es braucht nur EINE Lokomotive, um Kosten und Personalbedarf zu reduzieren, die Geschwindigkeit von Tür-zu-Tür-Operationen zu verbessern und die Abhängigkeit von Drittanbietern zu verringern! Dies, mit nur einer einzigen von ELP geleasten Lokomotive – die ultimative Flexibilität! 🔝💥 Eine ferngesteuerte Lokomotive – dein Kindheitstraum oder dein beruflicher Traum? European Loc Pool „Leidenschaft für Zugkraft“ #Flexibilität #Transport #Bahn #Euro9000 #EuroDual
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Entgegen des ursprünglichen Merkur-Artikels hat nach Aussage des Verkehrsministeriums nicht Markus Söder das Lastenradprojekt beendet, sondern dessen Auslaufen war von Anfang an so gedacht. Nachdem der verlinkte Artikel im Merkur editiert wurde, haben auch wir unseren Beitrag angepasst. Die Lastenradförderung des bayerischen Verkehrsministeriums hatte in allen sieben Pilotkommunen durchwegs positive Ergebnisse. Die vom Freistaat finanzierte Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK Bayern) wird am 7. Mai gemeinsam mit der Staatsregierung unter dem Motto LASTEN.RAD.BAYERN eine bayernweite Fachtagung abhalten und dort auch die Ergebnisse aus dem Projekt vorstellen. Wir waren lediglichbei der Auswahl der Projektkommunen eingebunden, nicht im weiteren Projektverlauf. Der Versuch war befristet, dennoch würden wir begrüßen, wenn der Freistaat sich weiter engagieren würde. Bernadette Felsch, die Vorsitzende des ADFC Bayern, sagt dazu: „Nachdem unser Ministerpräsident seit über 2 Jahren alles verbietet und verhindert, was er persönlich für (wie er sagt) "wokes Zeug" hält, hätte uns nicht überrascht, wenn für ihn dazu auch Lastenräder zählen und u.a. deshalb das Pilotprojekt zur Lastenradförderung nicht fortgesetzt wird. Wir finden das gerade angesichts der Ergebnisse, die belegen, dass Lastenräder zahlreiche Autofahren überflüssig machen, höchst bedauerlich und hätten eine Fortführung des Projektes gerne unterstützt. Schließlich ist das Fahrrad nicht nur Freizeitsportgerät, sondern auch ein vielseitiges und günstiges Alltagsverkehrsmittel, für das es ebenso Leihmöglichkeiten und Platz braucht, wie für den Autoverkehr!" Hier geht's zur Medienberichterstattung zum Thema: 👉 https://lnkd.in/d99EV7N9 #Lastenrad #cargobike #Mobilitätswende #Lastenradförderung AGFK Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
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Warum wird eine Stadt-Umland-Bahn geplant und nicht das regionale Busnetz optimiert? " Stadt-Umland-Bahn vs. Regionalbus: Die Vorteile auf einen Blick Die Entscheidung, die #StadtUmlandBahn zu planen anstatt das regionale Busnetz zu optimieren, basiert auf zahlreichen Vorteilen: Leistungsfähigkeit: Die StUB bietet mehr Platzkapazität und ist weniger störanfällig als Busse. Sie ist damit effizienter und komfortabler für die Passagiere. Sicherheit: Schienenverkehrsmittel haben eine niedrigere Unfallrate im Vergleich zu Bussen. Unabhängigkeit vom Straßenverkehr: Die StUB fährt überwiegend auf eigenen Gleisen, wodurch sie unabhängig vom Pkw-Verkehr ist und zuverlässigere Fahrzeiten bietet. Umweltfreundlichkeit: Mit der StUB werden deutlich mehr Pkw-Kilometer auf den öffentlichen Nahverkehr verlagert und somit mehr CO2 eingespart. Direkte Verbindungen: Die StUB ermöglicht umsteigefreie Fahrten ins Nürnberger Zentrum, was beim Busverkehr nicht der Fall wäre. Diese Vorteile führen zu einer höheren Akzeptanz und Nutzung der StUB, was wiederum die Lebensqualität und Umweltfreundlichkeit in der Region steigert. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der StUB: www.wir-pro-stub.de Jetzt teilen! #WirProStuB #Erlangen #stadtumlandbahn #stub
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NEUER FAHRPLAN. KLARE VORTEILE. So selbstbewusst kommunizierten wir den größten Fahrplanwechsel der #SVZ in der neueren Geschichte des Zwickauer ÖPNVs. Was haben wir dabei gemacht? Wir haben das Busnetz grundlegend hinterfragt und an die Bevölkerungs- und Schulentwicklungen der letzten Jahre angepasst. Dabei wurden unsere starken Achsen mit vielen Fahrgästen zusätzlich gestärkt und das Angebot deutlich ausgebaut - bei optimierten Umläufen und Diensten. Die Buslinie 10, welche u.a. den Hauptbahnhof mit der Innenstadt verbindet, wurde vom Angebot zur "dritten Straßenbahnlinie" erhoben. Damit gibt es nun durchgehend auf der Hauptachse alle 10 Minuten einen Bus. Im ersten Quartal haben wir so bereits 43% mehr Fahrgäste (Vergleich zu 2019) auf dieser Linie begrüßen dürfen. Die zweite neue Hauptlinie, bestehend aus einer Liniendurchbindung am Neumarkt im 30-Min-Takt, stellt die Durchbindung von tangentialen Achsen zum zentralen Umsteigeknoten dar, wodurch die Anzahl an Umsteigevorgängen reduziert wurde. Auf dem nordöstlichen Teil, der Linie 11, konnten so im ersten Quartal 83% mehr Fahrgäste als vorher (Vergleich zu 2019) gezählt werden. Für viele ältere Fahrgäste entfällt dadurch das Umsteigen. Für einzelne Randbereiche gilt dies nicht. Zum Abbau des Parallelverkehrs zur Straßenbahn und anderen Hauptbuslinien, muss teilweise umgestiegen werden. Dabei wurde jedoch das Angebot aufreicht erhalten oder sogar ausgebaut. Insgesamt konnten dadurch im ersten Quartal 2024 über 11% mehr Fahrgäste als 2019 gezählt werden - und das mit einer weiteren Tendenz nach oben. #zwickau #svz #nahverkehr #verkehrswende
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Schön zu sehen, wie unser #CorporateInfluencer, Alexander Schwieger das Programm nutzt, um auf die betrieblichen Gegebenheiten bei #enno hinzuweisen.
Hallo zusammen, ENDLICH WIEDER AUF DER STRECKE UNTERWEGS! Die Weddeler Schleife ist die Verbindung zwischen der Gemeinde Weddel und dem Wolfsburger Stadtteil Fallersleben (RE50). Zweieinhalb Jahre wurde hier gebaut: Die Oberleitungsanlage wurde erweitert, die Stellwerke angepasst und modernisiert und elf neue Weichen wurden eingebaut. Auch ein zweites Gleis ist hinzugekommen, sodass man auf dieser Strecke nun parallel in beiden Richtungen unterwegs sein kann. Dazu wurden zwei Eisenbahnüberführungen erweitert, darunter auch die 260 Meter lange Eisenbahnüberführung über die Schunteraue, und acht Brücken neu gebaut. Durch diese Erweiterung können wir ab Ende März im Halbstundentakt unterwegs sein und ein flexiblerer Verkehr im Fern- und Güterverkehr wird möglich! Insgesamt wurden 38.800 Meter Schienen verlegt, 32.000 Schwellen verbaut, 35.000 Meter Fahrdraht gezogen und 300 Oberleitungsmasten aufgestellt. UNSER NEUER FAHRPLAN FÜR DEN RE50 Unser neuer Fahrplan - einfach herunterladen und immer dabei haben! Und bitte beachten: Mit dem Fahrplanwechsel haben sich auch die Abfahrtzeiten etwas verändert. So geht es in Wolfsburg jetzt immer um 18 und um 48 nach los, während es in Braunschweig immer um 21 und 51 nach wieder nach Wolfsburg geht. Alle Infos zum Streckenausbau und den minimal veränderten Abfahrtzeiten findet Ihr auf www.der-enno.de metronom Eisenbahngesellschaft mbH NETINERA Deutschland GmbH Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) Land Niedersachsen #eisenbahn #wirbleibenmetronom #braunschweig #wolfsburg Autostadt GmbH Norddeutscher Rundfunk erixx GmbH Regionalverband Großraum Braunschweig Videoregie/-erstellung: Alexander
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Florian Szepan Vielen Dank für‘s Teilen & ein schönes Wochenende!