🌟📈 Top-Ergebnis für die Wirtschaftskammer-Zeitungen! 🎉📰 Die neueste Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) 2023 des IFES-Institutes bestätigt erneut ihre Spitzenposition unter wirtschaftlichen Entscheidern. 💼💡 Die Zahlen sprechen für sich: Die WK-Zeitungen sind die klare Nummer 1, wenn es darum geht, die Meinungsführer der Wirtschaft zu erreichen. 🏆📊 Diese Auszeichnung ist das Ergebnis harter Arbeit, hochwertiger Inhalte und eines tiefen Verständnisses für die Bedürfnisse der Leserschaft. Mit einer CMR von 40,3% und einem LpA-Anteil von 32,8% setzen sie sich an die Spitze. Besonders beeindruckend: In Salzburg erreicht die „Salzburger Wirtschaft“ einen Reichweiten-Rekord von 50,5%! 🎉✨ Mehr dazu unter: https://lnkd.in/gvhN27aW #LAE2023 #WKZeitungen #Entscheidungsträger #Wirtschaft #Österreich Foto: Die Wirtschaftskammer-Zeitungen erzielen bei den Entscheidern in den Unternehmen höchste Reichweiten. Foto: © WKS
Beitrag von Wirtschaftskammer Salzburg
Relevantere Beiträge
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Ebenfalls interessant ist der Beitrag zur Ausbildung zum Industriemeister-Gießerei bei der VDG-Akademie in diesem Report. 🗣Die Meisterausbildung ist ein Baustein zur Sicherung des deutschen Gießereistandorts.
Die neue Ausgabe des BDG reports ist online. Wir informieren Sie wieder über Veranstaltungen, Verbandsaktivitäten und Branchenrelevantes im ersten Halbjahr. Diesmal im Fokus des Mitgliedermagazins vom Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG) 🔹 Bürokratie und Energie: BDG-Volkswirt Tillman van de Sand nimmt Bundeshaushalt und Wachstumsinitiative unter die Lupe. BDG-Expertin Elke Radtke wirft einen Blick voraus auf die Ergebnisse der BDG-Roadmap Treibhausgasneutralität, die zum Jahresende vorliegen wird. 🔹Fachkräfte und Digitalisierung: Dr. Sebastian Tewes, Leiter Technik, Innovation & Transformation im BDG, hat die Mitglieder gefragt, wie sie sich in puncto Wissensicherung, Digitalisierung und Fachkräfte einschätzen. Silke Masurat, Expertin für Arbeitgeberattraktivität, erklärt, was Mitarbeiter heute von ihrem Unternehmen erwarten. Und Ralf Stog, seit diesem Jahr Geschäftsführer der BDG-Service GmbH, gibt mit seinem Mitarbeiter Peter Oberschelp ein Update darüber, wie Sie mithilfe der VDG-Akademie ihre Mitarbeiter weiterentwickeln können. Ganz aktuell: der VDG-Meisterlehrgang, zu dem Sie sich jetzt anmelden können unter https://lnkd.in/e5gQ2-dk 🔹Neues Präsidium, alter Präsident: Selbstverständlich finden Sie im BDG report auch alle Neuigkeiten zum Verband. 2024 war für die BDG-Mitglieder Wahljahr. Wie sich das Präsidium sowie die Bereichsvorstände Wirtschaft und Technik jetzt zusammensetzen, lesen Sie in der neuen Ausgabe. Eins vorweg: Clemens Küpper, Geschäftsführer der Eisengiesserei Baumgarte, bleibt Präsident des Verbands. Sie möchten beim Lesen lieber etwas in den Händen halten? Keine Sorge, BDG-Mitglieder erhalten in den nächsten Wochen wie gewohnt die Printversion des BDG-Mitgliedermagazins. Wir halten Sie informiert. Alle, die nicht warten wollen, klicken schon jetzt auf den Link https://lnkd.in/epmr9Pkc Wie immer gilt: Geben sie uns gerne Feedback. Sie sind noch nicht BDG-Mitglied? Unter folgendem Link finden Sie alle Informationen dazu https://lnkd.in/eCtexAiG #BDGReport #Guss #Gießereiindustrie #Mitgliedermagazin #Meisterlehrgang #Industriemeister
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Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz greifen ein breites Themenspektrum auf: Wirtschaftsförderung, Fachkräftesicherung, Unternehmensbesteuerung und Digitalisierung der Verwaltung sind nur einige der genannten Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des #Wirtschaftsstandortes. Gert Bauer, Präsident der IHK Regionalkammer Erzgebirge von 2011 - 2024, betont die Bedeutung der technischen und sozialen #Infrastruktur für den Erzgebirgskreis: „Dazu gehört die Verkehrsinfrastruktur ebenso wie die Grundversorgung als Fundament der Gesellschaft. Gemeinsam müssen wir junge Menschen davon überzeugen, ihre berufliche #Zukunft im Erzgebirge zu sehen, um an Wohlstand und positivem Image als Lebens- und Tourismusregion zu arbeiten.“ Die kommunalen Behörden müssen sich als #Partner der Unternehmen verstehen. Gert Bauer dazu: „Es muss gelingen, Verbindlichkeit und Planungssicherheit wiederherzustellen - auch durch das konsequente Nutzen von Handlungsspielräumen und regional vorhandenen Entscheidungskompetenzen.“ Die regionalpolitischen Positionen sind im #Dialog mit den ehrenamtlich engagierten Mitgliedsunternehmen der IHK Chemnitz entstanden und bilden die #Grundlage für die Zusammenarbeit mit den kommunalen Entscheidungsträgern und Behörden. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/dJJq3sbd #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #wirtschaft #verkehr #erzgebirge
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In der letzten Woche ist unsere aktuelle Ausgabe des monatlichen WirtschaftsDienst Magazins erschienen! Wir werden auf unserer Unternehmensseite immer mal wieder einige Artikel veröffentlichen, folgt uns also gerne auf allen relevanten Kanälen 👌🏻🌐📰! 🌠 Ich wünsche viel Informationsvorsprung beim Lesen der Wirtschaftsnachrichten aus und für Niedersachsen. 📧 Anfragen zu redaktionellen Beiträgen an: redaktion@wirtschaftsdienst.info #wirtschaftsdienst #wirtschaftsdienstmagazin
Mit fundierten Einblicken in die wirtschaftliche #Entwicklung Niedersachsens und aktuellen regionalen #Wirtschaftsnachrichten beleuchtet die neue Ausgabe des 🔹 WirtschaftsDienst Magazins 🔹 wieder aktuelle #Trends und stellt wichtige Akteure aus #Wirtschaft, #Politik und #Verwaltung vor. ✨ Wir laden Sie und Euch herzlich ein, unsere neue Ausgabe zu lesen! 🚩 Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit relevanten branchenspezifischen und überparteilichen #Informationen Sie und Euch im beruflichen Alltag zu unterstützen und zur Orientierung im wirtschaftlichen Umfeld in Niedersachsen beizutragen. 🚩 Monatliche, digitale Ausgaben mit verschiedenen Rubriken sollen unseren Leserinnen und Lesern, die in der #Wirtschaft #Entscheidungen treffen müssen, auch den Blick auf kleine und mittlere Unternehmen in der Wirtschaftsregion ermöglichen. ✨ Gesprächsstoff gibt es ausreichend! ☕ Und "Auf eine Tasse Kaffee..." lassen sich viele unserer Inhalte besonders gut lesen! #bestensinformiert #bestensvernetzt #weiterkommen #wirtschaftsdienst #informationsvorsprung #niedersachsen #mittelstand #medien #netzwerke #wirtschaftsförderung ⚡ Mehr zum WirtschaftsDienst Magazin: https://lnkd.in/eXV53m4
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𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗵ü𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗮𝗻𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗮𝗹𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗧𝗵ü𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 Die Thüringer Wirtschaft* adressiert geschlossen und dringlich an die Verhandler einer #Brombeerkoalition: "Die Thüringer Wirtschaft appelliert an die Verhandlungspartner, schnellstmöglich, konstruktiv und pragmatisch einen Koalitionsvertrag zu verhandeln, der dazu beiträgt, dass #Thüringen wieder zu alter wirtschaftlicher Stärke zurückfindet. Angesichts der unterschiedlichen Positionen der drei Parteien #CDU, #BSW und #SPD ist das vorliegende Sondierungspapier eine durchaus passende inhaltliche Grundlage, mit der in den Arbeitsgruppen weitergearbeitet werden kann. Das Papier greift mit Blick auf die Wirtschaft die wesentlichen Themen auf, die für die Thüringer Wirtschaft jetzt essenziell sind. Denn die Situation in den Thüringer Betrieben ist dramatisch. Lange haben wir mit abrutschenden Stimmungswerten argumentiert und davor gewarnt, dass daraus reale Verwerfungen an den Märkten resultieren können. Die negativen Tendenzen an den Märkten sind jetzt sichtbar und brauchen Taten! Im Freistaat geht es für uns jetzt ausschließlich um den Wirtschaftsstandort Thüringen. Höhere Partikularinteressen einzelner Verhandler oder deren Bundesspitzen bremsen die zügige und fundierte Bildung einer Handlungskoalition in Thüringen. Es braucht jetzt pragmatische, ideologiefreie wirtschaftspolitische Ansätze und Planungssicherheit, damit Arbeitsplätze gesichert und Unternehmen wieder in einem wettbewerbsorientierten Umfeld agieren können." * 𝗘𝘀 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: ▪ IHK - Industrie und Handelskammer Erfurt ▪ Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera ▪ Industrie- und Handelskammer Südthüringen ▪ Handwerkskammer Erfurt ▪ Handwerkskammer für Ostthüringen ▪ Handwerkskammer Südthüringen ▪ Ingenieurkammer Thüringen ▪ Architektenkammer Thüringen ▪ Unternehmerverband Thüringen E.V. ▪ Landesverband der Freien Berufe Thüringen e.V. ▪ VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. ▪ Verein Städtetourismus in Thüringen e.V. ▪ automotive thüringen ▪ ITnet Thüringen e.V. ▪ und des VWT Bild: AdobeStock | Jacob Lund
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Der Primus: Wir prämieren die steirischen Leuchttürme in stürmischen Zeiten. Es ist kein Geheimnis: Auch die steirische Wirtschaft hat schon bessere Zeiten gesehen. Der Primus, der große Preis der steirischen Wirtschaft, versteht sich seit jeher als kraftvolle Mutinjektion – auch oder gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. 🏆 Daher heißt es auch in diesem Jahr: Vorhang auf für die bemerkenswertesten Betriebe sowie Unternehmer:innen des Landes. Die Kleine Zeitung sucht auch heuer jene Unternehmen, die es am besten verstehen, mit außergewöhnlichen Leistungen und Ideen am Markt zu bestehen. In Zeiten, in denen Unternehmer:innen, Manager:innen sowie ihre Mitarbeiter:innen so stark gefordert sind wie selten zuvor, sind Leuchttürme, Widerstandsfähigkeit, Mut, Inspiration und Zuversicht besonders gefragt. 💪 Bewerben Sie sich hier und für den großen Preis der Wirtschaft der Kleinen Zeitung: https://lnkd.in/dx4mCtET Anmeldefrist: 23.9.2024 #Primus2024 #Wirtschaftspreis #KleineZeitung
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Uns treibt die Sorge um unseren #Wirtschaftsstandort angesichts der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Deutschland, Thüringen, Ostthüringen - ja jede Kommune braucht starke und wettbewerbsfähige #Unternehmen, um selbst etwas Positives und Starkes gestalten zu können. Es ist jetzt Zeit politisch umzulenken! Ansätze und Vorschläge liegen auf dem Tisch (siehe DIHK) mit dem Ziel: 1️⃣ Konkurrenzfähige #Strompreise 2️⃣ Mehr Geschwindigkeit bei Planungs- und #Genehmigungsverfahren 3️⃣ #Entbürokratisierung - Viele Regelungen müssen einfacher werden oder wegfallen - Stichwort #Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz! 4️⃣ Mehr und schneller in #Infrastruktur investieren (Prioritäten setzen) 5️⃣ einfache gerechte #Steuerreform 6️⃣ #Fachkräftesicherung 7️⃣ zukunftsfähige #Sozialversicherungen 8️⃣ finanzierbare Gesetzliche #Rentenversicherung 9️⃣ Offene #Märkte als Wachstumsschub Die #Wirtschaft packt an. Aber der Staat muss voran gehen und bei sich selbst ansetzen, wenn es um #Sparmaßnahmen und Priorisierung geht. #GemeinsamBesseresSchaffen - jetzt!
Die Präsidenten der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern äußern in einem Brief an Bundeskanzler Scholz ihre tiefe Besorgnis über die #Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die demokratische Kultur. Die Kammern kritisieren die Bundesregierung für ihre kurzfristigen Entscheidungen ohne hinreichende Einbindung verschiedener Interessen und den eklatanten Unterschied zwischen Worten und Taten in Berlin. Im Ergebnis nehmen trotz gegenteiliger Ankündigungen die #Belastungen für den Mittelstand zu. Vor allem in den Bereichen Energie, Mobilität und Bauen – aber nicht allein dort – fehlt es an #Planungssicherheit und #Technologieoffenheit. Die Bundesregierung trage Mitschuld am Entstehen von Protesten und auch am Erstarken extremer Positionen, wenn sie ihren Kurs und ihr mangelndes politisches Handwerk unbeirrt fortsetzt. Die ostdeutschen Kammern fordern, dass politische Entscheidungen besser vorbereitet, abgewogen und erklärt werden. Es braucht jetzt einen aktiveren #Dialog zwischen Politik und Gesellschaft, der vor allem auf Sachlichkeit und ehrliche #Beteiligung setzt. #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #GemeinsamFürDieWirtschaft IHK Dresden, IHK zu Leipzig, IHK Erfurt, IHK Ostthüringen zu Gera, IHK Südthüringen, IHK Cottbus, IHK Ostbrandenburg, IHK Halle-Dessau, IHK Magdeburg, IHK Neubrandenburg, IHK Potsdam, IHK zu Rostock, IHK zu Schwerin
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Mit Blick auf die Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 hat die IHK Chemnitz ihre regionalpolitischen #Positionen veröffentlicht. Ziel ist es, die Region so wirtschaftsfreundlich wie möglich zu gestalten, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben! 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: 🔹 Wirtschaftsförderung: Wir brauchen starke Impulse für unsere heimische Wirtschaft. 🔹 Fachkräftesicherung: Die Zukunft liegt bei den Fachkräften. 🔹Unternehmenssteuern: Gerechte Steuern sind die Grundlage für unternehmerischen Erfolg. 🔹 Digitalisierung: Moderne Verwaltung durch Digitalisierung voranbringen. Diese Forderungen sind im #Dialog mit den engagierten Mitgliedsunternehmen in der Region entstanden. Sie spiegeln die Herausforderungen unserer Zeit wider und zeigen Wege auf, wie wir #gemeinsam erfolgreich wirtschaften können. Max Jankowsky, Präsident der IHK Chemnitz, betont: „Die IHK ist nicht nur Interessenvertreter und Dienstleister für 70.000 Mitgliedsunternehmen, sondern versteht sich auch als kompetenter Ansprechpartner für die politischen Entscheidungsträger der Region. Die Regionalisierung der Forderungen macht diese besonders wertvoll – auch weil dadurch eine Erfolgskontrolle möglich wird.“ Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/dJJq3sbd #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #wirtschaft #bürokratieabbau
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Zum Ausgang der Thüringer Landtagswahl 2024 äußert sich Dr. Ralf-Uwe, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera: "Das Wahlergebnis ist eine Zäsur mit Chancen und Risiken. Wir appellieren an Vernunft und Verantwortung der Parteien, sich schnellstmöglich auf eine handlungsfähige Regierung für Thüringen zu verständigen. Damit unser Mittelstand wettbewerbsfähig bleiben kann, muss „Thüringen als attraktiver Wirtschaftsstandort“ auf das Deckblatt des Koalitionsvertrages. Wirtschaft, Bildung, Fachkräfte, echte Entbürokratisierung und digitale Transformation sind Pflichtaufgaben einer neuen Landesregierung, egal wer mit wem koalieren wird. Nur so ist der wirtschaftliche Abwärtstrend zu stoppen. Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer erwarten von einer neuen Landesregierung, dass sie ohne Regulierungswut und ideologisch motivierte Restriktionen eine regional orientierte wie auch weltoffene Wirtschaftspolitik macht, die wieder mehr Freiraum gibt und unternehmerisches Risiko und Engagement respektiert – durch Klarheit und Verlässlichkeit, durch messbares Handeln statt netter Worte. Nur wer sich als Unternehmer wohlfühlt an seinem Standort, wird hier weiter investieren, wird hier regional wie weltweit Fachkräfte gewinnen können und wird damit beitragen zu einem Steueraufkommen, das den Kommunen und dem Freistaat den notwendigen Spielraum für regionale Investitionen und Entwicklung gibt. Dafür bieten wir als IHK der Politik weiterhin unsere Erfahrung und Unterstützung an." #ihkot #ltw24 #wirtschaft #thüringen
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Vor zwei Tagen schrieb ich zu meiner erneuten Kandidatur für die Vollversammlung der IHK zu Schwerin, dass meine Fokus weiter auf der aktiven Gestaltung der demografischen und digitalen Transformation und es einer gemeinsamen positive Zukunftsvision für unsere Region bedarf. Dies gilt auch für die IHK zu Schwerin selbst, als positives Beispiel, für das, was sie von Politik und Gesellschaft erwartet und als zukunftsfähiger Dienstleister für ihre Mitglieder. Wir müssen in der zukünftigen Vollversammlung und ihren Ausschüssen klären, auf welche Kernaufgaben sich die IHK fokussiert und dafür die passenden organisatorische und digitale Basis schaffen und fortlaufenden verbessern. Zum lange absehbaren und viel beklagten Fachkräftemangel sind wir mit DER Kernaufgabe "duale Ausbildung" im Boot. Neben der fortlaufenden Reflexion um diese zu verbessern, gilt es die Erfahrungen zu adaptieren und Modelle zu entwickeln, um Menschen, deren Aufgaben durch Digitalisierung/KI weniger werden oder zukünftig ganz wegfallen, neue Tätigkeitsfelder zu eröffnen. Angesichts der kleinteiligen Wirtschaftsstruktur in der Region, bedarf es unternehmensübergreifenden Kooperationen. Die IHK kann diese anschieben und ihnen einen organisatorischen Rahmen. Bis heute 18 Uhr kann noch gewählt werden, im Wahlbezirk 1 - Landeshauptstadt Schwerin | Wahlgruppe H darf man mich wählen https://lnkd.in/d5VP6E7D
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Auf Anregung unserer neun Abgeordneten werden wir in unsere regionale Strombedarfstudie https://lnkd.in/egMsdvXS die Strompreisentwicklung integrieren.
Neun Abgeordnete aus Bund und Land trafen sich mit dem #IHK-Management zum Parlamentarischen Frühstück. Die Themen: Lage der #Wirtschaft und was man gemeinsam für Betriebe und #Region tun kann. Wie geht es der regionalen Wirtschaft und was sind die Erwartungen der Unternehmen an die Abgeordneten aus Bund und Land? Die Parlamentarier waren sehr an der aktuellen Lage in ihrer regionalen Wirtschaft interessiert: Das Wachstum stockt, Situation und Ausblick sind „nicht gut“, wie IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp berichten konnte. Die Unternehmen der Region sind derzeit nicht mit der großen Wirtschaftspolitik zufrieden. Das zeigte die neue Konjunkturumfrage der IHK. „Die Firmen wollen, dass sich die Politik auf Bundes- wie Landesebene um gute #Rahmenbedingungen kümmert und zugleich #Hürden und #Vorschriften abbaut, die die #Innovationskraft und #Fachkräftegewinnung behindern“, so Epp. Die Politik ist in Berlin wie Stuttgart in diesem Feld unterwegs, zeigten die aktuellen Berichte der Abgeordneten. Unisono und parteiübergreifend forderten sie mehr #Entscheidungsfreude in den Verwaltungen und weniger Neigung, alle nur denkbaren Fälle im Detail zu regeln. Wolfgang Epp lobte die regionalen Parlamentarier für ihren Einsatz für die drei Landkreise in der Region. „Das ist es, was wir brauchen: Ein offenes Ohr für die Belange der Region und der Wirtschaft sowie den gemeinsamen Einsatz bei allen Projekten, die Neckar-Alb voranbringen.“ Danke für ihre Teilnahme an: Michael Donth MdB Rudi Fischer MdL Manuel Hailfinger MdL Cindy Holmberg MdL Daniel Lede Abal MdL Beate Müller-Gemmeke MdB Thomas Poreski MdL Dr. Martin Rosemann MdB Annette Widmann-Mauz MdB #Bundestag #Landtag #BadenWürttemberg
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