Das dicke Ende kommt zum Schluss ...
Susanne Schöttmer
Geschäftsführerin | Marktforschung, Innovation, Produkt- und Kommunikationsentwicklung
Neu im Schöttmer-Flashvote aufgenommen: Zahlen zur Einschätzung der wirtschaftlichen Bedrohung als Folge des Corona-Lock-Downs - gesamtwirtschaftlich und auf privater Ebene
Wir fragten, wie besorgt die Teilnehmer zum aktuellen Zeitpunkt in Bezug auf die allgemeinen, gesamtwirtschaftliche Konsequenzen / die drohende Rezession in Deutschland sind, als Folge des Lock-Downs:
44% „Sehr Besorgte“ (T3B) stehen 14 % „Unbesorgten“ (L3B) gegenüber.
Ganz anders zeigt sich das Bild, wenn nach der Sorge in Bezug auf wirtschaftlichen Konsequenzen für sich selbst / die eigene Familie gefragt wird durch die Folgen der Corona Beschränkungen, Kurzarbeit, Verdienstausfall oder gar Arbeitsplatzverlust.
Nur 26 % sind „sehr besorgt“ (T3B). Sie stehen einer deutlich größeren Gruppe der „Unbesorgten“ 41% (L2B) gegenüber.
Werden hier Sorgen (noch) verdrängt? Aktuell scheint die allgemeine Sorge noch nicht in den privaten Haushalten angekommen zu sein. Vermutlich wird sich diese relativ harmlose Gesamteinschätzung im Laufe der Zeit noch ändern. Wir bleiben dran!
Folgen Sie mir, um bald mehr über dieses und andere Themen zu erfahren, die wir über die Ergebnisse unserer regelmäßigen Flashvotes veröffentlichen!
Whitepaper zu allen Flashvotes finden Sie unter www.schoettmer.de
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