Die Zukunft des geistigen Eigentums - der Tod des Plagiats

Die Zukunft des geistigen Eigentums - der Tod des Plagiats

Die wegweisende Trendstudie "Die Zukunft des geistigen Eigentums" zeigt erstmals, wie Unternehmen durch den Einsatz von Technologie in Zukunft geistiges Eigentum generieren, managen, schützen und nutzen. Sie zeigt aber auch, wie bestehende Schutzrechtssysteme dadurch unter Druck geraten. Sich entsprechend darauf ausrichten sollten sich Unternehmer, Innovationsverantwortliche, Rechtsexperten und Wissenschaftler aller Branchen, die die Zukunft ihres IP-Management durchdacht gestalten wollen. 

Einige Thesen der Studie, die vom 2b AHEAD ThinkTank – dem grössten unabhängigen Zukunftsforschungsinstitut im europäischen Raum in Kooperation mit Dennemeyer Consulting entstanden ist - lauten:

  1. Patent- und Markenämtern halten mit der immer höheren Geschwindigkeit von Innovations- und Produktlebenszyklen sowie steigenden Neuanmeldungen kaum noch mit
  2. Technologie als Lösung: Bis 2030 können intelligente Algorithmen bereits die erfinderische Höhe einer Patentanmeldung bewerten; Unternehmen nutzen künstliche Intelligenz für das Management ihres geistigen Eigentums
  3. Blockchain-Lösungen werden den gewerblichen Rechtsschutz revolutionieren - und sichern heute bereits Urheberrechte
  4. Omni-IP-Management bündelt das gesamte geistige Eigentum eines Unternehmens: Im Zentrum steht das Know-how der Mitarbeiter
  5. Der eigentliche Wert geistigen Eigentums entsteht in der Interaktion mit dem Kunden; dadurch kann es nicht mehr imitiert, entwendet oder kopiert werden. Die Folge: Der Tod des Plagiats

Studie: http://bit.ly/2M412ZA




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