Es werde Licht

Es werde Licht

Strom für die Straßenbeleuchtung ist einer der größten Kostenfaktoren für Kommunen, er verursacht oft zwischen 30 und 50 Prozent der gesamten Elektrizitätskosten. Deshalb haben viele Städte begonnen, die veraltete öffentliche Beleuchtung durch effiziente LED-Leuchten mit intelligenter Lichtsteuerung zu ersetzen. Die Modernisierung spart Energie und damit Geld und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Lena Lighting hat sich auf LED-Beleuchtungssysteme spezialisiert und entwickelt Straßenleuchten mit einem hohen Anspruch an Technologie, Design und Nachhaltigkeit. Auch die Optiken fertigt das polnische Unternehmen im Spritzgießverfahren selbst.

Für die Präzisionslinsen vieler Modelle, etwa der Baureihe „Tiara LED Pro“ für Straßen- und Flächenbeleuchtung, nutzt Lena Lighting die PMMA-Formmasse Plexiglas Optical HT von Röhm . Sie ist aufgrund ihrer verbesserten Wärmebeständigkeit für Anwendungen mit höheren Dauergebrauchstemperaturen besonders gut geeignet.

(K+) „Das ist eine Einsparung von 72 Prozent“

In der additiven Fertigung sind kurze Druckzeiten ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die entscheidende Frage lautet: Wie komme ich ohne Qualitätsverlust zu deutlich schnelleren Produktionsgeschwindigkeiten? ARBURG GmbH + Co KG hat dafür verschiedene Konzepte und Strategien entwickelt und ausprobiert. Doch auch bei den Materialien zeigt sich der Maschinenhersteller experimentierfreudig.

„Unser HiTorc ist der Tesla unter den Antrieben“

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wollen immer mehr Verarbeiter das Recycling von Kunststoffen selbst in die Hand nehmen. Vecoplan AG unterstützt sie dabei und gestaltet diesen Wandel proaktiv mit. Ein wichtiger Hebel ist die Energieeffizienz.

Covestro bezieht mehr Wind-Strom für Standort Belgien

© Pixabay

Covestro und RWE haben einen langfristigen Stromliefervertrag über die Lieferung von Strom und Herkunftsnachweisen aus Offshore-Windkraftanlagen in der Nordsee für den Produktionsstandort in Antwerpen abgeschlossen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 2026 bis 2030. Mit dem Vertrag steigert der Konzern den Anteil erneuerbaren Stroms von derzeit 45 Prozent auf 60 Prozent des aktuellen Strombedarfs am Standort und sichert die Versorgung mit grüner Energie bis 2030. Das spart 103.000 Tonnen CO2.


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