Zwei neue Features in KYCnow

Zwei neue Features in KYCnow

In einer Zeit, in der Veränderungen allgegenwärtig sind, ist es entscheidend, den Überblick zu behalten. Das gilt sowohl für die Welt um uns herum als auch für Ihre beruflichen Chancen. Werfen Sie einen Blick auf unsere aktuellen Stellenanzeigen, denn vielleicht wartet Ihre nächste berufliche Reise bereits darauf, von Ihnen angetreten zu werden. 

Doch Veränderung bedeutet nicht nur neue Wege zu gehen, sondern auch die bestehenden zu optimieren. Wir freuen uns, Ihnen zwei brandneue Features von KYCnow vorstellen zu dürfen. Diese werden Ihre Arbeit erleichtern und Ihnen helfen, noch besser in der Compliance-Welt zu navigieren. 

Und natürlich bleiben wir Ihnen treu in der Bereitstellung der neuesten Branchennews. Die Welt des Geldwäschekampfes und der Compliance steht niemals still, und wir halten Sie auf dem Laufenden über die aktuellen Entwicklungen und Trends.


Neu: QS-Informationen in KYCnow

Mehr Datenklarheit

Die Aktualität von Daten spielt in der KYC-Prüfung eine entscheidende Rolle. Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, sich in der Plattform an relevanten Datensätzen das Datum des Handelsregistereintrags anzeigen zu lassen. Plus: Zusätzlich wird auch das Datum der letzten Bestätigung dieser Daten ausgewiesen.

So wissen Sie immer genau, ob der Firmenname, die Adresse oder die Handelsregisterdaten in KYCnow aktuell sind.

Sie haben Interesse an dem neuen Feature? Dann melden Sie sich gerne bei Ihrer bzw. Ihrem Kundenbetreuer:in oder via Kontaktformular.


Neu: AFC-Index in KYCnow

Sorgfaltspflichten mit einem Klick ermitteln

Der Know Your Customer Prozess dient unter anderem dazu, Risiken in der Zusammenarbeit mit potenziellen Kunden abzuschätzen. Je nach Risikoeinstufung gelten dann in der weiteren Geschäftsbeziehung womöglich erhöhte Sorgfaltspflichten.

Um mögliche Risiken zu ermitteln, führt man im Rahmen von KYC ein Name Screening durch und identifiziert Hochrisikoländer sowie Hochrisikobranchen.

Das Ergebnis dieser Prüfung wird in unserer Lösung KYCnow ab sofort übersichtlich im neuen AFC-Index dargestellt. Dabei erkennen Sie nicht nur, dass es einen Treffer gibt.

Wir zeigen Ihnen auch direkt, 𝘄𝗼𝗿𝗶𝗻 im Detail der Treffer besteht - zum Beispiel "Max Mustermann ist auf der Sanktionsliste aufgeführt". Und welche Sorgfaltspflichten dann für dieses Unternehmen gelten.

Sie haben Interesse an dem neuen Feature? Dann melden Sie sich gerne bei Ihrer bzw. Ihrem Kundenbetreuer:in oder via Kontaktformular.


Aktuelle Stellenangebote

Kommen Sie ins Team von ClariLab Ihr Superhelden-Kostüm liegt vielleicht seit geraumer Zeit im Keller, aber es ist an der Zeit, es wieder hervorzukramen. Denn wir sind auf der Suche nach Verstärkung im Kampf gegen die Geldwäsche! Wir suchen aktuell:

KYC Analystinnen und Analysten (all genders)

Sie sind eine Expertin oder ein Experte für komplexe KYC-Fälle und regulatorische Anforderungen? Sie begeistern sich für die Analyse von Daten- und Unternehmensstrukturen?

Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen KYC Analysten, die Freude an Detailarbeit haben und damit für Sicherheit und Qualität bei unseren zahlreichen Kundinnen und Kunden sorgen. Hier geht’s zur Stellenausschreibung.

Werkstudent:innen / Praktikant:innen (all genders)

Möchten Sie Einblicke in die Welt des FinTechs gewinnen und miterleben, wie wir die Zukunft gestalten? Haben Sie Interesse an Technologie, Prozessen und Compliance?

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Aktuelle News

Schweiz führt strengere Regeln zur Geldwäsche ein

Die Schweiz plant, Lücken im nationalen Geldwäschegesetz zu schließen. Rechtsanwälte, Notare, Buchhalter und Dienstleister sollen künftig bei "risikoreichen Tätigkeiten" wie der Gründung von Briefkastenfirmen Sorgfaltspflichten haben. 

Bisher konnten sich Anwälte unter Berufung auf das Anwaltsgeheimnis der Meldepflicht entziehen, es sei denn, sie waren direkt mit den Vermögenswerten ihrer Klienten verbunden. Internationale Organisationen kritisierten diese Lücken. Mehr dazu

Geldwäsche über Spotify

In Schweden haben organisierte Banden, darunter Künstler, Cyberkriminelle und Helfer, offenbar ein ausgeklügeltes System entwickelt, um über den Musik-Streaming-Dienst Spotify große Geldsummen zu waschen. 

Dieses Geldwäsche-Modell nutzt Bitcoin und beinhaltet die Verwendung von Spotify-Fake-Listen durch speziell programmierte Bots. Es besteht die Vermutung, dass dieses System mit der zunehmenden Bandenkriminalität in Schweden zusammenhängt.

Mehr dazu

Zahlungsdienstleister Payone im Visier der BaFin

Der nächste große Name macht aktuell Schlagzeilen im Bezug auf das Thema Geldwäsche. Diesmal hat die BaFin Payone, den zentralen Zahlungsdienstleister der Sparkassen ins Visier ihrer Prüfung genommen.

Die Bafin habe der der Payone GmbH Ende Juli „wegen hoher Geldwäscherisiken und gravierender Defizite in der Geldwäscheprävention untersagt, Transaktionen für bestimmte Geschäftskunden durchzuführen, die dem Hochrisikoportfolio angehören“. Zudem hat die Bafin Payone verboten, in diesem Bereich neue Kunden aufzunehmen.

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