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Federico Costa, Präsident der ECTA - European Cutting Tools Association im Interview📣 👉 „Wir sind das Netzwerk für #Werkzeughersteller in Europa“ In Deutschland zählen unter anderem der Fachkräftemangel und eine überbordende Bürokratie zu den größten Hemmnissen für wirtschaftliches Wachstum. Ist das auch in den anderen europäischen Ländern so❓ "Die hohe Belastung durch administrative Aufgaben ist sicherlich ein gesamteuropäisches Problem. Gerade auch in Italien, wo ich als Geschäftsführer der Firma Febametal S.p.A. tätig bin, haben wir damit fast genauso zu kämpfen wie in Deutschland. Aus den vielen Gesprächen mit meinen deutschen Kollegen gehe ich aber davon aus, dass die Belastung durch immer neue Vorschriften und bürokratische Anforderungen in Deutschland am größten ist. Der daraus resultierende Wettbewerbsnachteil, insbesondere gegenüber Unternehmen aus Asien oder den USA, ist enorm. Der #Fachkräftemangel ist auch für unsere Branche ein europäisches Problem, bei dem wir alle gefordert sind, die Berufe im Maschinenbau für die junge Generation interessant zu machen. Hier konkurrieren wir zunehmend mit der derzeit boomenden IT-Branche um die Fachkräfte der Zukunft. Dabei müssen wir uns sicher nicht verstecken, denn wer die Leidenschaft für #Präzision und #Hightech mit uns teilt, für den bietet die Werkzeugindustrie auch mit Blick auf die Zukunft ein wunderbares Betätigungsfeld. 💪 Für mich persönlich ist es die wichtigste Aufgabe meiner Amtszeit und deshalb versuche ich auch, viel Zeit in das Thema Nachwuchs zu investieren. Auf der AMB - Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung in Stuttgart war ich deshalb zum Beispiel auf der Sonderschau Jugend und habe eingehend mit den jungen Leuten gesprochen, die dort außergewöhnliche Leistungen gezeigt haben. Die Suche nach jungen Talenten wird eine der größten Herausforderungen der Zukunft sein. " Das ganze Interview: https://lnkd.in/eRDRKkJV Bild: ECTA VDMA Alfred Graf Zedtwitz

Erfolgreicher Branchentreff bei Index   Über 100 Zerspanungsexperten haben sich am vergangenen Donnerstag beim 3. Index Technologiecampus in Deizisau darüber informiert, wie sie ihre Produktivität im Wettbewerbsumfeld steigern können. Der Gastgeber INDEX-Werke GmbH & Co. KG zeigte eindrucksvoll, wie sich #Komplettbearbeitung flexibel und hochproduktiv umsetzen lässt. Dass dabei die gesamte Prozesskette mitspielt, machten die Partnerunternehmen EWS Weigele GmbH & Co. KG, Paul Horn GmbH, RÖHM GmbH, Renishaw und ZOLLER Inc. deutlich. In seiner Keynote gab Prof. Dr-Ing. Paul Helmut Nebeling von der Hochschule Reutlingen einen spannenden Einblick darauf, wo die Entwicklungspotenziale der Werkzeugmaschine im Spannungsfeld zwischen Forschung und demografischem Wandel liegen. Das mav-Team als Medienpartner dankt allen Beteiligten für Ihren Beitrag zu einer rundum gelungenen Veranstaltung!  

Anwenderforum Additive Produktionstechnologie 2025 💡 💥 - Jetzt Partner werden! 👉 Vom 9. bis 10. April 2025 wird Stuttgart wieder zum Zentrum des 3D-Drucks: Im brandneuen Fraunhofer-Forschungsgebäude »Personalisierte Produktion« werden Anwender, Forscher und Hersteller additiver Produktionstechnologien über aktuelle und zukünftige Trends in der additiven Fertigung diskutieren. Neben Highlights wie 👉Anwendervorträgen und 👉 Workshops wird das Programm durch 👉 Laborführungen ergänzt. Das Anwenderforum Additive Produktionstechnologie ist eine Veranstaltungsreihe, die bereits seit vielen Jahren vom Fraunhofer IPA in Kooperation mit der additive durchgeführt wird. Dieses Jahr wird sie erneut in größerem Rahmen als 2-tägige Veranstaltung in Kooperation mit weiteren Forschungspartnern am Campus Stuttgart-Vaihingen (Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, Fraunhofer IAO, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. und Universität Stuttgart) stattfinden. Neben den fachlichen Inhalten ist die Veranstaltung auch als Networking-Event zu verstehen. Zahlreiche Pausen, die Begleitausstellung und natürlich die Abendveranstaltung laden gezielt zum Netzwerken ein. Jetzt noch Partner werden! Weitere Informationen und ein Rückblick auf die vergangene Veranstaltung: https://lnkd.in/eHkmP2N5

Volles Haus beim 3. INDEX Technologie Campus heute gemeinsam mit dem mav Magazin im Xperience Center der Index Werke GmbH & Co. KG Hahn & Tessky in Deizisau. Schon jetzt ein großes Dankeschön unseren Partnern EWS Weigele GmbH & Co. KG, RÖHM GmbH, ZOLLER Inc., Paul Horn GmbH, Renishaw D-A-CH und allen Teilnehmern einen ergiebigen Tag mit guten Gesprächen.

Das mav Expertenforum „Smart Manufacturing Solutions“ war ein voller Erfolg! 🚀 Zum Abschluss der Expertenvorträge zeigte Stefan Walter, Leiter Fertigungssysteme bei SW, eindrucksvoll auf, wie SW Smart Manufacturing Solutions definiert und umsetzt. Unsere Vision: We want to be the leader in smart manufacturing solutions. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, Referenten und Partner, die diesen Tag so inspirierend gemacht haben. Die spannenden Vorträge, der intensive Austausch und die beeindruckenden Live-Demonstrationen haben gezeigt, wie smarte Fertigungslösungen die Zukunft gestalten. Wir freuen uns schon auf das nächste Event und sind dankbar für die wertvollen Gespräche und Verbindungen! 🤝🏼 JANUS Engineering Deutschland Johann Hofmann KUKA SCHUNK - Hand in hand for tomorrow Silberhorn Gruppe Test Industry WASSERMANN TECHNOLOGIE GmbH mav Magazin #SW #technologypeople #mav #expertenforum #smartmanufacturing #automation #innovation #netzwerk #digitalisierung #fertigung #bestperpart

Expertenforum Smart Manufacturing Solutions - Automationslösungen für Bearbeitungszentren im Fokus👍 🚀 Immer mehr Prozessschritte werden durch den Einsatz digitaler Technologien in das unmittelbare Umfeld der Werkzeugmaschine integriert und sind damit wesentlicher Bestandteil einer smarten, automatisierten Fertigungslösung. 💡 👉 Bei unserem gestrigen Expertenforum „Smart Manufacturing Solutions“ im Technologiezentrum von SW - Schwäbische Werkzeugmaschinen bot sich den zahlreichen Besuchern neben vielen Fachinformationen auch Raum zum Netzwerken. Vielen Dank an unsere starken Partner: SW - Schwäbische Werkzeugmaschinen, JANUS Engineering Deutschland, WASSERMANN TECHNOLOGIE GmbH, KUKA, SCHUNK - Hand in hand for tomorrow, Silberhorn Gruppe, Test Industry, Johann Hofmann

Heute live und in Farbe bei SW - Schwäbische Werkzeugmaschinen gemeinsam mit meinem Kollegen Julian Karcher bei unserem Vortrag zum Thema „Effizienzschmiede Fertigung“ - Wir freuen uns auf interessante Eindrücke, Impulse und Gespräche beim heutigen Event! #weintelligizemanufacturing #letsmakeitreal #mavmagazin #innovation #manufacturing

Prozessoptimierung durch Spannkraftmessung während der Bearbeitung 💪 Smarter Clamping mit der iJaw von Röhm 💡 👉 Markus Söll zeigt die iJaw Nachrüstlösung von RÖHM GmbH beim 3. INDEX-Werke GmbH & Co. KG Technologiecampus. 👈 Der Spann- und Greifmittelspezialist Röhm aus Sontheim an der Brenz (Baden-Württemberg) präsentiert mit der „iJaw After Market Solution“ eine einzigartige Spannlösung. Die messende Spannbacke iJaw, die mit Sensorik und kabelloser Datenübertragung ausgestattet ist und so während der Zerspanung die Spannkraft in Echtzeit misst, kann in alle bestehenden Drehmaschinen nachgerüstet werden. 📆 21.11.2024 ab 9:30 im iXperience Center in Deizisau 👉 Mit dem Code "MAV_EVENT_2024" kostenlos anmelden unter https://lnkd.in/exA3mmGu

Die spanende Fertigung muss digitaler und intelligenter werden! 🔊 Stefan Walter wird in seiner Präsentation auf dem Expertenforum Smart Manufacturing Solutions bei SW erläutern wie Zerspanungsunternehmen unkompliziert Smarte Fertigungslösungen für eine hocheffiziente Bearbeitung realisieren können. 💪 📆 14.11.2024 ab 9:30 Uhr bei SW - Schwäbische Werkzeugmaschinen in Schramberg-Waldmössingen 👉 Jetzt kostenlos mit dem Code "MAV_EVENT_2024" anmelden: https://lnkd.in/efFY6UQX

Diamant-Glattwalzwerkzeug von Kempf im Praxistest 👈 👉 Mit einem simplen, aber innovativen Diamant-Glattwalzwerkzeug von der Kempf GmbH konnte die Buro GmbH in Winden einen bisher aufwendig gestalteten Bearbeitungsschritt in der Serienfertigung optimieren. Mit dem positiven Ergebnis, die gleichbleibende Qualität der produzierten Exzenter gewährleisten zu können. Wenn‘s um das ‚Glätten‘ von Oberflächen geht, gibt es verschiedene Herangehensweisen zur Umsetzung dieses an sich einfachen Arbeitsschritts. In der Serienproduktion trennt sich dann aber die Spreu vom Weizen: 🔉 „Hier müssen die einzelnen Prozesse einerseits möglichst schnell, also maschinell ausgeführt, und andererseits über viele Bearbeitungszyklen hinweg in gleichbleibender Qualität gefertigt werden, ohne das Werkzeug ständig auswechseln oder korrigieren zu müssen“, erläutert Thomas Welte vom Technischen Außendienst von Kempf in Reichenbach Fils. „Gerade im Falle hoher Vorgaben für die Beschaffenheit des Bauteils sind die richtige Werkzeugauswahl und die Vorgehensweise oft problematisch – und viele Fertiger sehen sich vor große Herausforderungen gestellt.“ Zum Beitrag: https://lnkd.in/eWnAEjep Bild: Kempf