Wir helfen, wo wir nur können!

Das sind schreckliche Bilder, die uns aus den überschwemmten Regionen im Westen Deutschlands erreichen! Über 80 Menschen sind gestorben, viele werden noch vermisst – auch weil manche Dörfer von der Außenwelt noch abgeschnitten sind und die Mobilfunkversorgung an einigen Standorten ausgefallen ist.

Unsere Teams aus der Technik und dem Außendienst arbeiten Tag und Nacht mit Hochdruck daran, alle Stationen wieder zum Laufen zu bringen, damit die Menschen mit ihren Familien, Freunden und Bekannten wieder telefonieren oder mailen können. An etlichen Stellen ist uns das bereits gelungen. An anderen noch nicht. Teilweise gibt es noch keinen Strom, an anderen Stellen versperren uns Wassermassen, Schlamm und Geröll den Weg. Oder unsere Kolleginnen und Kollegen dürfen die betroffenen Gebiete aus Sicherheitsgründen noch nicht betreten. Genau wie Häuser, wurden ganze Funkmasten von den Fluten weggerissen, Dächer mit Antennen sind einfach verschwunden, zuführende Kabelstränge von Hauptversorgungen vom Wasser quasi gesprengt.

Aber wir schaffen das - mit vereinten Kräften. Unsere Techniker und Außendienstler sind rund um die Uhr im Einsatz und in permanenter Zusammenarbeit mit Katastrophenschutz und Hilfsdiensten. Leider sind solche Schäden nicht in wenigen Tagen behebbar und sicher wird uns die ganze Reparatur mindestens 8 Wochen kosten, bei vollem Einsatz aller Kräfte. Immerhin sind alle 450 Leitstellen wieder am Netz. Unsere Kolleginnen und Kollegen geben ihr Bestes.

In Gedanken sind wir bei allen Menschen, die von dieser schrecklichen Naturkatastrophe betroffen sind. Wir richten in den Telekom Shops und auch in Verbindung mit den Kommunen Orte ein, an denen sich betroffene Bürger und Katastrophenopfer mit Mobilfunkgeräten, Karten, Powerbanks etc. versorgen können. Wir helfen, wo wir nur können!