Australien will noch in dieser Woche ein Gesetz verabschieden, das die Social-Media-Nutzung von Kindern unter 16 Jahren verhindert. Den Anbietern geht das zu schnell.
Wer Postings mit Verschwörungsmythen zu Coronaimpfungen postet, muss mit Löschung rechnen. Gesundheitsbehörden müssen die Informationen laut Gerichtsurteil einschätzen.
Die EU-Kommission hat entschieden, dass Meta knapp 800 Millionen Euro zahlen muss. Mit dem Facebook Marketplace soll sich der Konzern einen Vorteil geschaffen haben.
Der Meta-Konzern betreibt viele soziale Netzwerke. Ein US-Gericht entscheidet nun, ob der Konzern zu viel Marktmacht besitzt und Instagram und WhatsApp verkaufen muss.
Personalisierte Werbung oder Werbung, die sich nicht wegklicken lässt: Auf Instagram und Facebook hat man künftig die Wahl. Werbefreiheit kostet 7,99 Euro pro Monat.
Um Twitter-Alternativen wie Bluesky und Mastodon ist es zuletzt ruhiger geworden. Dabei lässt es sich dort prächtig aushalten – wenn man bereit für Veränderung ist.
Es ist immer schwieriger, Texte und Fotos zu identifizieren, die von einer KI stammen. Wasserzeichen könnten helfen. An Ideen mangelt es nicht, an der Umsetzung schon.
In den USA wird bald gewählt. Greifen die Meta-Plattformen eigentlich zu scharf moderativ ein oder zu lasch? Antworten einer Kontrolleurin von Facebook und Instagram
Die ChatGPT-Firma OpenAI sammelt Milliarden Dollar ein. Und verabschiedet sich von ihren idealistischen Wurzeln. Vielleicht ist das gar nicht so schlimm.
Soziale Netzwerke wie Facebook häufen über Jahre immer mehr Daten an. Nicht alles davon können sie für personalisierte Werbung verwenden, hat der EuGH geurteilt.
Der US-Konzern Meta soll ein Bußgeld wegen der Verletzung von EU-Recht zahlen. Passwörter von Nutzern seien nicht genug geschützt worden, sagt die Datenschutzbehörde.
Meta hat seine neue Augmented-Reality-Brille Orion vorgestellt. Die sieht aus wie eine nerdige Hornbrille, soll aber irgendwann die Smartphones ablösen. Was kann die?
Von Nicolas Killian, Eva Wolfangel und Meike Laaff
Das US-Unternehmen Meta verbannt russische Staatsmedien wie den TV-Sender RT von seinen Plattformen. Der Konzern wirft ihnen vor, gezielt Desinformation zu verbreiten.
Meta hat entschieden, dass der von der Hamas genutzte Slogan "From the river to the sea" plattformintern zulässig ist. In Deutschland ist die Rechtslage weiter unklar.
Mit CrowdTangle konnten Social-Media-Posts und Desinformation überwacht werden, Meta hat das Analyseprogramm nun aber eingestellt. Die EU will wissen, wie es weitergeht.
Große Digitalkonzerne erfassen laut einer Studie weiterhin mehr Nutzerdaten, als die EU erlaubt. Das Risiko des Missbrauchs sei enorm, kritisieren Verbraucherschützer.
Die schlechten Zahlen vom US-Arbeitsmarkt und den Börsen sind auch eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft. Hinter der Entwicklung in den USA steckt sogar Absicht.
Künstliche Intelligenz soll kreativ sein? Pah! Die Entwickler sollen erst einmal Namen für ihre Modelle finden, die nicht wirken, als hätte sie ein Llama ausgespuckt.
Die neue KI von Meta macht manchen Menschen Angst. Der Grund: Das System gehört zu den besten der Welt – und ist frei verfügbar. Ist das wirklich riskant?
Die neue künstliche Intelligenz von Meta soll besser als ChatGPT sein. Der Facebook-Konzern gibt sie kostenfrei her. Dahinter stecken knallharte Geschäftsinteressen.