Ob Linsen an Silvester wirklich Glück im neuen Jahr bringen? Gesund sind sie allemal, gerade nach den fetten Festtagen. Und mit Kurkuma, Lorbeer und Lauch schön würzig.
Schinken in den Ofen – und dann pinseln, pinseln, pinseln. So entsteht ein fruchtiger, australischer Sonntagsbraten, eingehüllt in knusprige Nektarinenglasur.
Dieser Nachtisch leuchtet samten-rot und schmeckt feierlich, weil er feine Gewürze enthält. Aber er ist einfach ein Kompott: Man kocht Sachen auf, mehr passiert nicht.
Sommerfrüchte legen wir ganz selbstverständlich ein. Höchste Zeit, das auch mit unserem Lieblingswinterobst zu tun. Denn Salzmandarinen lassen sich wunderbar verschenken.
Sardinen aus der Dose sind kein Fertiggericht: In einem einfachen Sud aus Schalotten, Aprikosen und Kräutern werden sie in nur 15 Minuten zu einer süßsauren Delikatesse.
Diesen Braten kann man getrost im Ofen vergessen: Die Bäckchen sind zwar nach zwei Stunden gar, trocknen aber danach nicht aus, sondern werden einfach immer zarter.
Kroatien ist nur einmal im Jahr. Wann immer Sie sonst Sehnsucht nach einer Pašticada vom Wildschwein haben, müssen Sie sie selbst schmoren. Die Arbeit lohnt sich!
Ohne Zwiebeln geht nichts, nicht mal Marmelade. Langsam eingekocht entwickeln sie eine Süße, die sich gut zu Käse, auf einem Sandwich oder auch zu Fleisch macht.
Gedörrte Birnen, sogenannte Kletzen, hauchen diesem Fleischgericht eine Prise Herbstgefühle ein. Seine liebsten Tischgefährten: kräftiges Bauernbrot und Schmand.
Zunge galt lange als Spezialität. Mittlerweile ist sie von den Speisekarten verschwunden. Zu Unrecht: Sie erfüllt viele der modernen Ansprüche an Fleisch.
Es ist scharf, süß und rot: Das Paprikagewürz ist eine Art ungarisches Nationalheiligtum. Ohne das Gewürz aus den Pflanzen der Puszta ist dieses Gulasch nicht denkbar.
Immer schön, wenn sich das Urlaubsgefühl nach Hause holen lässt: Chorizo a la Sidra, spanische Wurst in Apfelwein, können Sie für den nächsten Tapasabend einplanen.
Bei Vitello tonnato kommt es auf die Qualität der Zutaten an. Wir verraten, welches Stück vom Kalb sich am besten eignet und wie die Thunfischsoße besonders gut gelingt.
Kohlrabi hobeln, kurz ins heiße Wasser: Fertig sind etwas andere Lasagneplatten. Hier gibt's Spinat dazwischen, Tomaten gingen auch. Schmeckt cremig, herzhaft, wunderbar.
Jeder denkt, er oder sie kenne das beste Spargelrezept. Dabei können wir uns alle noch ein paar Kniffe abschauen. Vier Spitzenköche verraten ihre besten Spargelgerichte.
Wer hätte das gedacht: Lorbeerblätter können mehr, als Ragout und Eintöpfe aufzupeppen, was dieses Pastarezept beweist. Zimt übrigens auch. Klingt verrückt? Klingt super!
Ob im Negroni, auf Eis oder in der Soße: Der Wermut ist endgültig wieder da. So lässt sich der aromatisierte Wein zu Hause ohne großen Aufwand selbst herstellen.
Die einen kommen zu früh, die nächsten zu spät: Wer zum Essen einlädt, braucht ein Gericht, das nicht minutengenau auf den Tisch muss. Wie diesen einfachen Lammgulasch.
Diese Hühnersuppe kommt vom Vorgänger unserer Wochenmarkt-Kolumnistin, Wolfram Siebeck. Aber sie nutzt frische Morcheln, statt getrockneter. So geht konstruktive Kritik.
Der zweite Gang unseres Ostermenüs: Lamm. Das Rezept von Spitzenkoch Arne Anker können Sie simpler zubereiten oder sich an Pinienkruste und Schnittlauchschaum austoben.
Dass Wien so oft als lebenswerteste Stadt ausgezeichnet wird, muss mit dem Tafelspitz zu tun haben. Denn dort weiß man, wie das beste Stück vom Rind zur Delikatesse wird.
Die Salzzitrone ist die Superzutat unter den Superzutaten: Sie passt zu wirklich allem, schmeckt unvergleichlich, ist einfach herzustellen – und hält sich auch noch ewig.
Schweinefleisch hat ein Imageproblem. Aber wer gute Qualität findet, kann sich ohne Aufwand richtig verwöhnen. Am besten mit geschmorten Schweinebäckchen auf Rahmwirsing.
Eine Rinderbrühe muss nicht perfekt sein, um stärkend und wärmend zu schmecken. Aber was kommt am Ende hinein, um sie zur Suppe zu machen? Nudeln natürlich. Oder Spätzle.
Wer meint, Gemüse lege man nur für den Geschmack ein, irrt sich. Es geht auch um Gesundheit, um Haltbarkeit – und um ein emotionales Erlebnis. Wir starten mit Roter Bete.