Ein Meal Plan für Kohl- und Knollenfans: Diese Rezepte reichen fünf Tage lang, verwenden die jeweiligen Reste – und lassen sich einfrieren, wenn man sich umentscheidet.
Wenn sich unser Hausstern, die Sonne, länger nicht am Himmel zeigt, muss man das Dämmerlicht mit ordentlich Kurkuma aufhellen. Zum Beispiel in dieser goldenen Suppe.
Um den Teig für die Udon-Nudeln geschmeidig zu bekommen, tanzen die Japaner darauf herum. Danach ruhen sich die Nudeln in einer wärmenden Ingwer-Kurkuma-Brühe aus.
Reis vom Vortag übrig? Perfekt! Damit haben Sie schon mal die wichtigste Zutat für diesen Salat parat, dessen Grundrezept völlig zu Recht bereits viral gegangen ist.
Das alte Jahr auf neue Weise zu beenden hilft, das nächste frisch zu beginnen. Also gibt es diesmal chinesischen Hotpot statt Fondue oder Raclette zu Silvester.
Schinken in den Ofen – und dann pinseln, pinseln, pinseln. So entsteht ein fruchtiger, australischer Sonntagsbraten, eingehüllt in knusprige Nektarinenglasur.
Ja, Kürbis können Sie wirklich in alles mischen. In diesem saftigen Hefekuchen steckt das Gemüse in Teig und Füllung. Mit einem Trick lässt sich viel Arbeit sparen.
Wir empfehlen Heißgetränke zum Warmbleiben, von goldener Milch bis Quittenpunsch. Alle alkoholfrei, aber ein Schuss nach Wahl passt natürlich auch sehr gut.
Kopf aus, Herd an: Dieses Hühnchenrezept erfordert wenig Nachdenken, kaum Zutaten und steht schnell auf dem Tisch. Dafür bedient es sich eines einfachen Tricks.
Tee? Klar. Zu Sushi und Curry? Auch. Aber Ingwer kann viel mehr als das: Wir legen die Knolle ein – als knackigen Snack und vielseitiges Würzmittel für den ganzen Winter.
Zuckerschoten, Babymais, Ingwer, Knoblauch: Gerade einmal vier Zutaten benötigt dieses Gericht, um als Gemüsebeilage zu glänzen – von Langeweile keine Spur.
Wer sagt, dass aus Zwetschgen und Pflaumen eine Süßspeise entstehen muss? Hier werden sie geröstet und auf Feldsalat gebettet, Herbstgefühle inklusive.
Wer feiert jedes Jahr ein Comeback – und erfindet sich dabei verlässlich neu? Gestatten, der Kürbis in der Rolle seines Lebens: als Suppe. Dieses Mal mit Erdnussbutter!
Zunge galt lange als Spezialität. Mittlerweile ist sie von den Speisekarten verschwunden. Zu Unrecht: Sie erfüllt viele der modernen Ansprüche an Fleisch.
Wenn in Hanoi die Kälte kommt, wird Canh Bi Do gekocht. Die Suppe aus rotem Kürbis ist schnell gemacht, wärmt aber ungemein – ideal für die ersten Herbsttage.
Hollywooddiät? Nein, viel besser! Wir schauen uns die Ernährungstricks von Prominenten ab, von Jennifer Anistons "Friends"-Lunch bis zu Kim Kardashians Schüttelsalat.
Heute kann es regnen, stürmen oder schneien: Dieser Hühnersalat überzeugt bei jedem Wetter als lauwarmes Gericht ebenso wie als kühlschrankkalte Mahlzeit.
Ein guter Pfirsich muss im Mund schmelzen. Wer harte Pfirsiche mag, sollte lieber Äpfel essen. Oder das Obst verkochen – am besten, wie hier, mit Ente im Schmortopf.
Maniok ist kulinarisch immens vielseitig. Das beliebteste Maniokgericht in Westafrika: Gari. Die Knolle wird gerieben und fermentiert, und mit frischem Gemüse verfeinert.
Weißer Fisch und Curry werden hierzulande noch viel zu selten zusammen gedacht. Für dieses Gericht kommen Koriander und Kurkuma zum Rotbarsch. Zum Zungeschnalzen!
Prickelt auf der Zunge, knuspert im Mund und macht vom Butterbrot bis zu chinesischen Gerichten jedes Essen besser: Ohne dieses crunchy Chiliöl geht in der Küche nichts!
Auf Nudeln kann man sich überall auf der Welt einigen. Diese von chinesischen Take-outs in Manhattan inspirierten Sesamnudeln gehen superschnell und schmecken supergut.
Zum Eid al-Fitr wird in den muslimischen Teilen Westafrikas Thiéré serviert. Statt Lamm, Rind oder Hühnchen kommt diese Variante mit einer veganen Keule daher.
An diesem Granola ist der Osterhase vorbeigehoppelt und hat Möhrchen darin versteckt. Schmeckt zum ausgedehnten Frühlingsbrunch genauso gut wie jeden Morgen.
Spitzenkoch Arne Anker hat für ZEIT ONLINE ein Dreigangmenü fürs Osterfest kreiert. Als Vorspeise gibt es Austernsalat – für Fortgeschrittene mit crunchy Krupuk-Krone.