Buchweizen schmeckt nicht nur als Galette, Sobanudel, oder Bratling. In russischen Blinis wird daraus eine großartige Wintermahlzeit. Am besten mit ein bisschen Fisch.
Am Neujahrstag sind die Feiertage gerade lang genug her, um wieder Lust auf Süßes zu verspüren. Aber nicht zu süß. Da kommen diese Hefebrezeln gerade recht.
Was macht man bloß mit den Resten des riesigen Panettone?! Eier und Milch sind die Antwort. Fertig ist der Italian Toast, da wird sogar der französische Bruder neidisch.
Wenn schon das Wetter keine Eiseskälte verspricht, sollte man sie wenigstens zum Löffeln bereithalten: Wir machen cremiges Zimteis zum Abkühlen nach dem Fest.
Kein Grund zum Rosinenpicken! Dieser Stollen verzichtet lieber gleich auf sie – stattdessen kommen Cranberrys in den Teig. Wir verraten, wie er saftig wird.
Sie hatten schon immer mal Lust, mit Maronen zu kochen, aber stets keine Idee, was? Voilà: Zu Knödeln verarbeitet betten wir sie auf ein Ragout von Pilzen.
Auf Geburtstagsfesten ist dieser süße Haselnusskranz immer als Erstes weg, alle lieben ihn. Und man muss nicht mal einkaufen: Wetten, Sie haben alle Zutaten zu Hause?
Was essen Köche zum Abendbrot? Der Neuseeländer Damon Budd hat sich in Sauerteigbrot mit Sonnenblumencreme verliebt. Im Herbst kombiniert er es mit gelber Bete.
Koch Peter Fridén ist mit Knäckebrot aufgewachsen. Das für ihn perfekte Abendessen erinnert daran – und ist schnell selbst gemacht: Tunnbröd, schwedisches Pfannenbrot.
Ob man Doppelkekse aufdreht oder im Ganzen reinbeißt: Am besten schmecken sie selbst gebacken. Wie diese italienischen "Damenküsse" – die Krönung jeder Plätzchenbox.
Unser Autor schwört auf diesen gepimpten Marmorkuchen. Der dunkle Teil wird aus Nutella hergestellt und macht ihn zum besten aller Schwarz-Weiß-Kuchen dieser Welt.
Ist das noch ein Nachtisch oder schon ein Hauptgericht? Egal, diese Germknödel passen sich an. Auch geschmacklich: Wer mag, kann sie mit Pflaumenmus füllen.
Ja, Kürbis können Sie wirklich in alles mischen. In diesem saftigen Hefekuchen steckt das Gemüse in Teig und Füllung. Mit einem Trick lässt sich viel Arbeit sparen.
Wir empfehlen Heißgetränke zum Warmbleiben, von goldener Milch bis Quittenpunsch. Alle alkoholfrei, aber ein Schuss nach Wahl passt natürlich auch sehr gut.
Dieser Kuchen kann zaubern: Er lässt sehr viele Äpfel verschwinden. Deshalb fühlt man sich beim Backen und Essen so gesund, als hätte man nur etwas Obst zu sich genommen.
Die Möhre ist nicht das einzige Gemüse, das sich gut in einem Kuchen macht. Süßkartoffelkuchen gehört zum Standardrepertoire des Soul Foods. Der Herbst kann beginnen!
Man knetet sie kaum, wirft sie bloß ins Wasser, trotzdem schmeckt's: Gnocchi di pane werden nicht aus vorgekochten Kartoffeln geformt, sondern einfach aus altem Brot.
Dieser Röster würde auch zum Rösti passen: In Butter gedünstete Pflaumen machen jedes Gericht zum Comfort Food – egal, ob herzhaft oder süß. Hier gibts Schmarrn dazu.
Mit Sahne oder Crème fraîche? Mit reichlich Käse oder doch lieber rein pflanzlich? Wir testen Leserrezepte für Kartoffelgratin und küren einen knusprig-cremigen Gewinner.
Eier und Sahne sind die Kernprodukte einer Crème brûlée. Diese vegane Variante steht dem Original in Nichts nach. Und lässt sich für Anfänger sogar leichter zubereiten.
Aus einem einfachen Hefeteig lassen sich Berliner formen – und mit Apfel füllen –, die im Ofen gebacken genauso gut schmecken wie frittiert. Flüssiger Butter sei Dank.
Manche Leute müssen jetzt ganz stark sein: Rote Bete ist Gemüse des Jahres. Für uns ist das Grund zur Freude. Wir feiern mit diesem herbstbunten Rösti-Teller.
Knusprige Arme und ein dicker, weicher Bauch: Die ideale Breze bietet für alle einen Lieblingsbissen. Mit einer britzelnden Zutat klappt das Backen auch einfach zu Hause.