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Ist Ihr Projekt auf Kurs? Ermitteln Sie Ihren Erfolgs-Score ⤵️ Auf welcher Route kommt Ihr Projekt sicher ans Ziel? Das lässt sich nicht pauschal beantworten: Jedes Projekt ist anders!   Darum bieten wir ab sofort einen kostenlosen Projekt-Erfolgs-Check an - speziell für große Unternehmen. Bei diesem Check-up wenden wir Kriterien an, die sich in über 25 Jahren Projektarbeit bewährt haben.   Und so ermitteln wir, ob Ihr Projekt „on track“ ist: ➡️ Wir treffen uns online zu einem 30-minütigen Gespräch und gehen gemeinsam eine Checkliste durch: ➡️ Wie gut ist Ihr Vorhaben aufgestellt, mit Blick auf Ziele, Ressourcen, Risiken und weitere wichtige Kriterien? ➡️ Sie erhalten Ihren Erfolgs-Score - und direkt umsetzbare Empfehlungen. Oft bringt ein Blick von außen sofort mehr Klarheit: ✅ Ist in Ihrem Projekt-Rucksack schon alles drin, was Sie brauchen? ✅ Sind alle Risiken entlang der Strecke bekannt? Verschaffen Sie sich Gewissheit.   Hier können Sie Ihren Termin für den Erfolgs-Check buchen: https://lnkd.in/dgN8Uv7Z Dieses Angebot ist für Sie ohne Kosten und ohne Risiko. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen! #projectsuccess #projekterfolgscheck #ontrack

Es ist immer schade, wenn „irgendwo“ gekürzt wird Viele Unternehmen achten aktuell verstärkt aufs Budget, insbesondere auch bei Projekten. Oft laufen hunderte Vorhaben parallel, und bei so vielen Abhängigkeiten ist es schnell passiert: Die Kosten ufern aus. Dann wird häufig die Schere angesetzt.   Sind die Einschnitte unvermeidlich? Es lohnt sich ein genauer Blick. Ist das Defizit nicht zu groß, lässt es sich möglicherweise anders kompensieren.   Tatsache ist: Viele Projekte planen ihre Ressourcen zu optimistisch. ❌ Es gibt keine oder nur geringe Puffer für Komplikationen oder Ausfälle. ❌ Teilweise fehlen Standards, wie Projekte ihre Ressourcen koordinieren und einzelne Mitarbeitende auslasten sollen. Bottlenecks lassen sich so kaum vermeiden.   Verzögert sich ein Projektmeilenstein, muss das Unternehmen z.B. Mitarbeitende „auf die Bank“ setzen. So fallen Kosten an, selbst wenn gerade nichts vorangeht.   Was hilft? → Eine übergreifende Projekt- und Ressourcenplanung, die die Zeitschienen verschiedener Projekte übereinanderlegt → Idealerweise ein zentrales Projektmanagement-Tool → Klare Prozesse für das Ressourcenmanagement, z.B. beschrieben in einem Handbuch   👉 Das senkt in Zukunft nicht nur Budgetrisiken, sondern nimmt auch Stress aus dem Projekt.   👉 Was denken Sie / was denkt ihr: Sind Budget-Einschnitte vermeidbar?   #projectmanagement #resourcemanagement #projectsuccess   ------------ Engpass im Projekt? So kommen Sie wieder auf Kurs: Kostenloses Webinar  🚀 „Top 5 Fehler im Projektmanagement und wie Sie sie vermeiden“ 🚀 Bewährte Methoden aus > 25 Jahren Beratung und > 100 Konzernprojekten 3. Dezember 2024, 17:00 Uhr Nehmen Sie Impulse für 2025 mit: 👉 Link zum Event in den Kommentaren

Haben sehr erfolgreiche Menschen einfach nur Glück? Das glaube ich nicht … Jemand, der das auch nicht glaubt, ist der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Christian Busch. Für sein Buch „Connect the Dots“ hat er über 200 Menschen interviewt, die Überragendes erreicht haben. Seine zentrale Erkenntnis: Sehr erfolgreiche Menschen helfen dem Glück auf die Sprünge. Busch nennt es das Prinzip von „Serendipity“ – und das ist keine Esoterik.   Es geht darum, den Boden für glückliche Zufälle zu bereiten durch ... → eine Mentalität der Offenheit → Klarheit über eigene Ziele, der eigene „North Star“ → aktives Vernetzen und Gespräche mit unterschiedlichen Menschen   Z.B. lässt sich Serendipity in Gesprächen durch Fragen triggern, die über Smalltalk hinausgehen. Eine dieser Fragen: „Welches Buch hat Sie beeindruckt – und warum?“ Für mich gehört „Connect the Dots“ zu diesen Büchern.   Erfolg lässt sich nicht am Reißbrett designen. Statt verbissen und mit einem Tunnelblick durchs Leben zu gehen, lohnt es sich immer, nach rechts und links zu schauen. Wenn ich unterwegs bin, z.B. bei Workshops, unterhalte ich mich in den Pausen und bei den Abendveranstaltungen immer mit möglichst vielen Menschen, die ich noch gar nicht oder noch nicht gut kenne. Es ist spannend, welche neuen Themen sich erschließen, wenn man mit der entsprechenden Neugier auf andere zugeht. Glauben Sie /glaubt ihr auch an „Serendipity“? Kennen Sie / kennt ihr das Buch? #success #serendipity

Wann ist es Zeit, den Stecker zu ziehen? KI ist aktuell ein „shiny object“ – mit dem Risiko, dass Unternehmen viel Geld verbrennen. Vor Kurzem habe ich dazu einen interessanten Artikel im CIO Magazine gelesen: → KI hat großes Potenzial, erfordert aber hohe Investitionen. → Es drohen einerseits Fehlinvestitionen bzw. die „Sunk Cost“-Falle → Das andere Extrem: Projekten wird zu früh der Stecker gezogen, weil sich der ROI nicht schnell genug einstellt.   Laut dem Artikel fehlen oft die Voraussetzungen für rationale Entscheidungen: 1) Ausrichtung auf ein Business-Problem Kaum zu glauben: KI-Projekte scheitern an diesem zentralen Kriterium. Daher sollten IT und Business-Partner gemeinsam die Anwendungsfälle klären, in denen KI wirklich eine Verbesserung erzielen kann. 2) Messbare Ziele KPIs müssen hinreichend definiert sein, verbunden mit Meilensteinen (z.B. eine 30% schnellere Fallbearbeitung innerhalb von Zeitraum X) – das sei oft nicht der Fall. 3) Frühe Evaluation Die Pilotierung sollte sich kein halbes Jahr oder noch länger hinziehen. 4) Akzeptanz von Scheitern Projekte sollten nicht mitgeschleppt werden, nur weil man ein Scheitern vermeiden will. In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, sie auf Eis zu legen und später wiederaufzunehmen, wenn die Technologie noch weiter ist.   👉 Mein Fazit aus dem Beitrag: Wenn Projekte nicht funktionieren, liegt das nicht unbedingt an fachlichen Herausforderungen. Oft sind es Basics, die nicht rund laufen.   Woran fehlt aus Ihrer / eurer Sicht bei KI-Projekten eher: am Fokus auf das Business-Problem oder an den richtigen KPIs? #ai #aiprojects #projectsuccess

🎶 Was wir von den Bremer Stadtmusikanten lernen können 🎶 Gestern Abend hatte ich das Vergnügen, das historische Schnoorviertel von Bremen zu erkunden – ein Ort, der nicht nur durch seine malerischen Gassen besticht, sondern auch eine faszinierende wirtschaftliche Geschichte erzählt. Das Schnoorviertel war einst ein Zentrum des Handwerks und Handels und zeigt eindrucksvoll, wie wirtschaftliche Dynamik und kulturelle Entwicklung Hand in Hand gehen können. Die alten Kaufmannshäuser und Werkstätten erinnern uns daran, wie wichtig Innovation und Unternehmergeist für das Wachstum einer Stadt sind. Es war spannend zu sehen, wie dieser historische Ort uns inspirieren kann, über nachhaltige Wirtschaft und kreative Lösungsansätze nachzudenken. Die Geschichte des Schnoors lehrt uns, dass wir durch Kooperation und eine starke Community Herausforderungen meistern und Wohlstand schaffen können. Besonders schön war es, dass ich heute Morgen beim Joggen noch bei den berühmten Bremer Stadtmusikanten vorbei kam. Diese legendären Figuren stehen nicht nur für den Mut und die Entschlossenheit, sondern erinnern uns auch daran, dass Zusammenarbeit und Teamgeist der Schlüssel zum Erfolg sind – Werte, die auch in der Wirtschaft entscheidend sind. Jetzt bin ich bereit für den Workshop heute, angereichert mit neuen Perspektiven und Ideen!💡 Kennt Ihr den Schnoor und welche Erinnerung habt Ihr daran? #Bremen #Schnoorviertel #BremerStadtmusikanten #Workshop #Historie #Wirtschaft #Innovation #Networking

Wer das glaubt, glaubt auch an Horoskope ... Jeden Tag arbeiten wir mit unterschiedlichen Menschen zusammen. Das ist nicht immer leicht. Eine einfache Lösung versprechen Persönlichkeitstests: Sie sollen enthüllen, wie Kolleginnen und Kollegen „ticken“. Die Idee: Sobald wir wissen, welchen Menschen-Typus wir vor uns haben, arbeiten wir besser zusammen - angeblich.   Modelle wie DISG oder die „16 Personalities“ sind weit verbreitet. Wissenschaftlich fundiert würde ich sie jedoch nicht nennen. Böse Zungen behaupten sogar: Da kann man gleich die Horoskope in der „Brigitte“ lesen!   Mich stört an diesen Tests vor allem das Schubladendenken. Jeder Mensch ist einzigartig. Was für mich zählt, sind die individuellen Stärken jedes Teammitglieds. Um diese Stärken einzuschätzen, nutzen wir schon seit Jahren den Clifton Strengths Finder: ➡️ Die Methode betrachtet insgesamt 34 Stärken und liefert hochindividuelle Ergebnisse. ➡️ Die Chance, in der Welt jemanden mit identischem Stärkenprofil (Top 5 Stärken in gleicher Reihenfolge) zu finden, liegt bei 1:33 Millionen. ➡️ Die Resultate sind verlässlich: Stärkenprofile sind auch bei wiederholtem Test nahezu unverändert – anders als bei anderen Modellen. Mit diesem stärkenbasierten Ansatz machen wir sehr gute Erfahrungen, bei Kunden und auch im eigenen Team.   Habt ihr / haben Sie schon einmal einen Persönlichkeitstest gemacht? Wie überzeugend war das Resultat?   #Teamentwicklung #Teamführung #strengths

Endspurt 2024. In vielen Unternehmen ist die Projektlage angespannt: ❌ Zeit und Budgets sind knapp. ❌ Ressourcen-Konflikte erschweren die Planung. ❌ Stakeholder sind unzufrieden.   Das Jahresende ist die Gelegenheit, um über Projekte zu reflektieren: Muss das 2025 so weitergehen?   Antwort: Absolut nicht - auch schwierige Projekte lassen sich wieder auf Erfolgskurs bringen. Wie wir in solchen Fällen vorgehen, erfahren Sie in unserem kostenfreien Webinar: „Top 5 Fehler in Projekten und wie Sie sie vermeiden“ Jonas H. und ich teilen Praxiswissen aus über 25 Jahren Beratung und mehr als 100 Konzernprojekten mit Ihnen. Und natürlich haben Sie Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf den Austausch! Sehen wir uns am 3. Dezember?   #projectmanagement #projectsuccess https://lnkd.in/e2dG7tRx

🌩️ Wenn Gesprächspartner vom Thema ablenken, dramatisieren oder persönlich werden Widerstände gegen Projekte sind normal. Aber manche Kritik führt in die Irre. Oft kommen lautstarke Argumente „aus dem Bauch“ – weil Menschen Veränderungen gerne abwehren. Wie können Projektverantwortliche auf irrationale Kritik reagieren? Dafür muss man kein Rhetorik-Genie sein: In der Slideshow teilen wir 7 Tipps. Wie kontern Sie / kontert ihr unsachliche Argumente? #projects #resistance #commitment

„Andere Methoden funktionieren bei uns nicht“ Diese Einschätzung höre ich immer wieder in Projekten, kann sie aber so nicht stehenlassen. Hintergrund: Viele Unternehmen setzen auf klassisches Wasserfall-Projektmanagement. In einigen Branchen verlangt z.B. die Aufsicht den Wasserfall: Projekte müssen streng nach Phasen gemanagt und dokumentiert werden. → Die Wasserfall-Methode gilt als besser kontrollierbar, aber auch langsamer als agiles #Projektmanagement. → Dennoch sind #agile Zutaten in vielen Fällen nützlich: → Ein Methodenmix kann den Wasserfall beschleunigen und die Ergebnisse verbessern. Zum Beispiel mit diesen agilen Elementen: 🛠 Das Kanban-Board zur Priorisierung ↳ hilft, den Fokus auf dringende Aufgaben zu legen, To-dos vernünftig aufzuteilen und Engpässe zu vermeiden. 🛠 Das Konzept der MVPs und Iterationen ↳ spart wertvolle Zeit, besonders bei kreativen Aufgaben: Ideen möglichst früh zur Diskussion stellen und im Zweifel schnell verwerfen. 🛠 Reviews mit Stakeholdern ↳ liefern schnelle inhaltliche Rückmeldung und schaffen Anlässe für den Dialog, was Widerständen entgegenwirkt. 🛠 Daily Stand-ups / Check-ins ↳ verbessern in (Remote-)Teams die Absprachen und stärken die Motivation. Zeitsparend z.B. in Form wöchentlicher Pflicht- und täglicher Kann-Termine. 🛠 Retrospektiven ↳ fördern z.B. in Innovationsprojekten kontinuierliches Lernen und die Fehlerkultur.   In die agile Toolbox zu greifen, lohnt sich also auch für Unternehmen, die nach dem Wasserfall-Prinzip arbeiten. Welche hybriden Methoden nutzen Sie / nutzt ihr gerne?     ----------------------- Projekt verspätet? So bringen Sie es wieder auf Kurs 👇 Kostenloses WEBINAR:   🚀 „Top 5 Fehler im Projektmanagement und wie Sie sie vermeiden“ 🚀 Bewährte Methoden aus > 25 Jahren Beratung und > 100 Konzernprojekten 3. Dezember 2024, 17:00 Uhr Jetzt anmelden und Impulse für 2025 mitnehmen: 👉 Link zum Event in den Kommentaren 

Manche Menschen kennen keine Furcht. Bungeespringen? Jederzeit! Andere bekommen schon beim Zusehen schweißnasse Hände. (Ich gehöre eindeutig zur 2. Kategorie.) Auch in Unternehmen gibt es diese Unterschiede. Risiko-affine und risiko-averse Kulturen sind für Projekte komplett verschiedene Spielfelder.   In einer „Aktions-Kultur“ regieren die Furchtlosen. Schnelles Handeln geht vor. Um Probleme kümmert man sich, wenn sie auftreten. So kann ein Projekt ohne Not das Ziel verfehlen.   Wie lassen sich furcht- (und gedanken-)lose Stakeholder dazu bringen, Risiken wahrzunehmen und im Blick zu behalten? 👇   ▶️ Die Projektverantwortlichen vom Nutzen des Risikomanagements überzeugen, z.B. mit Benchmarks. ▶️ Den Gewinn betonen: Risikomanagement steigert die Erfolgschancen. ▶️ Risikomanagement schlank halten, z.B. durch maximal monatliche Abfrage und ein Reporting, das sich auf „A-Risiken“ konzentriert. ▶️ Wenn möglich, die finanzielle Risikoreserve großzügig bemessen. ▶️ Disziplin im Projektmanagement ist gefragt: sich nicht von Aktionismus anstecken und das Risikomanagement „schleifen“ lassen.   👉 Was ist Ihre /eure typische Erfahrung: Sind Projekt-Stakeholder eher „zu cool“ oder zu vorsichtig? #projectmanagement #riskmanagement #projectsuccess ----------------------- Projekt verspätet? So kehren Sie zurück auf die Erfolgsspur 👇   WEBINAR:   🚀 „Top 5 Fehler im Projektmanagement - und wie Sie sie vermeiden“ 🚀 Impulse aus über 25 Jahren Beratung und mehr als 100 Konzernprojekten 🚀 Teilnahme kostenfrei Termin: 3. Dezember 2024, 17:00 Uhr   Jetzt anmelden und Projekt-Probleme an der Wurzel packen. 👉 Link zum Event in den Kommentaren