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Ernährungsinformationen auf Instagram – Wie verlässlich sind sie? Soziale Medien, insbesondere Instagram, sind eine beliebte Quelle für Ernährungstipps. Eine neue Studie aus Australien hat die Qualität und Genauigkeit ernährungsbezogener Inhalte auf beliebten australischen Instagram-Accounts untersucht – mit diesen Ergebnissen: 👉 35 % der Beiträge wurden als von schlechter Qualität eingestuft. Nur 6 % erreichten ein gutes Niveau, kein Beitrag wurde als "exzellent" bewertet. 👉 Fast 45 % der Beiträge enthielten Ungenauigkeiten. 👉 Inhalte zu Nahrungsergänzungsmitteln schnitten besonders schlecht ab – sie waren signifikant weniger akkurat als andere Themen wie Gewichtsverlust. 👉 Beiträge von Ernährungsberater:innen und Diätassistent:innen waren qualitativ hochwertiger und genauer als Beiträge von Marken oder anderen Accounts. 👉 Interessanterweise wiesen Beiträge mit geringerer Qualität und Genauigkeit höhere Engagement-Raten auf – ein Hinweis darauf, dass populäre Inhalte nicht unbedingt vertrauenswürdig sind. 🔍 Fazit: Viele ernährungsbezogene Inhalte auf Instagram sind unzuverlässig, besonders wenn sie von Marken oder nicht spezialisierten Accounts stammen. Nutzer*innen sollten Vorsicht walten lassen und vermehrt auf Inhalte von qualifizierten Fachleuten zurückgreifen, um Fehlinformationen zu vermeiden. Was denkt ihr über die Rolle von Social Media bei der Verbreitung von Ernährungswissen? Nutzt ihr Instagram zur Inspiration – und wie überprüft ihr die Glaubwürdigkeit der Inhalte? 👇 Den Link zur Studie findet ihr in den Kommentaren.

Frauengesundheit in der Ernährungsberatung fest verankern! 🌸 Frauengesundheit sollte kein Spezialgebiet für wenige sein – Zyklus, Hormonhaushalt und weibliche Physiologie verdienen in jeder ernährungsmedizinischen Betreuung volle Aufmerksamkeit. Genau da setzt die FEM-Academy an! Bestehend aus Jasmin Klammer-Martin, Katharina Kuehtreiber und Stefanie Bart unterstützen sie Ernährungsfachkräfte dabei, Frauengesundheit standardmäßig in ihre Arbeit zu integrieren. Im Januar startet der vierte Durchgang vom 6-teiligen Intensivprogramm – FOKUS FRAUENGESUNDHEIT – Ein praxisnahes Fortbildungsprogramm, das Themen wie Zykluswissen, Endometriose, Wechseljahre, Kinderwunsch, Hashimoto, Lipödem und das PCO-Syndrom abdeckt. Vorteile auf einen Blick: ✨ Lernen von führenden Expert:innen ✨ Praxisnahe Inhalte für den sofortigen Einsatz in Beratung und Therapie ✨ Online-Teilnahme per Zoom – flexibel und ortsunabhängig Start am 17. Januar 2025 (Module sind auch als Tagestickets erhältlich) – Anmeldung offen! Link findet ihr in den Kommentaren. 👏 Finden wir TOP, um die Zukunft der Frauengesundheit aktiv mitzugestalten und Frauen bestmöglich zu unterstützen!

Bewirb dich jetzt für die Posterausstellung beim 2. Deutschen Ernährungstag! Du engagierst dich für eine gesunde Ernährungsumgebung und möchtest dein Projekt einem Fachpublikum präsentieren? Bewirb dich bis zum 12. Januar 2025 für die Posterausstellung und zeige, wie du zu einer besseren Ernährung beiträgst. Themen der Ausstellung: 🍽️ Verbesserte Verpflegung in Kitas und Schulen 🛒 Gesunde Konsumlandschaften 💪 Engagement gegen Ernährungsarmut bei jungen Menschen Nutze die Gelegenheit, dich mit Expert:innen zu vernetzen, wertvolles Feedback zu deinem Projekt zu erhalten und neue Kontakte zu knüpfen! 📅 Wann? 4. Juni 2025 in Berlin 📍 Wer? Organisiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und Bundeszentrum für Ernährung 🌱 Thema: „Initiativ für gutes Essen – gesunde und nachhaltige Ernährungsumgebungen für Kinder und Jugendliche“ Zur Bewerbung: https://lnkd.in/eCkcjqbU

#Recap Innovation im europäischen Lebensmittelsektor: EIT Food "Next Bite" in Rom 🌍 Am 15. bis 16. Oktober fand das neue Flagship-Event „Next Bite“ von EIT Food in Rom statt. Mit über 900 Teilnehmer:innen bot die Veranstaltung inspirierende Einblicke und förderte die Zusammenarbeit zwischen Expertinnen, Startups und Unternehmen, um Innovationen im europäischen Lebensmittelsystem voranzutreiben. Richard Zaltzman, der EIT Food Geschäftsführer, fasste es so zusammen: "Die Ziele der EIT Food Community wachsen stetig. Was jetzt wichtig wird, ist Wirkung, also Veränderung, die einen echten Unterschied macht. Dafür brauchen wir drei Zutaten: Startups, mutige Pioniere und ein starkes Netzwerk." Zu den Highlights zählten: ⭐ Neue Allianzen für Öko-Labeling: Mit der International Alliance for Impact Data setzt EIT Food ein Zeichen für standardisierte Nachhaltigkeitsbewertungen. ⭐ Förderungen für Startups: 15 Startups wurden mit insgesamt 450.000 € prämiert, um ihre Innovationen weiterzuentwickeln. ⭐ Neues Accelerator-Programm: Gemeinsam mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung startet EIT Food ein Accelerator-Programm, das Startups in Europa unterstützt. Das Event hat gezeigt, wie gemeinsam an einer nachhaltigeren und resilienten Ernährung gearbeitet wird. 🌱 Frank Horlbeck Denita Ahmetspahic

𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞? 𝐃𝐢𝐞 𝐤𝐥𝐚𝐩𝐩𝐭 𝐧𝐮𝐫, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐞𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐢𝐭𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐨̈𝐤𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐰𝐚̈𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧. Das war einer der Sätze, die gestern bei der Vorstellung des 15. Ernährungsberichtes der The German Nutrition Society (DGE) fiel. Über 70 Forschende haben an dem Bericht fast fünf Jahre gearbeitet. Erstmals steht der Bericht unter einem Rahmenthema, nämlich Nachhaltigkeit. Insgesamt 14 Studien befassen sich mit den drängendsten Ernährungsthemen in Deutschland. Von Übergewichtszahlen über alternative Proteine bis Mikroplastik - wir finden alle Themen sehr spannend, daher hier eine Übersicht aus unserer Perspektive: ➡️ Lebensmittelverbrauch in Deutschland: Die Deutschen essen mehr Gemüse! ➡️ Was essen die Bayern und welchen Einfluss hat das Einkommen darauf? ➡️ Übergewichtige in Deutschland: Immer noch zu hoch! ➡️ Armutsgefährdete Familien mit minderjährigen Kindern: Wie kann die ️ Ernährungsunsicherheit von über 12 Mio. Menschen reduziert werden? ➡️ Personalisierte Ernährung: Gibt es gesamtgesellschaftlichen Nutzen? ➡️ Nutri-Score: Wo steht die Wissenschaft in Deutschland und in Europa? ➡️ UPFs: Welche Klassifizierungsmöglichkeiten gibt es für den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln und welche sind sinnvoll? ➡️ Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel und ernährungsmitbedingte Erkrankungen - das müssen wir wissen! ➡️ Neuartige alternative Proteinquellen: Lässt sich die ernährungsphysiologische Gesamtqualität bereits bewerten? ➡️ Einfluss von Mikro- und Nanoplastikpartikeln auf den menschlichen Körper - es fehlt uns an Daten! ➡️ Ernährungssituation in Krankenhäusern und stationären Altenpflegeeinrichtungen: Mangelernährung bleibt ein Gesundheitsproblem ➡️ Gemeinschaftsverpflegung: Welches Speisenproduktionssystem ist das nachhaltigste bei Gleichgewichtung der Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Soziales? Alle Themen gibt es im Ernährungsbericht zum Download für uns alle - gemeinsam für die Ernährungstransformation! Den Link findet ihr in den Kommentaren. #togetherwearestrong Christian Hamerle Christoph Schmitz Lea-Sophie Cramer Dr. Anne Latz Hannah Samira Schmidt Dr. Stephan Barth Lea Lange Frank Horlbeck Johannes H. Mauss Natacha Neumann Fabian Schlang Mazen Rizk Dr. Kiran Virmani

🔥 𝐄𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐥𝐨𝐬 - 𝐂𝐨𝐮𝐧𝐭𝐝𝐨𝐰𝐧 𝐓𝐫𝐞𝐧𝐝𝐫𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝟐𝟎𝟐𝟓 🔥 Die Umfrage ist abgeschlossen - Mehr als 195 Ernährungsexpert:innen haben Beobachtungen aus ihrem Arbeitsumfeld geteilt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die teilgenommen haben, u.a. Patrick Buehr, Dr. med. Lara Maier, Robin Sorg, Dr. Anne Latz, Andrea Lambeck, Melanie Speck, Hannah Samira Schmidt, Josefine Schneider, Dr. Georg Abel, Christina Holzapfel, Bastienne Neumann, Dr. Dorothea Portius, Dr. Heike Niemeier uvm. 🙏💡 Jetzt geht es in die heiße Phase der Report-Erstellung und wir sind mittendrin, die Antworten der Expert:innen auszuwerten. 𝑭𝒆𝒔𝒕 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕: 𝑬𝒔 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔 𝑱𝒂𝒉𝒓 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒗𝒊𝒆𝒍𝒆 𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑬𝒏𝒕𝒘𝒊𝒄𝒌𝒍𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒃𝒆𝒊. 📈 Warum der Trendreport so wichtig ist: Gemeinsam mit unseren Partnern – dem Bundeszentrum für Ernährung, der Dr. Rainer Wild-Stiftung, der Duale Hochschule Baden-Württemberg und EIT Food – wollen wir interessierte Verbraucher:innen und Entscheidungsträger:innen mit Wissen rund um die Zukunft der Ernährung stärken. Unser Ziel: Zukunftsängste abbauen, Offenheit für Innovationen und neue Technologien fördern und den Wandel in der Ernährungsbranche vorantreiben. 🌍🍃 🗓️ Save the date 🙌 Die Veröffentlichung vom Trendreport Ernährung 2025 ist am 29.01.2025!

𝐌𝐢𝐤𝐫𝐨𝐩𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤 – 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐢𝐤𝐞𝐥, 𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐬 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨? 🌍 Mikroplastik ist überall – in unserer Umwelt, in Lebensmitteln und sogar in der Luft, die wir atmen. Aber wie groß ist das Risiko für unsere Gesundheit wirklich? 🤔 👉🎧 Podcast-Empfehlung: In der neuesten Folge des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) Podcasts wird genau diese Frage diskutiert. Dr. Holger Sieg, Leiter der BfR-Arbeitsgruppe „Mikroplastik“ erklärt, wie dieses in unseren Körper gelangt, was wir bisher über mögliche gesundheitliche Auswirkungen wissen und warum wir uns Sorgen machen – oder beruhigt sein können. Den Link findet ihr in den Kommentaren! 🔝🎉 Wir finden es mega, dass das BfR jetzt einen Podcast hat und über all die spannenden Themen spricht, um die sich die Expert:innen dort kümmern!

Wie können wir die Ernährung von morgen nachhaltiger, gesünder und genussvoller gestalten? Um Antworten auf diese dringende Frage zu finden, lädt das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) zum Fachkongress „Über den Tellerrand: Ernährungssysteme mit Zukunft“ ein. Hier kommen am 20. und 21. November 2024 alle Akteure der Wertschöpfungskette in München zusammen, um gemeinsam an praxisorientierten Lösungen zu arbeiten. 💡 Was erwartet euch? ⭐ Workshops und Diskussionsrunden zu Best-Practice-Beispielen aus Deutschland und Europa ⭐ Top-Speaker, darunter Hannelore Dr. Daniel und Hanni Rützler, die euch mit zukunftsweisenden Impulsen versorgen ⭐ Networking-Möglichkeiten bei der Abendveranstaltung am 20. November Themen wie Klimawandel, Versorgungssicherheit und der Anstieg ernährungsbedingter Krankheiten stehen dabei im Fokus. Gemeinsam werden Lösungen entwickelt, um die Wertschätzung für Lebensmittel und die Wertschöpfung im Ernährungssystem zu steigern. 📍 Veranstaltungsort: Konferenzzentrum München, Hanns-Seidel-Stiftung 🎟️ Tickets & Infos: Kombitickets und Abendveranstaltung separat buchbar, den Link findet in den Kommentaren Seid dabei und macht euch stark für eine zukunftsfähige Ernährung in Bayern und darüber hinaus! 🌱

𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐨𝐩𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐦𝐢𝐭 The Lancet 𝐧𝐞𝐮 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧: 𝐖𝐢𝐞 𝐤𝐨̈𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭𝐮̈𝐭𝐳𝐞𝐧? ℹ️ Die Menopause betrifft die Hälfte der Weltbevölkerung – doch die Erfahrungen damit sind extrem unterschiedlich. Manche Frauen haben kaum Beschwerden, während andere stark darunter leiden und ihre Lebensqualität deutlich beeinträchtigt wird. Viele Frauen fühlen sich in dieser Lebensphase nicht ausreichend unterstützt. 🫶🏼 Um das zu ändern, hat das Wissenschaftsjournal The Lancet im März dem Thema besondere Aufmerksamkeit geschenkt. ➡️ Fazit: Frauen brauchen gezielte Behandlungen, hochwertige Informationen, Unterstützung bei Entscheidungen, einfühlsame medizinische Betreuung und Anpassungen im Arbeitsumfeld. ❕ Besonders wichtig ist die gezielte Hilfe für Frauen, die früh oder durch medizinische Eingriffe in die Menopause kommen oder ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme haben. ♀️ Die Autor:innen betonen außerdem, dass altersbedingter Sexismus die negativen Erfahrungen der Menopause verstärken kann. Sie rufen dazu auf, das Stigma rund um dieses Thema abzubauen und die wertvollen Beiträge älterer Frauen stärker anzuerkennen. Die ganze Serie zum Nachlesen findet ihr über den Link in den Kommentaren.

𝐁𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐄𝐢𝐧𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐧ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠? 🌱 Das Heidelberger Ernährungsforum 2024 steht bevor und bringt dich auf den neuesten Stand rund um die ersten 1000 Tage im Leben – eine entscheidende Phase für die Gesundheit von Kindern. 👉 Themen, die dich erwarten: • Ernährung in der Schwangerschaft, Stillzeit und früher Kindheit • Wie und was essen Kleinkinder in Deutschland? • Familiengesundheit und wie wir sie besser fördern können • Social Media: Welchen Einfluss haben sie auf Ernährungsgewohnheiten und Familienbilder? Mit dabei sind zahlreiche Fachleute aus der Wissenschaft und Praxis, die ihre Erkenntnisse teilen werden. Somit hast Du hast die Möglichkeit, mit Expert*innen und anderen Teilnehmenden über wichtige Fragen der Ernährungsprävention zu diskutieren, u.a. PD Dr. Ute Alexy, Dr. Karin Bergmann, Eva-Maria Endres, Raimund Geene, Maria Flothkoetter, Ulrike Gisch, Prof. Dr. Andrea Maier-Nöth uvm. Eckdaten: 📅 14. & 15. November 2024 (Teilnahme an einem oder beiden Tagen möglich) 📍 Dr. Rainer Wild-Stiftung, Heidelberg – oder bequem online Anmeldung über den Link in den Kommentaren 👇