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📊 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻: 𝗡𝘂𝗿 𝟱% 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗚𝗕𝗧𝗤+ 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗜𝗻𝗰𝗹𝘂𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁! Eine brandaktuelle Studie von myGwork enthüllt die schmerzhafte Realität der Gen Z im Recruiting - und stellt HR-Professionals vor eine klare Herausforderung. 𝗗𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀: 🟣 36% der Studierenden & Absolvent:innen identifizieren sich als LGBTQ+ 🟣 3 von 4 würden einen Job ablehnen, wenn sie sich nicht authentisch zeigen können 🟣 8 von 10 zweifeln an ihren Karrierechancen in der Führungsebene 𝗕𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗮𝗹𝗮𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗳𝘂̈𝗿 𝗗𝗘𝗜-𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻: 🟣 48% der LGBTQ+ Talente erlebten Diskriminierung im Studium/Beruf 🟣 LGBTQ+ People of Color sind mit 52% noch stärker betroffen 🟣 Nur 5% der LGBTQ+ Studierenden sehen proaktives Inclusion-Management 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿? 🟣 Role Models sind kein Nice-to-have: 80% der Gen Z achtet auf sichtbare LGBTQ+ Führungskräfte 🟣 Authentisches DEI-Engagement: "Rainbow Washing" wird sofort durchschaut 🟣 Intersektionalität: Mehrfachdiskriminierung aktiv entgegenwirken 💡 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗖𝗮𝘀𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗹𝗮𝗿: Wer diese hochqualifizierte Talent-Generation (36% der Absolvent:innen!) nicht verlieren will, muss JETZT handeln. Mit unserem Programm WE STAY PRIDE können Firmen ganzjährig ihren Support der queeren Community beweisen. Aber auch unsere anderen Programme können euch unterstützen. Schreibt uns gerne bei Fragen! Was tut ihr konkret für echte LGBTQ+ Inclusion in eurem Recruiting? Lasst uns voneinander lernen! 👇 #FutureOfWork #HR #Recruiting #DEI #LGBTQ #GenZ #TalentAcquisition #Diversity #Inclusion Quelle in den Kommentaren

Warum jetzt der falsche Moment ist, Diversity-Initiativen zu kürzen Nach den US-Wahlen ziehen einige die falschen Schlüsse und glauben, dass Diversity und Woke sein, gescheitert seien. Aber die wahren Gründe für den Erfolg der Republikaner sind ganz andere. Unternehmen und Politik sollten jetzt genau hinschauen und nicht den Fehler machen, sich von medialen Hypes leiten zu lassen. Warum Diversity ein Erfolgsfaktor bleibt und was wir besser machen müssen – das erfahrt ihr in meinem neuen Artikel. #Diversity #DiversityMatters #StimmeFürVielfalt #DIV24

🏳️🌈 𝗣𝗥𝗜𝗗𝗘 𝗢𝗙𝗙𝗜𝗖𝗘 𝗗𝗔𝗬 - 𝗗𝗢𝗡´𝗧 𝗗𝗥𝗢𝗣 𝗧𝗛𝗘 '𝗧' 🏳️⚧️ Elf Unternehmen sind dieses Jahr Teil des #POD! 💜 Von gemeinsamen Lunches, Filmabenden oder Impulsbeiträgen während ihrer Themenwochen: In den Unternehmen werden immer wieder queere Themen in den Fokus gestellt und so für Sichtbarkeit gesorgt. Auch unsere Gender Diversity Trainings werden heute gut besucht und unterstützen so den Bundesverband Trans* e.V. Der POD ist ein Aktionstag, an dem Organisationen ihren Support der queeren Community beweisen können. Ziel dabei ist, dass queere Themen nicht nur während des Pride Months Sichtbarkeit erhalten, sondern das ganze Jahr über. 🙌Danke an alle, die sich heute und das ganze Jahr für queere Menschen einsetzen und die Arbeitswelt verbessern wollen! 🙌 Easy Languages GmbH FUNKE IHK Berlin IONOS Ketchum Germany Volkssolidarität Berlin STRATO AG Ubisoft ten23 health YPOG kwb Germany GmbH

💜 𝗡𝗨𝗥 𝗡𝗢𝗖𝗛 𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗪𝗢𝗖𝗛𝗘!💜 Habt ihr euch schon angemeldet? Hier noch einmal alle Informationen auf einen Blick: 🗓️ Wann? 14.11. 📍 Wo? Bei euch im Unternehmen - ob online oder offline, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! ⭐ Was noch? Das Gender Diversity Training liefert extra Input: Deutsch: von 11-12 Uhr Englisch: 16-17 Uhr Preis: Unternehmensticket: 500€, Einzelticket 50€

💜 𝗡𝗨𝗥 𝗡𝗢𝗖𝗛 𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗪𝗢𝗖𝗛𝗘!💜 Habt ihr euch schon angemeldet? Hier noch einmal alle Informationen auf einen Blick: 🗓️ 𝗪𝗔𝗡𝗡? 14.11.24 📍 𝗪𝗼? Bei euch im Unternehmen - ob online oder offline, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! ⭐ 𝗪𝗮𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵? Das Gender Diversity Training liefert extra Input: Deutsch: von 11-12 Uhr Englisch: 16-17 Uhr Preis: Unternehmensticket: 500€, Einzelticket 50€

Es dauert nicht mehr lange, bis Unternehmen außerhalb der #Pride Season ihren #Support zeigen können 💜

𝐒𝐢𝐜𝐡 𝐟𝐮̈𝐫 𝐪𝐮𝐞𝐞𝐫𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐢𝐧𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐢𝐦 𝐉𝐮𝐧𝐢? 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫! 👠 🏳️🌈 Der PRIDE Office Day ist die authentische Möglichkeit, der queeren Community in eurem Unternehmen zum Jahresende noch einmal mehr Sichtbarkeit zu geben 🏳️⚧️ Die meisten Unternehmen fokussieren ihre Ressourcen und ihr Engagement auf die Pride Monate im Sommer - und schenken der Community darüber hinaus den Rest des Jahres wenig Beachtung. Mit dem PRIDE Office Day wollen wir genau das ändern.  Deshalb findet der #POD immer an einem wichtigen Tag für die Community statt - dieses Jahr am 14. November, nämlich in der Trans Awareness Week. Damit sollen besonders trans*, inter und nicht-binären Menschen mehr Aufmerksamkeit erhalten. Wir sagen nur: 𝐃𝐨𝐧´𝐭 𝐝𝐫𝐨𝐩 𝐭𝐡𝐞 "𝐓"! 💜 Das Tolle? 💜 Die Teilnahme am PRIDE Office Day ist für jedes Unternehmen 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀. Macht euch im Team einen tollen Tag und gestaltet ihn ganz nach eurem Geschmack. Ob Company Lunch, Filmeabend, Netzwerk-Treffen mit Keynote - eurer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. 🎓 Zusätzlich bieten wir am POD ein Gender Diversity Training an. In diesem Training wollen wir uns noch einmal genauer mit der Bedeutung von LGBTIQ+ im Unternehmenskontext auseinandersetzen und mit euch schauen, welchen Herausforderungen die Community am Arbeitsplatz gegenüber steht. Außerdem betrachten wir das neu verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz und klären viel zu Allyship auf! Kurz, dieses Training bietet die perfekte Möglichkeit, eurem persönlichen PRIDE Office Day auch noch einen educational Input zu verleihen. Dieses Training bieten wir zu einem Sonderpreis von 500€ an - davon spenden wir 50% der Einnahmen an den Bundesverband Trans*. Hier noch einmal alle Informationen auf einen Blick: 🗓️ Wann? 14.11. 📍 Wo? Bei euch im Unternehmen - ob online oder offline, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! ⭐ Was noch? Das Gender Diversity Training liefert extra Input: Deutsch: von 11-12 Uhr Englisch: 16-17 Uhr Preis: Unternehmensticket: 500€, Einzelticket 50€ Lasst uns gemeinsam diesen Tag feiern! Wir freuen uns auf euch. Wer ist dabei? Schreibt in die Kommentare, wie ihr euren POD gestalten werdet.

"𝐂𝐨𝐦𝐢𝐧𝐠 𝐨𝐮𝐭 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐞𝐢𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠 𝐚𝐧𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞𝐧 – 𝐞𝐬 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐧𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐇𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧." ➡️ 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐑𝐚̈𝐮𝐦𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧. Der Prozess des Coming-Outs wird oft als radikaler Akt dargestellt, ein Sprung aus dem Schatten ins Licht. Aber was, wenn es sich stattdessen anfühlen würde, als ob man endlich einen Ort betritt, an dem man willkommen, unterstützt und gefeiert wird? Echte Inklusion bedeutet mehr als Akzeptanz – sie bedeutet, Räume zu schaffen, die sich wie ein Zuhause anfühlen, wo niemand Teile von sich verstecken muss. Mit unseren #Trainings helfen wir Unternehmen dabei, ihre Mitarbeitenden im Umgang mit Outings zu schulen. Welche Sicherheitsrahmen können geschaffen werden? Wer ist Ansprechpartner:in? Was gibt es noch zu beachten? Eine queere Person sollte sich in dem Unternehmen niemals outen müssen, aber immer können! 🏳️⚧️🏳️🌈 ➡️ 𝐄𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐨̈𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐨̈𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐰𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬, 𝐚𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐞𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭𝐮̈𝐭𝐳𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐔𝐦𝐟𝐞𝐥𝐝❤️ Dieser positive Effekt, wirkt sich auch sehr direkt auf die Arbeit aus. In einem Arbeitsmarkt, wo um Fachkräft gekämpft werden muss, sollten Arbeitgebende mittlerweile verstanden haben, wie wichtig das Recruiting ist 🏢 Deloitte Global 2023 LGBT+ Inclusion @ Work beschreibt, dass Allyship für queere Menschen im Unternehmen sehr wichtig ist (fast 70 %) und dass ein Drittel der queeren Befragten, gerne zu queerfreundlicheren Arbeitgebenden wechseln würden. Für noch mehr interessante Ergebnisse folgt dem Link in den Kommentaren. Wir wünschen allen Menschen einen angenehmen und schönen #InternationalComingOutDay. Auf dass sich jedes Outing wie ein "nach Hause kommen" anfühlen kann! 🌍🏳️🌈

🎉 𝑯𝑹-𝑮𝒖𝒓𝒖 𝒃𝒚 𝑫𝒂𝒚, 𝑺𝒖𝒑𝒆𝒓-𝑨𝒍𝒍𝒚 𝒃𝒚 𝑵𝒊𝒈𝒉𝒕 – 𝒃𝒊𝒔𝒕 𝒅𝒖 𝒃𝒆𝒓𝒆𝒊𝒕, 𝒅𝒊𝒆 𝑨𝒓𝒃𝒆𝒊𝒕𝒔𝒘𝒆𝒍𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝒃𝒊𝒔𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒃𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒛𝒖 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏?😉 (🇬🇧👇) In unserem LGBTIQ+ Awareness und Allyship Training geht's nicht nur um ein paar bunte Flaggen – wir tauchen richtig ein in die Herausforderungen der queeren Community und zeigen dir, wie du als Ally wirklich rocken kannst! Ob du nun HR-Boss bist oder einfach Veränderung willst, das ist dein Moment, Vielfalt in deinem Unternehmen auf ein neues Level zu heben 🏳️🌈✨ 📅 𝐖𝐚𝐧𝐧? 🕙 10:00 - 11:00 Uhr auf Deutsch 🕦 11:30 - 12:30 Uhr auf Englisch 📍 𝐖𝐨? Online – Den Anmeldelink gibt's in den Kommentaren. Let’s shake things up and make your workplace fabulously inclusive! 💖💼 🇬🇧 🇬🇧 🇬🇧 🎉 HR guru by day, super ally by night – are you ready to make the workplace a little more fabulous? 😉 Our LGBTIQ+ awareness and allyship training isn’t just about waving a few rainbow flags – we’re diving deep into the challenges faced by the queer community and showing you how to truly rock as an ally! Whether you're an HR boss or simply ready to make a change, this is your chance to level up diversity in your organization 🏳️🌈✨ 📅 𝐖𝐡𝐞𝐧? 🕙 10:00 - 11:00 am in German 🕦 11:30 am - 12:30 pm in English 📍 𝐖𝐡𝐞𝐫𝐞? Online – You’ll find the registration link in the comments. Let’s shake things up and make your workplace fabulously inclusive! 💖💼 #QueerAndProud #HRGoals #AllyshipTraining #DiversityRocks #BeTheChange

International Lesbian Day: Warum Sichtbarkeit so wichtig ist „Ich bin eine stolze Lesbe“ – eine Aussage, die ich leider nur selten in meinem Leben gehört habe. Als ich jünger war, habe ich das nicht richtig verstanden, denn ich kenne mittlerweile viele Männer, die inzwischen stolz „Ich bin schwul“ sagen. Statt Frauen, die Frauen lieben, zu sagen, dass sie das genauso machen sollten, habe ich mich immer wieder gefragt: Warum ist das nicht genauso bei Frauen? Die Antworten, die ich erhalten habe, waren unterschiedlich und haben mir zumindest teilweise die Augen geöffnet. Eine Erklärung, die mir oft begegnet ist, ist die Übersexualisierung des Begriffs „Lesbe“. Viele Frauen fühlen sich mit diesem Begriff unwohl, weil er häufig mit pornografischen Darstellungen verknüpft wird, die sich an Männer richten, nicht an Frauen. Darüber hinaus gibt es auch das Problem der internalisierten Homophobie. Manche lesbische Frauen haben aufgrund gesellschaftlicher Vorurteile und des Drucks, wie sie sich zu definieren haben, Schwierigkeiten, sich selbst mit Stolz als „Lesbe“ zu bezeichnen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die negative Konnotation, die dem Begriff in unserer Gesellschaft oft anhaftet. Viele Frauen empfinden das Wort „Lesbe“ als unangenehm oder „cringey“ aufgrund der stereotypen und abwertenden Wahrnehmung, die damit verbunden ist. Mein persönliches Learning aus diesen Gesprächen ist, niemals mit einer Frau zu argumentieren, ob sie sich als „Lesbe“ oder "lesbisch" identifiziert oder nicht. Egal, ob sie sich als queer, gay, frauenliebende Frau oder anders bezeichnet – die Selbstbezeichnung ist eine persönliche Entscheidung, die wir respektieren müssen. Trotzdem möchte ich heute, am International Lesbian Day, allen Frauen, die sich als lesbisch sehen oder bezeichnen, einen wundervollen Tag wünschen. Ihr verdient Anerkennung und Respekt für eure Stärke und euren Mut. Viele von euch haben mich in meiner beruflichen Karriere unterstützt, und ich erinnere mich besonders gern an das L-Beach Festival, wo ich als einer der wenigen Männer Promo für Sticks & Stones machen durfte. Ich fand mich plötzlich in einem Raum mit 30 stolzen Lesben wieder – und es war die Party meines Lebens. Die Herzlichkeit, mit der ich aufgenommen wurde, hat mich tief beeindruckt. An Tagen wie heute sollten wir nicht nur feiern, sondern auch reflektieren, wie wir lesbische Frauen besser unterstützen und ihre Sichtbarkeit fördern können. Denn jede Frau verdient es, sich in ihrer Identität wohlzufühlen – unabhängig davon, wie sie sich definiert. Happy International Lesbian Day! ❤️ #LesbianVisibilityDay #LVW24 #VisibilityMatters