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Master Staatswissenschaften / Governance and Public Policy - Universität Passau

Was erwartet Deutschland von der europäischen #Wissenschaftspolitik? Wer verstehen will, wie politische Entscheidungen im komplexen #intergouvernementalen #Mehrebenensystem der EU zustandekommen, muss sich frühzeitig mit den Empfehlungen betroffener Akteure befassen. Bereits Jahre bevor das neue europäische Forschungsrahmenprogramm #FP10 beschlossen wird, wirken Universitätsverbände, KMU, Forschungszentren und nationale Regierungen auf dessen Ausarbeitungsprozess ein, um die Ausgestaltung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Immerhin geht es bei FP10 um das weltweit größte Programm zur Forschungsförderung, um dessen Mittel sich tausende zueinander im Wettbewerb stehende Einrichtungen aus Wissenschaft und Industrie bemühen. Für diesen Artikel meiner Münchener Kolleginnen der Bayerische Forschungsallianz (BayFOR) GmbH habe ich Analysen der Positionen der acht wichtigsten deuschen Akteure beigesteuert. https://lnkd.in/d7Kit8K7

Europa im Innovationswettlauf: Stimmen aus Deutschland fordern mehr Geld, weniger Bürokratie und klare Prioritäten

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