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Im Wissenschaftsbereich setzen wir darauf, Erkenntnisse vorwettbewerblich weiterzuentwickeln, sodass aus ihnen transferfähige und für Wirtschaft sowie Gesellschaft gängige Konzepte werden. Denn: Die öffentliche Hand fördert nach wie vor in erster Linie die Grundlagenforschung, während die privaten Investoren vor allem an einer erfolgversprechenden Start-up-Entwicklung interessiert sind. Die Unterstützung der risikoreichen Phase von Prototypenentwicklung und -testung dazwischen: Das ist die Lücke, in die wir stoßen wollen. Unser „innovate Zentrum!“ wird zum Beispiel eng an die Universität Bremen angegliedert sein, ohne dass eine Bindung an das Haushalts- und Tarifrecht besteht. So begünstigen wir Synergien: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich beispielsweise Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft dazu holen.  Das Ziel: Forschenden einen hohen Freiheitsgrad zu verschaffen, sodass sie mit wenig Bürokratie und ohne viele Zusatzanträge konzentriert daran arbeiten können, ihre Forschung in die Anwendung zu bringen. Die Joachim Herz Stiftung unterstützt den Transfer und Innovationen, in der Bildung und in der Wissenschaft. Mehr über die Ausrichtung und die Fördermöglichkeiten verrät unsere Vorstandsvorsitzende im Interview mit der DUZ (hinter einer Paywall): https://lnkd.in/eRG5fr4W

  • „Die Unterstützung der risikoreichen Phase von Prototypenentwicklung und -testung: Das ist die Lücke, in die wir als Stiftung stoßen wollen.“, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung
Jan Wessels

Founder @ bremen-startups.de | BremenStartups Community Builder | Startup Facilitator | Bremen | Startups

2 Monate

Sehr gut, dass an der Uni Bremen mehr Freiheitsgrade für potentielle Startup Founder entstehen!

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