📣 Aus der Reihe: techshelikes - Eltern erklären es ihren Kindern … und irgendwann umgekehrt! 📣 Früher haben uns unsere Eltern die wichtigen Regeln für das Leben beigebracht. Heute sind wir es, die ihnen die digitale Version dieser Lektionen erklären. Denn Medienkompetenz in der digitalen Welt? Ein echtes Generationenprojekt! 🚀 In diesem Sinne, lasst uns gemeinsam lernen und lachen! Medienkompetenz geht schließlich alle an – und ein bisschen Humor macht die Sache gleich viel leichter. 💻😄 #techshelikes #technologyisfeminine #medienkompetenz #digitalfamily #generationreverse
Beitrag von Daniela Wolf
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📣 Aus der Reihe: #techshelikes - Eltern erklären es ihren Kindern … und irgendwann umgekehrt! 📣 Früher haben uns unsere Eltern die wichtigen Regeln für das Leben beigebracht. Heute sind wir es, die ihnen die digitale Version dieser Lektionen erklären. Denn Medienkompetenz in der digitalen Welt? Ein echtes Generationenprojekt! 🚀 In diesem Sinne, lasst uns gemeinsam lernen und lachen! Medienkompetenz geht schließlich alle an – und ein bisschen Humor macht die Sache gleich viel leichter. 💻😄 #techshelikes #technologyisfeminine #medienkompetenz #digitalfamily #generationreverse
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Sie haben unsere "Grüne Stunde" zum Thema digitale Zeiterfassung verpasst? 😮 Kein Problem! Das Video des Talks steht nun in unserer Mediathek zur Verfügung. 📽 Schauen Sie es sich einfach dort an und bleiben Sie auf dem Laufenden. ➡ https://lnkd.in/etJuGwSB #digitaleZeiterfassung #GrüneStunde #Mediathek
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Heute im Briefkasten: ein Telefonbuch Erster Gedanke: „Krass, dass noch Telefonbücher gedruckt werden.“ Zweiter Gedanke: „Wer braucht die überhaupt noch?“ Tatsächlich nutzen 3,1 Millionen Menschen in Deutschland das Internet nicht – in unserer Bubble kaum vorstellbar! 😱 Rund fünf Prozent der Menschen zwischen 16 und 74 Jahren waren laut Statistischem Bundesamt 2023 offline. Viele davon sind älter als 65 Jahre. Aber auch bei den 45- bis 64-Jährigen beträgt der Anteil der Offliner:innen fünf Prozent, in der Altersgruppe der 16- bis 44-Jährigen immerhin zwei Prozent. 📴 Was heißt das für Eure #interneKommunikation? ❓ Alles digital oder doch noch Schwarzes Brett? ❓ Nur Mitarbeiterapp oder weitere (persönliche) Kanäle? ❓ Abhängen oder mitnehmen? Wie versucht Ihr Eure Offliner:innen und Appverweigernde zu überzeugen? Oder läuft es trotzdem?
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In der täglichen Arbeit frage ich mich regelmäßig: ⭐️ Wie können wir unsere Arbeit (noch) besser machen? 🎓 Wer kann mir Kompetenzen vermitteln, die ich gerade zum ersten Mal brauche? 🛣️ Wo wollen wir uns weiterentwickeln - und wohin? 🔑 Die Antwort finden wir fast immer im Dialog mit Kolleginnen und Kollegen. Wo es möglich ist, tauschen wir bei Fazit uns auch mit den Kollegen von 3st kommunikation aus. Letzte Woche durfte ich zum Beispiel mit meinen Kolleginnen eine Schulung zur Konzeption und Realisierung von Social-Media-Kampagnen durchführen. Und das Schöne ist: Unsere Kompetenzen und Interessen sind so vielseitig, dass wir noch lange und viel voneinander lernen werden. #socialmedia #voneinanderlernen
Was gestern noch in aller Munde war, ist heute schon vergessen. Wie überlebt man in der Social-Media-Welt ohne ständig „late to the party” zu sein? Antwort: 1. Oft kommt es anders und 2. als man denkt. 😉 Das Social-Media-Team der Fazit hat uns einen spannenden Einblick in die redaktionelle Kampagnenarbeit gegeben: von der Idee, über Redaktionspläne (die oft wieder verworfen werden) bis zur Performance-Analyse. Der Austausch hat uns inspiriert und sehr viel Spaß gemacht. Nächstes Mal sind wir dann wieder an der Reihe! 🙌 #3st #Fazit #SocialMedia #education #inspiration #personaldevelopment
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Ich durfte in diesem Jahr bei den gvpraxis trendtagen dabei sein und berichten. Beim Vortrag von Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt drehte sich alles um die Frage, wie Unternehmen die Gen Z begeistern - und halten - können. Wie tickt diese unfassbar anstrengende, anspruchsvolle, realitätsfremde Generation Z überhaupt? Stellen sie sich einfach nur an? Und worauf legen sie in der Berufswelt Wert? Die Professorin gibt Antworten.
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Nachrichtenkonsum im Netz: Der Einfluss der politischen Einstellung Eine aktuelle Studie des GESIS-Instituts untersucht das Konsumverhalten von Online-Nachrichten in sechs entwickelten Demokratien. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Menschen dazu neigen, Nachrichtenquellen zu wählen, die ihren politischen Überzeugungen entsprechen. Besonders ausgeprägt ist dieses Phänomen in den USA, wo konservative Nutzer*innen verstärkt auf rechtsgerichtete Medien zugreifen. Aber auch in anderen Ländern lässt sich dieser Trend beobachten, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Studie verwendet eine Kombination aus Webbrowsing-Daten und Umfragen, um die Muster des Nachrichtenkonsums zu analysieren. Ergebnisse im Überblick Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Menschen politische Inhalte zwar seltener konsumieren als Unterhaltungsinhalte, ihnen aber mehr Aufmerksamkeit schenken, wenn die Berichterstattung mit ihrer eigenen Ideologie übereinstimmt.
Online-Nachrichtenkonsum und politische Überzeugungen: Eine Analyse
bildungsspiegel.de
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📻 Es mag gute Gründe geben, warum der #Deutschlandfunk seine monatliche Programmzeitschrift einstellt, diese Dezember-Ausgabe die letzte sein wird, und es durch ein Newsletter ersetzt. Ein Argument jedenfalls spricht gegen dieses Ende: die Aufmerksamkeit. Bei uns zu Hause zum Beispiel lag das Magazin jeweils den ganze Monat auf der Kommode im Wohnzimmer neben den Lautsprechern. Es wurde von Zeit zu Zeit in die Hand genommen, durchgeblättert, eine Sendung angehört. Zukünftig konkurriert das Programmangebot des Deutschlandfunk mit rund 150 Nachrichten, die täglich in meinem E-Mail-Postfach landen. Wird jemals jemand versuchen herauszufinden, wie viele Hörer: innen durch die Abschaffung der Programmzeitschrift verloren gingen? Und falls das Ergebnis niederschmetternd wäre, würde jemand die Konsequenzen ziehen? Hier meine 5 Cent zum Thema: Bei der Debatte zwischen #Print und #Digital wird oft so getan, als gehe es um eine Entscheidung zwischen gestern und heute, zwischen alter und neuer Welt. Zwischen Oder statt Und. Dabei geht Print und Digital wunderbar zusammen. Beide Formen haben das gleiche Ziel, Aufmerksamkeit zu schaffen, Informationen zu transportieren. Früher war Print der Standard, Digital das Extra. Heute ist es meist umgekehrt. Aber beides hat eben seine Berechtigung. Ich bedauere jedenfalls, dass der Deutschlandfunk auf diesen wunderbaren Aufmerksamkeitsbringer ab sofort verzichtet. Ich vermisse das Programmheft schon jetzt.
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Wie schützen wir unsere Kinder im Internet? Silke Müller ist Schulleiterin, Mutter und Autorin von einem Bestseller zu diesem Thema. Während der #diwokiel24 haben wir mit ihr gesprochen und sie gefragt, wer in der Verantwortung steht, das Internet sicherer zu machen. Wollt Ihr tiefer in das Thema einsteigen? Dann schaut in unsere Mediathek! Dort findet Ihr die Aufzeichnung des Livestreams von der Veranstaltung "Wie schützen wir unsere Kinder in den sozialen Medien?". 👉 Den Link gibt es unten in den Kommentaren. #Zukunft #Schule #Kinder #Sicherheit #Innovation #Digitalisierung #Digitalfestival #diwokiel
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Korrelation oder Kausalität? Was digitale Medien mit Kindern und Jugendlichen machen... Dieser Artikel von Eva Wolfangel über den Hirnforscher Manfred Spitzer ist eine seriöse Spurensuche, ob etwas - und wenn ja was - dran ist an der These, der zu frühe Gebrauch digitaler Medien führe in die 'digitale Demenz'. Der Begriff wurde nicht von Spitzer erfunden, aber massgeblich geprägt. Es ist in der Tat nicht einfach, sich Manfred Spitzer anzunähern, der sein seriöses Anliegen, Kinder und Jugendliche vor schädlichen Aus- bzw. Nebenwirkungen digitaler Medien zu schützen, populärwissenschaftlich und oft zugespitzt verbreitet, um zu möglichst vielen Menschen, vor allem Eltern und Lehrern, durchzudringen. Deshalb wird ihm oft unterstellt, nur den Verkauf seiner Bücher anheizen zu wollen. Natürlich dringt er über Vorträge hinaus am besten mit seinem Anliegen durch, wenn möglichst viele Menschen seine Bücher lesen. Ein weiterer Vorwurf, Spitzer behaupte unbewiesene Kausalitäten, die auch blosse Korrelationen sein könnten. An dieser Stelle müsste man dann sehr ins Detail gehen, was auch den Rahmen des Artikels gesprengt hätte. So gibt es etwa den Hand-Hirn-Mechanismus, dem wir die doppelte Bedeutung des Begriffs 'begreifen' verdanken. Wenn das 'Begreifen' durch das Streichen über die Glasfläche des Handys ersetzt wird, wird der Mechanismus ausser Kraft gesetzt. Dazu braucht es keine Studien, es gibt sie aber bestimmt trotzdem, die nachweisen, dass Verstehensprozesse und die Verankerung im Gedächtnis damit erschwert werden. Es ist korrekt, dass das Entscheidende nicht die digitalen Geräte sind, sondern das, was man mit ihnen macht. Damit befasse ich mich auch schon schon seit fünf Jahren (https://lnkd.in/e-Q8qQrR). Es stimmt auch, dass insbesondere die Nebenwirkungen der Digitalisierung nicht so leicht nachzuweisen sind und dass diese völlig unterschätzt werden (https://lnkd.in/g3iAwMBv). Trotzdem ist das Thema viel zu wichtig, um es mit der Kritik an Spitzers polternder Art gleich mit zu diskreditieren. Die negativen Auswirkungen digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche führen doch gerade überall in Europa zu Handyverboten in den Schulen. Das wäre nicht der Fall, wenn es keinen kausalen Zusammenhang mit dem kontinuierlichen Nachlassen der schulischen Leistungen gäbe... etwa in Form einer Rückkehr zu einer mündlichen Kultur mit Hilfe von Smartphones, allerdings ohne Wissen und Gedächtnis... https://lnkd.in/dp49iKuP
Manfred Spitzer - Der Über-Spitzer - Das Deutsche Schulportal
deutsches-schulportal.de
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