Der Innovationsfonds des #GBA fördert seit 2015 Projekte der Versorgungsforschung. Bis Ende 2022 wurden 211 Projekte im Bereich „Neue Versorgungsformen“ gefördert. Der Transfer erfolgreicher Projekte in die Regelversorgung stellt dabei ein zentrales Ziel dar. Zu diesem Thema veröffentliche die Ad-hoc-Kommission Innovationsfonds des #DNVF bereits im Februar 2024 ein Positionspapier: “Verbessert der Innovationsfonds die Versorgung? Eine kritische Bestandsaufnahme zum Stand der Implementierung erfolgreicher Innovationsfondsprojekte in die Versorgungspraxis“. Den Artikel können Sie nun als Publikation in der Zeitschrift Das Gesundheitswesen unter folgendem Link lesen: https://lnkd.in/ectt4bp7
Beitrag von Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF)
Relevantere Beiträge
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Heute ist Tag der Wissenschaft! 🔬 Anlässlich des Tags der Wissenschaft am 10. November wollen wir die Bedeutung der klinischen Forschung für Österreich hervorheben. Seit 2022 fördern wir mit dem Programm "Klinische Forschungsgruppen" (KFG) die systematische und patientenorientierte Forschung an Universitätskliniken. Diese langfristige Unterstützung erlaubt es Teams, wegweisende klinische Studien durchzuführen, um neue Therapieansätze zu entwickeln und die Diagnostik zu verbessern. Mit 36 Einreichungen zur aktuellen Ausschreibung, darunter zehn im Bereich der Krebsforschung, zeigt sich das große Potenzial Österreichs im Gesundheitsbereich. Die drei ersten KFG-Projekte – „Austrian Digital Heart Program“, „MOTION“ und „ATTRACT“ – wurden bereits im Herbst 2023 ins Leben gerufen und mit jeweils bis zu acht Millionen Euro ausgestattet. Neben der medizinischen Weiterentwicklung eröffnet das KFG-Programm neue Karrierechancen für junge Wissenschafter:innen in der klinischen Forschung. So wird ein starker Impuls gesetzt, um Österreich als Vorreiter für medizinische Innovationen zu etablieren. Mehr zur zweiten Ausschreibung und zu den KFGs 👉 https://lbg.ac.at/kfg/ #KlinischeForschung #ScienceforSociety #TagderWissenschaft #LBG
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Relaunch der FDPG-Webseite: Der Online-Auftritt des Forschungsdatenportals für Gesundheit (FDPG) wurde inhaltlich aufbereitet und neu gestaltet. Das FDPG ist zentraler Anlaufpunkt für Wissenschaftler:innen, die ein Forschungsprojekt mit Routinedaten der deutschen Universitätsmedizin durchführen möchten. Im Rahmen der #Medizininformatik-Initiative (MII) werden in den Datenintegrationszentren der universitätsmedizinischen Standorte Patientendaten und Bioproben aus der Routineversorgung für die medizinische Forschung nutzbar gemacht und datenschutzgerecht bereitgestellt. Das FDPG bietet: ✅eine Übersicht über Datenbestände für die standortübergreifende Forschung ✅die Möglichkeit, die Machbarkeit spezifischer Forschungsfragen anhand von Machbarkeitsabfragen zu evaluieren ✅einen standardisierten Prozess zur Beantragung von Daten und Bioproben ✅etablierte vertragliche Rahmenbedingungen zur einfachen Datennutzung ✅eine zentrale Koordination der Datenbereitstellung ✅eine transparente Darstellung von Forschungsprojekten im Projektregister 🔗Hier geht's zur Webseite: https://lnkd.in/ezk_yEjC
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🙋♂️ 🙋♀️ Einheitliches Verfahren für Ethikvoten in multizentrischen Studien: Ein großer Schritt nach vorne Die TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. begrüßt die Einrichtung eines einheitlichen Verfahrens für Ethikvoten in multizentrischen medizinischen Studien. Dies wurde von der Bundesärztekammer (BÄK) und dem Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland (AKEK) beschlossen und stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Forschung in Deutschland dar. Wichtige Vorteile: ➡ Reduzierter Aufwand: Ein einziges Ethikvotum einer nach Landesrecht eingerichteten Ethik-Kommission wird für multizentrische Studien ausreichen. ➡ Standardisierung: Einheitliche Bewertungsmaßstäbe sorgen für Klarheit und Effizienz. ➡ Entlastung: Weniger bürokratischer Aufwand für Forschende und Ethik-Kommissionen. Prof. Dr. Rainer Röhrig, Vorstandsvorsitzender der TMF, betont die Notwendigkeit dieser Änderung: „Der Beschluss ist wegweisend und entlastet Forschende und Ethik-Kommissionen. Mehr Zeit für einzelne Anträge in Ethik-Kommissionen bedeutet, dass die Qualität und die Sicherheit der Forschung verbessert wird." "Bei großen Verbundforschungsvorhaben müssen teilweise über 50 Ethik-Kommissionen über eine Datennutzung entscheiden. Dabei werden häufig unterschiedliche Unterlagen verlangt und es kommt regelmäßig zu widersprüchlichen Voten. Dadurch wird die Forschung teilweise um mehrere Monate verzögert." 🚀 Zukunftsweisend für Innovationen Die vereinfachte Antragstellung für klinische Studien verbessert nicht nur die Patientenversorgung, sondern bildet auch die Grundlage für zukünftige pharmazeutische und medizintechnische Innovationen. 🇩🇪 Stärkung des Forschungsstandorts Deutschland Sebastian Claudius Semler C. Semler, Geschäftsführer der TMF, erläutert: „Durch die Harmonisierung der Bewertungen nationaler Ethik-Kommissionen stärken wir den Forschungsstandort Deutschland erheblich und tragen zur Entbürokratisierung bei.“ Für weitere Informationen lesen Sie die TMF-Pressemitteilung hier: https://lnkd.in/dPND3YXp Zur Pressemeldung des AKEK und der BÄK: https://lnkd.in/dDfZnmsP #Forschung #Medizin #Innovation #Ethik #Deutschland © bonezboyz - stock.adobe.com
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❗ Enorm wichtig für alle Sekundärdaten-Interessierten: die vier MII-Konsortien und die NUM. NB: Krebsregister-Daten werden ohne (in der 🏥 täglichen Praxis aufwändigen) Broad Consent erhoben und sind somit eine wichtige Ergänzung. - Das zitierte Paper ist eine nützliche Übersicht. 👍🏻
📣 Neu erschienen im Bundesgesundheitsblatt: Die MII im Überblick Seit 2016 schafft die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Medizininformatik-Initiative (MII) erfolgreich die Grundlagen für eine datenbasierte Medizin in Deutschland. 👀 Im Bundesgesundheitsblatt gibt ein Überblicksartikel Einsicht in die Geschichte, Strukturen, Projekte und Ergebnisse der MII. Diese Meilensteine konnten u. a. bereits erreicht werden: ▶ Mit 51 neuen Professuren, 21 wissenschaftlichen Nachwuchsforschungsgruppen und zahlreichen neuen Studiengängen hat die MII die Lehre, Aus- und Fortbildung im Bereich der Medizininformatik gestärkt und Kompetenzen in medizinischen Datenwissenschaften verbessert. ▶ Eine bundesweit vernetzte Forschungsdateninfrastruktur wurde durch die Datenintegrationszentren (DIZ) an allen (universitäts-)medizinischen Partnerstandorten geschaffen – mit dem Deutschen Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) als zentralem Zugangspunkt. ▶ Für die Sekundärnutzung von Behandlungsdaten wurde ein modularer Kerndatensatz definiert und unter konsequenter Nutzung internationaler Standards implementiert. ▶ Mit der Einführung einer behördlich genehmigten bundesweiten breiten Einwilligung (Broad Consent) und standardisierten vertraglichen Regelungen wurden erste Datennutzungsprojekte erfolgreich umgesetzt. ▶ Die Weiterentwicklung der MII-Gesundheitsforschungsdateninfrastrukturen in Kooperation mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) bildet einen Ausgangspunkt für den deutschen Beitrag zum kommenden Europäischen Gesundheitsdatenraum (#EHDS) und eröffnet Chancen für den Medizinforschungsstandort Deutschland. 📖 Mehr dazu könnt ihr im Artikel nachlesen 👉 https://lnkd.in/geCGc6-t 👥 Die Autorinnen und Autoren: Sebastian Claudius Semler | Prof. Dr. Boeker Martin | Prof. Dr. Roland Eils | Prof. Dr. Dagmar Krefting | Prof. Dr. Markus Löffler | Jens Bussmann | Dr. Frank Wissing | Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch #medizininformatik #gesundheitsdaten #forschung #datenwissenschaften
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Die Forschung bei uns am #BIH beruht auf zwei Prinzipien, eines davon ist die Patient*innen-Orientierung, das andere die Community-Orientierung. 1️⃣ Ersteres bedeutet, dass Patient*innen aktiv in die Forschung mit einbezogen werden, damit Erkenntnisse aus der Forschung später bei der Umsetzung in Anwendungen, Produkte und Dienstleistungen den größtmöglichen Nutzen für Patient*innen haben. 2️⃣ Die community-orientierte Forschung zielt darauf ab, innerhalb von Wissenschafts-Communities und darüber hinaus wissenschaftliche Innovationsinstrumente zu schaffen, die wiederum direkt oder indirekt den Patient*innen dienen. Das QUEST Center for Responsible Research unterstützt bei der Umsetzung von beiden Prinzipien. Es steht für Quality | Ethics | Open Science | Translation und bietet Services, Toolboxes, Schulungen und Kurse für die wissenschaftliche Community, so wie die Fortbildung unten ⬇️ Mehr über die Angebote des BIH QUEST Center: https://lnkd.in/gzYDsdek Mehr über die Forschung am BIH: https://lnkd.in/g2adfPvS #Translation #Forschung #OpenScience #Innovation #BIHQUEST #TurningResearchIntoHealth
Referentin für Patient & Stakeholder Engagement bei QUEST Center for Responsible Research, Berlin Institute of Health at Charité
Vom 19. bis 21. November 2024 bieten wir wieder unsere Online-Weiterbildung "Aktive Patient*innenbeteiligung in der Gesundheitsforschung" an. Veranstaltet vom Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH und BIH QUEST Center for Responsible Research Center, mit Antje Schütt und Eva Müller-Fries. Alle weiteren Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier 👉 https://lnkd.in/eh2kCU4t Direkt zur Anmeldung geht es hier 👉 https://lnkd.in/ewsTZtjA Charité - Universitätsmedizin Berlin Berlin Institute of Health in der Charité DLR Projektträger #patientengagement #ppi #patientinvolvement #weiterbildung #responsibleresearch
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Das Spiel gewonnen wird nun auf dem Platz! Das Clusterkonzept dafür wird das Spielfeld erst bereiten. Klare Entscheidungen braucht es in Medizin und Management, um beides künftig (noch) besser zu bedienen: Versorgungsqualität über die Sektoren und Level hinweg, ökonomische Exzellenz als Kompass zur Zukunftsfähigkeit. Das alles getragen von führungserprobten Leistungsträgern, innovationsbereiten Beschäftigten, und Freiräumen durch die Politik. Dann kann und wird es gelingen! Ich wünsche euch allen DEN Erfolg, lieber Ralf, denn es wird nicht einfach, solange die Gesundheitsregionen in und um Rhein Main eher wechselseitig ihre Infrastruktur aufrüsten, statt Versorgung vernetzt mit adaptieren Ressourcen zu organisieren. Der schlafende Riese ist in Rhein Main bislang noch nicht richtig geweckt. https://lnkd.in/d-NpWgPF
Rückenwind für den #Neustart@UM Als einzige Universitätsmedizin in Rheinland-Pfalz haben wir den Anspruch, exzellente Patientenversorgung mit Spitzenforschung und praxisnaher Lehre zu verbinden. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat haben wir als Vorstand wesentliche Zukunftsprogramme auf den Weg gebracht. #Neustart@UM bedeutet einen „Reset“ der bisherigen Abläufe und Prozesse. Auch die Novelle des UM-Gesetzes ist auf dem Weg - eine wichtige Voraussetzung, um die geplanten 12 Departments an der Universitätsmedizin Mainz zu gründen. So werden Ressourcen im Department gemeinsam und noch patientenzentrierter genutzt. #Neustart@UM Mainz bedeutet auch, sich für die Zukunft besser aufstellen, die Herausforderungen des Gesundheitswesens anzunehmen und die Unimedizin inhaltlich weiterentwickeln. Dies erfolgt mit drei wesentlichen Programmen. #UM.Performance - zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit #UM.Digital - zur digitalen Transformation #UM.Bau - zur baulichen Ertüchtigung und Erneuerung Dieser umfassende Transformationsprozess ist eine Kraftanstrengung und ich bin allen Mitarbeitenden für ihr Engagement zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten und der Unimedizin dankbar. Wesentlich erleichtert wird diese Transformation durch das gerade angekündigte #Zukunftsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz für unsere Unimedizin. Wir freuen uns über die Zuwendungen und die Unterstützung und sind dankbar für den starken Rückhalt der Landesregierung. Wir werden die Mittel zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten nutzen und die Universitätsmedizin Mainz mit ihren Forschungs- und Lehrschwerpunkten als wesentlichen Treiber des Biotechnologiestandortes Rheinland-Pfalz etablieren. #Spitzenmedizin #UM #Mainz #TeamUM Quelle: AZ Mainz, 4.September 2024
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🌍 Internationaler Tag der Klinischen Studien - 20. Mai! 🌍 Heute erinnern wir an James Lind, der 1747 die erste klinische Studie durchführte und damit den Grundstein für moderne klinische Forschung legte. Sein Engagement rettete unzählige Leben und hat die medizinische Forschung nachhaltig geprägt. Am Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie führen wir etwa 35 Studien durch, um neue und verbesserte Behandlungen für verschiedenste Lungenerkrankungen zu prüfen. Klinische Studien sind für uns unverzichtbar, weil sie: Neue Therapien ermöglichen:Sie helfen, innovative Behandlungsmethoden zu entwickeln, die Patient:innen neue Hoffnung und bessere Lebensqualität bieten. Direkten Nutzen für Patient:innen bieten: Teilnehmerinnen haben durch Studien schon früh Zugang zu den neuesten Behandlungsmöglichkeiten und profitieren von intensiver medizinischer Betreuung• Unser Gesundheitssystem stärken: Sie tragen zur medizinischen Forschung bei und führen so zu effizienteren Behandlungen, die die allgemeine Gesundheitsversorgung verbessern. Da die Kosten in der Regel von den Studiensponsoren übernommen werden, entlasten sie zudem auch in finanzieller Hinsicht unser Gesundheitssystem. Wir danken unserem Studienteam, den Ärzt:innen und zuvorderst natürlich unseren Patient:innen, die sich an klinischen Studien beteiligen und damit einen wichtigen Beitrag zur Forschung leisten. Denn nur gemeinsam können wir Fortschritte in der Medizin erzielen! #KlinischeStudien #Forschung #Lungenforschung #Pneumologie #Gesundheit #Innovation #KLILFPO
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⏳ Countdown: Nur noch 7 Tage bis zum Digitalisierungskongress zur klinischen Forschung in Bonn! 📍 In Kooperation mit Medizin.NRW und der Deutschen Telekom. ❓ Warum ist dieser Kongress so wichtig? Über 70% der Studienzentren in Deutschland sind unterbesetzt, wie eine Umfrage beim letzten Bundeskongress der Studienkoordinatoren in Regensburg zeigte. Das führt zu Stress und beeinträchtigt die Präzision – Faktoren, die in der klinischen Forschung entscheidend sind. 👉 Was können wir tun? Anstatt auf mehr Personal zu hoffen, müssen wir dringend die Prozesse in den Studienzentren optimieren und digitalisieren, um den Mitarbeitern den Rücken freizuhalten. Nur so können wir in Deutschland wieder der führende Standort für klinische Forschung in Europa werden. 📢 Sichere dir jetzt einen der letzten 10 freien Plätze für unseren kostenfreien Kongress in Bonn! 🔗 Jetzt registrieren: https://lnkd.in/eD6gfQ5R #DeutscheTelekom #TSystemsInternational #MedizinNRW #KlinischeForschung #Digitalisierung #HealthcareInnovation #ClinicalTrials #DigitalHealth #NRW #StudienstandortNr1 #BonnisteineReisewert #TSystems #TelekomHealthcareSolutions #StudienstandortDeutschland #VFA
Digitalisierung in der klinischen Forschung in NRW – Trends und Entwicklungen
https://www.medizin.nrw
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Kennt ihr schon die #MIIAcademy der Medizininformatik-Initiative (MII)? In dem Online-Kurs erfahren medizinisch Forschende, wie sie Routinedaten aus der Gesundheitsversorgung für ihr Forschungsprojekt nutzen können. 🧑🏻💻 Mit dabei im Kurs: Ein Online-Tutorial von Ralf Heyder, Leiter der #NUM-Koordinierungsstelle. In seinem Vortrag stellt er das NUM und seine Angebote für Forscher:innen vor. Mehr dazu erfahrt ihr hier 👇🏻 #onlinetutorial #clinicianscientist #datascience #healthdata #medicalresearch
🌐 Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) im Überblick: In einem Online-Vortrag der #MIIAcademy erklärt Ralf Heyder, Leiter der Koordinierungsstelle des NUM, wie medizinisch Forschende vom NUM profitieren können. 👩⚕️👨⚕️🔬 Über die MII-Academy: In der MII-Academy lernen medizinisch Forschende, wie sie Daten aus der medizinischen Routineversorgung für ihre Projekte beantragen und auswerten können. Expertinnen und Experten der #Medizininformatik-Initiative (MII) stellen hierfür auf unserer E-Learning-Plattform kostenfrei kurze Videotutorials bereit. ➡ Das NUM wurde 2020 gegründet, um alle Universitätskliniken Deutschlands zur Bekämpfung der Covid-19 Pandemie zu vernetzen. Hierfür hat das NUM die deutschlandweite Zusammenarbeit klinisch Forschender gefördert, um Kliniken während der Pandemie schneller handlungsfähig zu machen und praxisrelevante Forschungsergebnisse zu produzieren. Nun widmet sich das NUM Forschungsthemen, die über Covid-19 hinausgehen. Seit der Ausbau- und Erweiterungsphase der MII (2023-2026) haben das NUM und die #MII ihre Kooperation verstärkt. 🤝 👉 Weitere Informationen zum NUM erhältst du im Einführungs-Level der MII-Academy! 🔎 Im Einführungs-Level der MII-Academy erfährst du mehr über den Aufbau, den Nutzen und die Strukturen der MII und verwandter Projekte. Weitere Themen des Einführungs-Levels: ℹ Einführung in die Medizininformatik-Initiative ℹ Einführung in das Biobanking 💻 Zu den kostenfreien Tutorials der MII-Academy: https://bit.ly/3XMrr4s Bundesministerium für Bildung und Forschung DLR Projektträger DIFUTURE Konsortium HiGHmed MIRACUM Konsortium SMITH-Konsortium #onlinetutorial #clinicianscientist #datascience #healthdata #medicalresearch #healthresearch #biobank #num
MII-Academy | Der Online-Kurs für Clinician Scientists
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Rückenwind für den #Neustart@UM Als einzige Universitätsmedizin in Rheinland-Pfalz haben wir den Anspruch, exzellente Patientenversorgung mit Spitzenforschung und praxisnaher Lehre zu verbinden. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat haben wir als Vorstand wesentliche Zukunftsprogramme auf den Weg gebracht. #Neustart@UM bedeutet einen „Reset“ der bisherigen Abläufe und Prozesse. Auch die Novelle des UM-Gesetzes ist auf dem Weg - eine wichtige Voraussetzung, um die geplanten 12 Departments an der Universitätsmedizin Mainz zu gründen. So werden Ressourcen im Department gemeinsam und noch patientenzentrierter genutzt. #Neustart@UM Mainz bedeutet auch, sich für die Zukunft besser aufstellen, die Herausforderungen des Gesundheitswesens anzunehmen und die Unimedizin inhaltlich weiterentwickeln. Dies erfolgt mit drei wesentlichen Programmen. #UM.Performance - zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit #UM.Digital - zur digitalen Transformation #UM.Bau - zur baulichen Ertüchtigung und Erneuerung Dieser umfassende Transformationsprozess ist eine Kraftanstrengung und ich bin allen Mitarbeitenden für ihr Engagement zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten und der Unimedizin dankbar. Wesentlich erleichtert wird diese Transformation durch das gerade angekündigte #Zukunftsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz für unsere Unimedizin. Wir freuen uns über die Zuwendungen und die Unterstützung und sind dankbar für den starken Rückhalt der Landesregierung. Wir werden die Mittel zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten nutzen und die Universitätsmedizin Mainz mit ihren Forschungs- und Lehrschwerpunkten als wesentlichen Treiber des Biotechnologiestandortes Rheinland-Pfalz etablieren. #Spitzenmedizin #UM #Mainz #TeamUM Quelle: AZ Mainz, 4.September 2024
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