Besuchen Sie auch unser zweites Dialog-Forum auf der InnoTrans 2024 ! Wo? 👉 HUB 27, Raum beta 8-9 Wann? 👉 26. September von 14 bis 16 Uhr. Thema? 👉 "Fahrplan Zukunft #ÖPNV: Strategie, Benchmark und Rollout" Der #ÖPNV der Zukunft nachhaltig, vernetzt, automatisiert und nah am Kunden ausgerichtet sein. Die technologische Basis dafür steht heute schon bereit und ist weltweit im Einsatz: Digitalisierte Leit- und Sicherungstechnik ermöglicht vollautonom fahrende U-, S-Bahnen und teilweise auch schon #Busse und #Straßenbahnen. Echtzeitdaten und Prognosen zu Auslastung und Betrieb unterstützen Verkehrsunternehmen dabei, ein nachfragegerechtes Angebot zu schaffen. Bestpreisabrechnung, Tap&Go und vernetzte API senken Zugangsbarrieren und erleichtern intermodale Angebote. Die Herausforderung ist, die festgestellten Bedarfe jetzt in eine Roadmap und einen Finanzierungsplan zu überführen und zeitnah umzusetzen. ❓ Was sind die Best Practices der urbanen Mobilität im weltweiten Vergleich und wie stellt sich Deutschland auf? ❓ Welchen „Fahrplan Zukunft“ braucht der ÖPNV? Wie wird die Innovationskraft von Industrie und Verkehrsunternehmen aktiviert, eingebunden und zeitnah am Markt umgesetzt (Stichwort: Time-to-Market)? ❓ Wie erreichen wir eine stetige Automatisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung? ❓ Wie sichern wir die Finanzierung für die notwendigen Investitionen? Dr. Rolf Erfurt Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Julia Binder Johannes Wieczorek Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Joris D'Incà Oliver Wyman Devina Pasta Siemens Mobility Sascha Meyer MOIA Bastian Dittbrenner IVU Traffic Technologies Georg Polzer Teralytics Adrian Ulisse Uber Meryem EL MORJANI Hitachi Rail Manuel Bosch DVV Media Group GmbH Stefanie Schuhmacher Anja Kiewitt OMNIBUSREVUE Nahverkehrs-praxis Markus Schmidt-Auerbach Florian Eck Christoph Ziegenmeyer
Beitrag von DVF Deutsches Verkehrsforum
Relevantere Beiträge
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🚨 Fachkräftemangel im Mobilitätssektor – er macht auch vor uns nicht Halt! 🚌 Busse fallen aus 🚆 Züge verspäten sich 💰 Finanzlage angespannt Doch das sind nur die ersten sichtbaren Anzeichen. Hinzu kommen steigender Kostendruck 💸, höhere Anforderungen an die Infrastruktur 🏗️ und der dringende Bedarf an Digitalisierung 💻. Die Herausforderungen sind enorm und werden sich weiter verschärfen. Wie können wir den Betrieb aufrechterhalten, Mobilität gewährleisten und gleichzeitig das ÖPNV-Netz stärken? 🤔 Antworten findet ihr in meinem neuen Artikel! 📖👇 Viel Spaß beim Lesen! 😊
🚉 #ÖPNV trifft Innovation: Fahrgemeinschaften als orchestrale Antwort auf massive Mobilitätsherausforderungen In seinem neuesten Artikel der #Mobility #Impacts beleuchtet unser Kollege Manuel Ernst, wie Verkehrsverbünde heute mehr denn je vor großen Herausforderungen stehen: ⚠️ Kostendruck ⚠️ Fachkräftemangel ⚠️ Der Ausbau nachhaltiger Mobilitätslösungen 🌱 Doch anstatt vor diesen Hürden zu kapitulieren, begegnen unsere Partner diesen Herausforderungen mit Mut und Innovationskraft. Ein paar Beispiele? traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Stadtwerke Bonn, #VGI, #IlmKreis, IHK Aachen, StädteRegion Aachen, Stadt Aachen – sie alle setzen (bald) auf Fahrgemeinschaften als sinnvolle Ergänzung zur Mobilität in ihren Regionen. Ein herausragendes Beispiel ist Hamburger Verkehrsverbund (hvv): Gemeinsam mit Airbus Aircraft bietet goFLUX Mobility eine intelligente Mobilitätslösung, die den Individualverkehr reduziert und den #ÖPNV sinnvoll ergänzt. 🚗💡 Erfahrt mehr über das Hamburger Modell und wie innovative Ansätze die Zukunft der Mobilität gestalten im Artikel 👀🔗 #ZukunftMobilität #Verkehrswende #InnovativeLösungen #Carpooling #ÖPNV
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🚉 #ÖPNV trifft Innovation: Fahrgemeinschaften als orchestrale Antwort auf massive Mobilitätsherausforderungen In seinem neuesten Artikel der #Mobility #Impacts beleuchtet unser Kollege Manuel Ernst, wie Verkehrsverbünde heute mehr denn je vor großen Herausforderungen stehen: ⚠️ Kostendruck ⚠️ Fachkräftemangel ⚠️ Der Ausbau nachhaltiger Mobilitätslösungen 🌱 Doch anstatt vor diesen Hürden zu kapitulieren, begegnen unsere Partner diesen Herausforderungen mit Mut und Innovationskraft. Ein paar Beispiele? traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Stadtwerke Bonn, #VGI, #IlmKreis, IHK Aachen, StädteRegion Aachen, Stadt Aachen – sie alle setzen (bald) auf Fahrgemeinschaften als sinnvolle Ergänzung zur Mobilität in ihren Regionen. Ein herausragendes Beispiel ist Hamburger Verkehrsverbund (hvv): Gemeinsam mit Airbus Aircraft bietet goFLUX Mobility eine intelligente Mobilitätslösung, die den Individualverkehr reduziert und den #ÖPNV sinnvoll ergänzt. 🚗💡 Erfahrt mehr über das Hamburger Modell und wie innovative Ansätze die Zukunft der Mobilität gestalten im Artikel 👀🔗 #ZukunftMobilität #Verkehrswende #InnovativeLösungen #Carpooling #ÖPNV
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🚍 Innovative Mobilität für Duisburg: DVG testet neuen Elektro-Minibus 🌱 Wir testen aktuell den batteriebetriebenen Minibus Sigma 7 für das On-Demand-Angebot myBUS. Mit 13 Sitzplätzen, barrierefreiem Zugang und einer Reichweite von über 200 km prüfen wir Komfort, Zuverlässigkeit und technische Anforderungen. Dieser Test ist Teil unserer Strategie, die Flotte zukunftsfähig zu gestalten und die Verkehrswende in Duisburg voranzutreiben. Wir setzen auf moderne Lösungen, um unseren Beitrag zu nachhaltiger Mobilität zu leisten. 🚀 Marc Schwarzer dazu: „Die Entwicklung innovativer Verkehrskonzepte und alternativer Technologien schreitet weiter voran. Wir wollen alle Möglichkeiten im Blick haben, um unsere Flotte der Zukunft zu planen und damit einen entscheidenden Beitrag zur Verkehrswende und zum Klimaschutz zu leisten. Der Elektro-Minibus könnte perspektivisch beispielsweise als On-Demand-Fahrzeug für myBUS eingesetzt werden.“ Die Kleinbusse, die derzeit im On-Demand-Angebot myBUS eingesetzt werden, sind ebenfalls barrierefrei und elektrobetrieben. #Elektromobilität #SmartCity #Verkehrswende #Duisburg #TeamDuisburg
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Veränderung geht Schritt für Schritt. Wie die Mobilität von Übermorgen aussieht, kannst Du hier nachlesen - und vielleicht ist das ja was für Dein Firmengelände, Dein Dorf oder Deine Stadt? Melde Dich bei uns (dialog@digitalrat.ch) oder gleich beim Swiss Transit Lab um mehr zu erfahren!
Der Weg zur Linie 14: Rückschläge, Grenzen und die Mobilität von Übermorgen 🚀 *𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭* Seit Jahren fasziniert uns die Vorstellung von selbstfahrenden Fahrzeugen, die den Verkehr sicherer und nachhaltiger machen. Das Swiss Transit Lab investiert in diese Zukunft und sammelt wertvolle Praxiserfahrungen rund um die #MobilitätderZukunft. Trotz technologischer Fortschritte gibt es nach wie vor Hindernisse, die einer breiten Anwendung automatisierter Mobilität im Wege stehen. Wie gehen wir beim Swiss Transit Lab damit um und welche Lösungen bringt die Zukunft? Werfen wir in Teil 1 einen Blick zurück auf unser erstes Pilotprojekt: Die Linie 12 🚍 Die Linie 12 wurde 2018/2019 als erste selbstfahrende Buslinie in Schaffhausen betrieben und verband den Rheinfall mit dem Zentrum von Neuhausen. Von Beginn an war sie ins bestehende ÖV-Netz des Kantons Schaffhausen eingebunden. 💡Learnings💡 ✅️ Über 35'000 Fahrgäste in 1.5 Jahren, mit mehrheitlich sehr positiven Rückmeldungen. ✅️ Erfolgreiche Integration ins Leitsystem der Verkehrsbetriebe Schaffhausen. Die Linie 12 war voll funktionsfähig als Fahrzeug für die erste und letzte Meile. ❗️Die mechanische Unausgereiftheit des Fahrzeugs führte zu regelmässigen Ausfällen, weshalb die Linie rasch den Spitznamen "Computer auf 4 Rädern" erhielt 🤖 Neugierig, wie es danach weiterging? Nächste Woche folgt Teil 2 🔜🗓 #futuremobility #automatisiertesfahren #swisstransitlab #smartmobility #smartcity
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Der Weg zur Linie 14: Rückschläge, Grenzen und die Mobilität von Übermorgen 🚀 *𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭* Seit Jahren fasziniert uns die Vorstellung von selbstfahrenden Fahrzeugen, die den Verkehr sicherer und nachhaltiger machen. Das Swiss Transit Lab investiert in diese Zukunft und sammelt wertvolle Praxiserfahrungen rund um die #MobilitätderZukunft. Trotz technologischer Fortschritte gibt es nach wie vor Hindernisse, die einer breiten Anwendung automatisierter Mobilität im Wege stehen. Wie gehen wir beim Swiss Transit Lab damit um und welche Lösungen bringt die Zukunft? Werfen wir in Teil 1 einen Blick zurück auf unser erstes Pilotprojekt: Die Linie 12 🚍 Die Linie 12 wurde 2018/2019 als erste selbstfahrende Buslinie in Schaffhausen betrieben und verband den Rheinfall mit dem Zentrum von Neuhausen. Von Beginn an war sie ins bestehende ÖV-Netz des Kantons Schaffhausen eingebunden. 💡Learnings💡 ✅️ Über 35'000 Fahrgäste in 1.5 Jahren, mit mehrheitlich sehr positiven Rückmeldungen. ✅️ Erfolgreiche Integration ins Leitsystem der Verkehrsbetriebe Schaffhausen. Die Linie 12 war voll funktionsfähig als Fahrzeug für die erste und letzte Meile. ❗️Die mechanische Unausgereiftheit des Fahrzeugs führte zu regelmässigen Ausfällen, weshalb die Linie rasch den Spitznamen "Computer auf 4 Rädern" erhielt 🤖 Neugierig, wie es danach weiterging? Nächste Woche folgt Teil 2 🔜🗓 #futuremobility #automatisiertesfahren #swisstransitlab #smartmobility #smartcity
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1895 markierte den Beginn einer neuen Ära in der Mobilität, als die erste Buslinie der Welt mit einem benzinbetriebenen Omnibus, gebaut von Carl Benz, durch die Netphener Omnibusgesellschaft zwischen Deuz und Siegen in Betrieb genommen wurde. Diese Pionierleistung nicht nur revolutionierte die öffentliche Verkehrsmittelbranche, sondern legte auch den Grundstein für die Entwicklung des modernen Personenverkehrs. Angeregt durch diese bahnbrechende Innovation, betrachten wir drei Impulsfragen, die die Bedeutung von nachhaltiger Mobilität, Innovation in der Transportbranche und der Kundenorientierung hervorheben. 1. Wie können wir in unserer Branche nachhaltige Mobilitätslösungen fördern, um auf die wachsenden Umweltbedenken zu reagieren? - Lösungsimpuls: Investition in Forschung und Entwicklung umweltfreundlicher Technologien wie Elektromobilität und Wasserstoffantrieb, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. 2. Auf welche Weise können wir die neuesten technologischen Fortschritte nutzen, um die Effizienz und Sicherheit im Personenverkehr zu verbessern? - Lösungsimpuls: Implementierung von intelligenten Verkehrssystemen und Echtzeit-Datenanalyse, um die Betriebsabläufe zu optimieren und die Fahrgasterfahrung zu steigern. 3. Wie können wir die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden besser verstehen und in die Entwicklung neuer Transportlösungen integrieren? - Lösungsimpuls: Durchführung regelmäßiger Kundenbefragungen und Nutzung von Feedback-Plattformen, um Einblicke in die Kundenpräferenzen zu gewinnen und maßgeschneiderte Dienstleistungen anzubieten. Die Inbetriebnahme der ersten Buslinie der Welt durch die Netphener Omnibusgesellschaft zeigt, wie visionäres Denken und technologische Innovationen den Weg für die Zukunft der Mobilität ebnen können. Bei InnoPlus unterstützen wir Unternehmen dabei, diese Prinzipien in ihre Mobilitätsprojekte zu integrieren und durch die Beantragung von Forschungszulagen ihre ambitionierten Ziele zu erreichen. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie InnoPlus Sie bei der Entwicklung nachhaltiger und innovativer Transportlösungen unterstützen kann? Buchen Sie einen Discovery Call unter [https://lnkd.in/erUsBk6v). Nutzen wir die Inspiration der ersten Buslinie der Welt, um durch nachhaltige Innovationen und kundenorientierte Lösungen die Mobilitätsbranche voranzutreiben. #Innovation #Management #Forschungszulage
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📅 Stichtag 31. Mai 1879: Vorstellung der ersten elektrischen Eisenbahn Heute vor 145 Jahren wurde die erste funktionierende #Elektrolokomotive von Werner Siemens und Johann Georg Halske in Berlin vorgestellt. Diese bahnbrechende Innovation erreichte 12 km/h und zog drei Waggons, was den Bahnverkehr revolutionierte. 🌟 Die Elektrolokomotive erinnert uns daran, wie wichtig Fortschritt im Transportwesen ist. Wir von goFLUX Mobility glauben an Innovationen sowie an moderne und nachhaltige Mobilitätslösungen. Mit #Fahrgemeinschaften tragen wir dazu bei, Verkehr zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu entlasten. 🌍🌱 So wie die Elektrolokomotive einst den Bahnverkehr transformierte, streben wir bei goFLUX Mobility danach, die Art und Weise, wie Menschen reisen, zu verbessern. Foto: electropulus #Innovation #Mobilität #Nachhaltigkeit #goFLUX #Geschichte
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Besuchen Sie unser Dialog-Forum auf der InnoTrans 2024 ! Wo? 👉 Palais am Funkturm Wann? 👉 25. September von 14 bis 16 Uhr. Thema? 👉 "Von der Idee bis zur Umsetzung: Was brauchen wir, um Innovationen im Schienenverkehr voranzubringen?" Der #Schienenverkehr hat eine lange und bedeutsame Geschichte. Und diese entwickelt sich weiter: Über die Entwicklung alternativer Antriebe, #Digitalisierung und #Automatisierung im #Schienenverkehr, intelligenten #Bahnhöfen #Gleissysteme und vorrausschauender Wartung. Die Schiene bleibt ein Ort voller #Innovationen. ➡ Diese werde durch unterschiedliche Hemmnisse wie hohe Kosten ausgebremst. ⛔ Die vorherrschende- Vergabepraxis auf Basis des günstigsten Anschaffungspreises kommt hierbei erschwerend hinzu. ⛔ Andererseits sind langwierige Genehmigungsverfahren zu beobachten. ⛔ Ebenso treten immer wieder Kompatibilitätsprobleme auf. Wir möchten diskutieren, wie wir auf nationaler und internationaler Ebene Innovationen im Schienenverkehr voranbringen können. ❓ Welche Rahmenbedingungen brauchen wir? ❓ Was muss sich bei Ausschreibungsverfahren ändern? ❓ Was muss gefördert werden? ❓ Was kann die EU tuen? Gibt es „Best-Practice“ Beispiele? @ Anjes Tjarks Freie und Hansestadt Hamburg Fabian Amini Markus Fritz Hitachi Rail Anna-Theresa Korbutt Hamburger Verkehrsverbund (hvv) Ulf Braker Transdev Josef Doppelbauer European Union Agency for Railways Martin Ertl Knorr-Bremse Jorg Nowaczyk GATX Rail Europe Susanne Landwehr DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung Timon Heinrici Hermann Schmidtendorf Markus Schmidt-Auerbach Georg Kern Julius G. FiedlerMichael Cordes Ralf Lanzinger Fabian Faehrmann
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𝗘𝗶𝗻𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗘𝗬/𝗠𝗢𝗕𝗜𝗟𝗜𝗧𝗬 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 𝟮𝟬𝟮𝟰 Ich hatte heute die Gelegenheit, die HEY/MOBILITY Hamburg in der Handelskammer Hamburg zu besuchen. Hier sind einige meiner wichtigsten Eindrücke und Erkenntnisse: 1 . 𝙈𝙞𝙘𝙧𝙤𝙢𝙤𝙗𝙞𝙡𝙞𝙩𝙮 𝙞𝙢 𝘼𝙪𝙛𝙬𝙞𝙣𝙙: Es ist beeindruckend zu sehen, wie stark sich die Micromobility als Teil der individuellen Fortbewegung entwickelt hat. In Deutschland gibt es bereits 11 Millionen E-Fahrräder, 1,4 Millionen E-Autos und 1 Million E-Roller. Diese Trends zeigen deutlich, dass alternative Fortbewegungsmittel zunehmend den klassischen PKW ersetzen. 2. 𝘼𝙄 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙧𝙠𝙚𝙝𝙧𝙨𝙥𝙡𝙖𝙣𝙪𝙣𝙜: Künstliche Intelligenz spielt eine immer wichtigere Rolle, insbesondere im Bereich der Verkehrsvoraussagen und Bedarfsanalysen. Diese Technologien ermöglichen es, den Verkehrsfluss besser zu steuern und die Bedürfnisse der Verkehrsteilnehmer präziser zu erkennen und zu bedienen. 3. 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙝𝙖𝙡𝙩𝙞𝙜𝙚𝙧 𝙏𝙧𝙖𝙣𝙨𝙥𝙤𝙧𝙩 𝙗𝙚𝙞 𝘿𝙃𝙇: Auch der Transportsektor bewegt sich hin zur CO2-Neutralität. Besonders spannend waren die Einblicke in die Strategien von DHL, die intensiv an nachhaltigen Logistiklösungen arbeiten. 4. 𝘿𝙚𝙠𝙖𝙧𝙗𝙤𝙣𝙞𝙨𝙞𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙢𝙞𝙩 𝙍𝘼𝙈𝘽𝙊𝙇𝙇: Der Anbieter RAMBOLL präsentierte innovative Lösungsansätze zur Dekarbonisierung. Diese Ansätze sind entscheidend, um die Umweltauswirkungen des Verkehrssektors zu reduzieren und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. 5. 𝙈𝙊𝙄𝘼 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙪𝙩𝙤𝙣𝙤𝙢𝙚𝙨 𝙍𝙞𝙙𝙚𝙥𝙤𝙤𝙡𝙞𝙣𝙜: MOIA war ebenfalls als Aussteller vertreten und präsentierte einen PKW ihrer Flotte vor der Handelskammer. Gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt und erprobt MOIA derzeit in einem Pilotprojekt autonomes Ridepooling in Hamburg und plant, dies ab 2025 auf die Straße zu bringen. Bereits 2018/19 hat MOIA in Hamburg den Betrieb aufgenommen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende. Dies ist nur ein 𝘈𝘶𝘴𝘻𝘶𝘨 der Aussteller und ein erster kurzer Eindruck von der HEY/MOBILITY HAMBURG. Die Veranstaltung macht deutlich, dass die Zukunft der Mobilität nicht nur elektrisch, sondern auch intelligent und nachhaltig sein wird oder eher sein muss. #heyhamburg #heymobility
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𝗔𝘂𝘁𝗼𝗻𝗼𝗺𝗲 𝗦𝗵𝘂𝘁𝘁𝗹𝗲𝘀 – 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗿𝗮ß𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿? 🚌🚦 Sie sollen zu einer #Verkehrswende beitragen, die sowohl das #Klima als auch die grundsätzliche Verkehrssituation entlastet. Der Einsatz der autonom fahrenden Shuttles im #ÖPNV ist jedoch eine komplexe Herausforderung, die von unterschiedlichsten Faktoren abhängt. Wie dieses Projekt gelingen kann, wurde im Rahmen einer Studie des Fraunhofer IAOs und zwölf Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft unter Förderung des Verkehrsministeriums untersucht. Die wichtigsten Faktoren: 🌆 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁- 𝘂𝗻𝗱 𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗶𝗲𝗿𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴: Der Einsatz von autonomen Fahrzeugen im ÖPNV erfordert lange Planungs- und Innovationszyklen. Hierzu gehören Aspekte wie die Beschilderung im Straßenverkehr, die Ladeinfrastruktur und Betriebsflächen. 📊 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻: Die Qualität und Verfügbarkeit notwendiger Daten spielen eine zentrale Rolle für den Antrieb von Innovation. 🚌 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴: Der Zulassungsprozess sowie die Marktverfügbarkeit autonomer Shuttles sind noch nicht ausgereift für den breiten Einsatz autonomer ÖPNV. 👥 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻𝗱𝗲: Damit die Menschen Shuttles künftig nutzen, müssen sie bei der Gestaltung einbezogen und mitgedacht werden – vom Leitstellenkonzept bis hin zur Barrierefreiheit. Getestet wurden die autonomen Shuttles unter anderem mithilfe von einem digitalen Zwilling, der virtuelle Begehungen und die Entwicklung präziser Maßnahmen erlaubt und damit enormen Koordinations- und Reiseaufwand einspart. Aber auch Drohnen und die Ausstattung von Fahrzeugen mit Sensoren waren Teil der Forschungsmethoden. 🌎 Ein Blick in die Zukunft: In der nächsten Projektphase erarbeiten die Wissenschaftler Rudolf Fischer, Projektleiter und mit Martin Feldwieser, Leiter des Teams »Data-driven Transformation« am Fraunhofer IAO, Transformationspfade für die Mobilitätswende und Skalierung. Mit der Entwicklung einer Roadmap und einem Empfehlungspapier für den Praxiseinsatz autonomer Shuttles in Baden-Württemberg, rückt ihr Einsatz im ÖPNV immer näher. 👉 Mehr Informationen zum Projekt AMEISE und zum Abschlussbericht: https://lnkd.in/eb5b3W3H Hochschule Esslingen - University of Applied Sciences I Softing Engineering & Solutions GmbH I BridgingIT GmbH I Interlink GmbH I GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
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Managing Director IVU Traffic Technologies AG
2 MonateIch freue mich dabei zu sein und auf eine spannende Diskussion!