Fehler als wertvolle Lerngelegenheiten 🌍 💚 "Habt keine Angst vor Fehlern!" Das sagt Julius Gronau, Co-Founder beim Start-up 2zero, das eine Plattform für Unternehmen und Gemeinschaften entwickelt hat, um sich auf unterhaltsame Weise mit Nachhaltigkeitsherausforderungen, CO2-Rechner und Klimaschutz zu beschäftigen. Das Unternehmen fördert so umweltfreundliches Verhalten und reduziert den CO2-Fußabdruck - und hat damit bei der Demo Night 2023 den Award in der Kategorie „Local Impact“ gewonnen. 🚀 Mit unserer Beitragsserie "Von Gewinnern lernen" blicken wir nicht nur auf die Erfolge von Start-ups im Kontext der garage DU, sondern lassen die Macher gezielt zu Wort kommen. So sammeln wir wertvolle Insights und Tipps und geben diese an die Gründungsszene weiter. 🎯 Für Gronau sind Fehler "wertvolle Lerngelegenheiten und ein unvermeidlicher Teil des Weges." Mindestens genauso wichtig ist es seiner Meinung nach, sich auf den Kundennutzen zu konzentrieren, die Zielgruppe genau zu verstehen und so wirkliche Problemlösungen zu entwickeln. "Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Teamdynamik", findet Gronau, "ein engagiertes und harmonisches Team ist entscheidend für den langfristigen Erfolg." #garagedu #garagedu24 #teamduisburg #duisburg #startups
Beitrag von garage DU - Wir matchen Start-ups und Unternehmen
Relevantere Beiträge
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Was haben ein Wasserstoffspeicher, ein Schwerlast-Fahrradanhänger und Beruhigungstee für Hunde gemeinsam? 🤔 Na ganz einfach: Das sind nur 3 von 6 spannenden Gründungsideen von Studierenden der Technischen HS Nürnberg, die ich gestern kennenlernen durfte! Juliane Ort und Jennifer Ulrich vom Team der Gründungsberatung OHM-Potentiale - Gründungsinitiative der Technischen Hochschule Nürnberg haben mich eingeladen, mein Wissen in einem Go-to-Market Workshop mit den Studis zu teilen. 🚀 Im "Fast Track" des Gründer-Programms lernen die Startups, wie sie effizient Prototypen entwickeln und ihre Gründungsidee validieren. Das Marketing Canvas ist hier natürlich ein perfekter Fit! 🙌 Jedes der Teams befindet sich auf einer anderen Entwicklungsstufe. Bei den Learnings waren sich aber alle einig: ✅ Die Gedanken aufs Papier zu bringen, schafft Klarheit. ✅ Der Fokus auf eine konkrete Zielgruppe ist essenziell. ✅ Es lohnt sich als Gründer auf LinkedIn aktiv zu sein. ✅ Der emotionale Produkt-Mehrwert zählt ebenso wie der funktionale. ✅ Prototypenentwicklung und Vermarktung sind gleichermaßen entscheidend. Und wie cool sind bitte die LEO Labs? Die Location mit dem Mix aus Coworking und Makerspace hat mich begeistert! Eine super inspirierende Atmosphäre - da fließen die guten Ideen gleich doppelt so schnell. 😜 😎🤘Keep on Rocking, liebe Startups! Und lasst uns super gerne in Kontakt bleiben. Ich bin nämlich gespannt, wie es bei euch weiter geht. 📷 Niklas Hein (Dr.) #gotomarket #innovation #marketingcanvas #startup
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Der Startup Fight Club: Hier kämpfen Ideen 💡und nicht Fäuste!🥊 Anfang Juni waren wir beim Startup Fight Club in Stadt Halle (Saale) und dieses Event bescherte uns viele interessante Eindrücke, die wir gerne mit euch teilen möchten: ☕️ Der Morgen begann mit einer Coffee-Tasting-Session, geleitet vom Koffij-Team. Nichts geht über einen guten Kaffee am Morgen! Nachdem unsere Geschmacks- und Geruchsknospen geweckt waren, konnten wir in die Sessions starten. Hier sind einige Highlights davon: 🎤 Session 1: „Was braucht es, um die Welt zu retten – die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH im Gespräch mit Solar Materials.” Fridolin Franke, einer der Gründer von SOLAR MATERIALS, erzählte von der Idee zur Gründung und den damit verbundenen Herausforderungen. Er erklärte, warum Sachsen-Anhalt der ideale Standort ist und teilte spannende Einblicke in ihre Erfolgsgeschichte. 🔍 Session 2: „Von Buzzwords zu Bedeutung: Wie echte Werte PR verändern.” Nico Nowarra, stellvertretender Geschäftsführer von CandyStormPR, zeigte, warum klassische PR-Arbeit wichtig bleibt. Er erklärte, wie Inhalte heute wichtiger sind als Buzzwords und Sales-Slang, um das Interesse von Journalistinnen und Journalisten zu wecken. 💡 Session 3: „Mit Open Source und digitaler Souveränität zur Plattformökonomie für skalierbare GovTech-Produkte.” Sebastian Kreideweiß, Teil der Geschäftsleitung bei coding. powerful. systems. CPS GmbH, sprach über die Chancen durch Investitionen und Innovationen in eine offene Plattform für digitale Verwaltungsdienste. Er erläuterte, wie diese Ansätze die Verwaltungsdigitalisierung unterstützen und den Arbeitskräftemangel angehen können. 🥊 Der Fight Club 2024 war der Höhepunkt des Nachmittags. In der Vorrunde stellten 14 Fighter ihr Unternehmen in 3 Minuten vor. Danach ging es in die eigentlichen Pitch-Fights, bei denen die Kandidaten gegeneinander antraten. Letztendlich überzeugte der Pitch von Zimmerwald die Jury. Herzlichen Glückwunsch an den Gewinner! 🏆 Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und hoffen, dass dann auch einer unserer zukünftigen Entrepreneure dabei sein wird. 📷: Startup LSA UG & Doreen Stirle 👉 SaltLabs workplaces + coffee GmbH bmp Ventures Bio Schopp UG mediMESH - Clinical Insights wedang power2people.org - a nonprofit corporation Rideabout Vilosia r3leaf Intelligent Firefighting Solutions Histolution GmbH Lars Munstermann👈 #EventRecap #FightClub2024
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Kurzes Wrap Up des Lean Startup Sprint der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin in zwei Wörtern: Erwartungen übertroffen! Was konnten wir mit unserem Startup Moodify erreichen? 1. Wir konnten eine kurz- bis mittelfristige Perspektive für das Unternehmen entwickeln und mit den Workshops zu verschiedenen Themen herausfinden, welche Aufgaben wir priorisieren. 2. Wir konnten durch Interviews unsere Zielgruppe schärfen. 3. Wir haben erstes Feedback gewonnen und können damit unser "validiertes Lernen" fortführen, um eine erste Produktversion entlang der Bedürfnisse unserer Zielgruppe zu entwickeln. 4. Mein persönliches Learning: Ich konnte meinen Co-Founder Jesus Lopez Vargas durch die intensive Zusammenarbeit innerhalb der zwei Wochen nochmal neu kennenlernen und habe herausgefunden, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass wir in so kurzer Zeit einen so guten Arbeitsmodus finden konnten und dazu nach meinem Empfinden noch super harmonieren. Ich freue mich, dass wir zusammengefunden haben! Ansonsten nochmal ein großes Dankeschön an das Team der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für die Orga. Wie schon in meinem vorherigen Post beschrieben – ich fühle eure Arbeit stiftet einen großen Mehrwert für die Teilnehmenden und dient meines Erachtens als Vorbild für andere Städte, um die Startupkultur zu stärken und junge Gründende zu motivieren an ihren Träumen festzuhalten.
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Nächste Woche findet bereits das #ABE_Award Finale 2024 statt. Wir freuen uns auf die Pitches der drei Finalist:innen sowie die spannenden Vorträge von renommierten Impulsgebern, die uns Einblicke in die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage auf #Startups, Produktivitätssteigerungen durch #KI und Use Cases im Umgang mit #Innovationen & Startups geben werden: Stefan Läufer, Managing Partner von Realyze Ventures: Realyze Ventures, powered by BitStone Capital, ist ein Venture Capital Investor für eine innovative und CO2-freundliche Zukunft der Bau- und Immobilienwirtschaft. Mit Fokus auf Technologieunternehmen investieren sie in europäische Gründer, die visionäre Lösungen für die größten Herausforderungen der Branche entwickeln und die Transformation der Branche zu Net Zero vorantreiben. Das Team von Realyze Ventures, rund um die Managing Partner Manfred Heid, Stefan Läufer und Kai Panitzki, unterstützt Startups von der Früh- bis zur Wachstumsphase. Frank Ilg, Head of Future Products & Technologies, PERI SE: Natürlich kann die Zukunft von niemandem vorhergesehen werden. Allerdings kann man die Zeichen der Zukunft erkennen und durch methodisches Vorgehen belastbare Prognosen für die Zukunft entwickeln. Dies schafft die Möglichkeit unternehmensrelevante Innovationsziele zu identifizieren deren Handlungsbedarf aktuell noch nicht offensichtlich sichtbar ist. Besteht eine realistische Möglichkeit, die eigenen Kernkompetenzen um weitere und neue zu ergänzen, dann sollten Unternehmen selbst als erste im Markt vorangehen und nicht warten, bis jemand anderes den bestehenden Markt disruptiert. Carlo Matic, Geschäftsführung, Interactive Pioneers – das digital-first Brandstudio: In seinem Impuls spricht Carlo Matic darüber, wie Gebäude durch Nutzerzentrierung und smarte Technologien revolutioniert werden können. Er zeigt auf, wie KI die Art und Weise verändern wird, wie wir Gebäude nutzen – von der Optimierung der Effizienz bis hin zur Schaffung personalisierter Erlebnisse. Er wird einen zukunftsweisenden Ausblick darauf geben, wie diese Innovationen nicht nur den Komfort, sondern auch die Nachhaltigkeit in der Bauindustrie vorantreiben werden. Das ABE_Award Finale 2024 wird unterstützt von Art-Invest Real Estate. #ABE #AachenBuildingExperts #ABE_Award2024 Dana Aleff, Orlando Kleineberg, Bastian Maiworm
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Das tut in den Ohren weh! Oder: Wie ein Startup deine Lauscher schont und gleichzeitig der Umwelt Gutes tut. Wer kennt das nicht? Räume in denen das eigene Wort kaum verstanden wird, weil es unangenehm hallt. Damit macht Hempstatic GmbH jetzt Schluss. Die von dem Startup entwickelten Schallabsorber sorgen nicht nur für eine angenehme Akustik, sie bestehen auch aus den nachhaltigen und kreislauffähigen Rohstoffen Hanf und Kalk. Ist für deine Ohren gut. Und für die Umwelt auch. Bevor Hempstatic aus ihrer Innovation ein skalierbares #Startup gemacht hat, hat es das SCALEup Inkubationsprogramm absolviert. Denn dort gibt’s das notwendige Know-how um aus einer Idee ein erfolgreiches Business zu machen. So, wie natürliche Rohstoffe wie Hanf einen guten Nährboden brauchen, brauchen dies auch grüne Ideen. Also: Mach es wie Hempstatic. Bewirb dich für SCALEup. Lass aus einer ‘grünen’ Idee ein ‘grünes’ Business werden. Ps.: Für #FemaleFounder und Startups, die sich mit klima- und umweltrelevanten Themen beschäftigen, gibt es einen finanziellen Bonus von jeweils bis zu € 7.500,-
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Es geht in die heiße Phase unserer ersten Finanzierungsrunde! 😎 Nach einer intensiven Beta-Phase und vielen Learnings geht es nun richtig los: Die technischen Herausforderungen sind weitgehend gelöst, und wir haben bewiesen, dass unser Konzept funktioniert. Jetzt ist der entscheidende Moment gekommen: Können wir unsere Reisen erfolgreich verkaufen? Mit der Implementierung von SEA und der laufenden Optimierung unseres UI/UX-Designs haben wir bereits begonnen, unsere Zielgruppe direkt anzusprechen und das Kundenerlebnis zu verbessern. Doch wie jedes Startup wissen wir auch: Marketing und Wachstum kosten Geld! Darum werden wir in den kommenden Monaten aktiv Kapital für go! outdoors einsammeln. Der Startschuss für diese spannende Phase fiel heute – mit einem überregionalen Artikel in der Passauer Neue Presse, der uns zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft. In den kommenden Wochen heißt es Netzwerken, Business-Angels und Pre-Seed VCs kontaktieren, pitchen und wertvolles Feedback sammeln. Die Vorfreude ist groß! 😊 Besonders erfreulich: Erste Business-Angels sind bereits proaktiv auf uns zugekommen. Schon morgen stehen die ersten Gespräche an – ein klares Signal, dass wir mit go! outdoors auf dem richtigen Weg sind. Wir sind gespannt, wohin uns diese Reise führt und freuen uns darauf, gemeinsam mit euch weiterzuwachsen! #TravelTech #StartUp #PreSeed #BusinessAngel #VCs #losgehts
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Ein Start-Up zu gründen, erfordert heute mehr als nur eine gute Idee. ✨💡 Es verlangt Mut, Vision und den unerschütterlichen Glauben, etwas verändern zu können. In einer Welt, die gerade gefühlt jeden Tag auf die Probe gestellt wird, ist es alles andere als einfach, innovativ zu sein und gleichzeitig mit Unsicherheiten zu jonglieren. Doch das macht Start-Ups so besonders: Sie gehen Risiken ein, hinterfragen den Status Quo und wagen sich in unentdecktes Terrain. Gründer:innen sind Pioniere unserer Zeit.
CEO & Co-founder of aiomatic - innovative predictive maintenance software | Landessprecherin Hamburg Startup Verband
Start-ups sind ein unverzichtbarer Innovationstreiber und genau das, was wir jetzt gerade brauchen! 🚀 Am Mittwoch hatte ich die große Ehre, Teil des ersten „Startup Germany Circle“ in Berlin zu sein, einem neuen Austauschformat zwischen Start-ups und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Dabei kamen großartige Persönlichkeiten aus der Start-up-Szene zusammen, um das Ministerium zu konkreten Herausforderungen der Start-up-Politik informell zu beraten. Bei dem ersten Treffen ging es um Impulse zur Weiterentwicklung der Start-up-Strategie der Bundesregierung sowie die Europäische Start-up und Scale-up-Strategie. Das Treffen fand auf Einladung von Minister Robert Habeck und Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, statt. Bei der ersten Sitzung wurde Minister Robert Habeck von Staatssekretär Udo Philipp vertreten. Teilgenommen haben außerdem Isabelle Canu, Prof. Dr. Heike Marita Hölzner, Clark Parsons, Prof. Helmut Schoenenberger und Eric Weber. Vielen Dank Euch für die wertvollen und vor allem pragmatischen Impulse! Ich selbst habe einen Impuls gegeben, der deutlich emotionaler und persönlicher war, als geplant. Aber die aktuelle Stimmung beschäftigt mich sehr. Umso glücklicher macht es mich, dass das BMWK nicht müde wird, sich dem Thema Startups anzunehmen und erkannt hat, dass wir für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und für die ökologische und digitale Transformation entscheidend sind! Nun heißt es, optimistisch in die Zukunft zu schauen und hoffentlich viel vom dem genannten umgesetzt zu sehen 💥
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Mit vereinten Kräften 🤝 Serviert wie versprochen. Wir humans waren Anfang der Woche auf der #MyWay und möchten euch die spannendesten Erkenntnisse nicht vorenthalten. Beginnen wir hiermit: Auf der Bühne haben Mathias Tholey von the nu Company, Silke Grimhardt von UnternehmerTUM Business Creators, Philipp Prechtl von Koehler Innovative Solutions und Dr. Leopold von Schlenk-Barnsdorf von FamilienUnternehmerTUM über das Zusammenspiel von #StartUps & #Mittelstand gesprochen. Ganz konkret am Beispiel von the nu company und Koehler, die in der Zusammenarbeit beide ihre jeweiligen Stärken wie Erfahrung, Produkt-Knowhow oder Marketing einbringen konnten. Bei the nu company ist durch Papier statt Plastik nämlich alleine das Aufreißen der Verpackung ein Magic Moment. Und auf einmal soll der Partner Verpackungen auf Papier umstellen und du triffst auf Zweifler im Unternehmen, weil die Maschinen darauf überhaupt nicht drauf eingestellt sind. Neben Hürden und Herausforderungen gibt es aber eben auch viele Chancen. Hier die größten Learnings: 💡Nicht alle Startups sind chaotisch, nicht alle Mittelständler langsam 💡Sture Menschen, die mit dem Kopf durch die Wand wollen, findest du in beiden Unternehmensformen 💡Nicht alles ist inhouse zu lösen und Größe hilft nicht immer: Corporate Inhouse Innovation Abteilungen werden nicht selten eingestampft, weil es nicht geklappt hat 💡Es braucht Mut: z.B. Investitionen von mehreren Millionen, um die richtigen Maschinen zu haben 💡Milestones können wichtiger sein als quantifizierbare KPIs, um die Zusammenarbeit zu bewerten 💡Die Kulturen / Mindsets sollten übereinstimmen 💡Man sollte genau evaluieren, wofür ich ein StartUp brauche und wofür nicht (und vice versa) 💡Wenn es nicht funktioniert, sollte früher oder später die Reißleine gezogen werden 💡Du stößt auf jeden Fall auf kritische Stimmen – Konzentrier dich auf die Early Adopters / Mutigen und gewinn nach und nach mehr Follower im Unternehmen Man kann also sagen, wie enorm groß die Chancen sein können, wenn Mittelstand und Startups zusammenarbeiten. Auch, oder auch gerade weil angestellt etwas anderes ist als persönlich haftender GesellschafterIn, GründerIn oder FamilienunternehmerIn. Vielen Dank für die spannende Session 🤘
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500.000 #sichere #Unternehmensnachfolgen statt sehr viele sehr wackelige Gründungen Übrigens kann und muss man in deren Rahmen oft #digitalisieren #und #innovieren, aber oft mit einer Bank im Rücken. Das brauchen Millionen von Arbeitsplätze in Deutschland und nicht #schlecht #ausgebildete #Gründer, die schon fast im Vorfeld zum Scheitern verurteilt sind, oft unnötig Steuergelder verbrennen und den eigenen finanziellen und #emotional-#gesundheitlichen #Ruin UNNÖTIG anvisieren. #Fürsorge, #Verantwortung #und #Glück für (junge) Menschen sehen für uns an vielen Stellen ganz anders aus. Gerade auch durch das historische Glück bzw. die #historische #Chance #der #Unternehmensnachfolge. Das Zeitalter der Gründung von ganz großen IT-Giganten ist nun wirklich #schon #lange #vorbei und den ein oder anderen hochinnovativen Schokoriegel gibt es auch schon, haben wir mal gehört. Hier werden für uns völlig #falsche #Prioritäten in unserem Land gesetzt. ENTREPRENEUR PLUS >> Viel mehr als ein Bachelor, Master oder MBA. Wenn man Unternehmer werden will.
CEO & Co-founder of aiomatic - innovative predictive maintenance software | Landessprecherin Hamburg Startup Verband
Start-ups sind ein unverzichtbarer Innovationstreiber und genau das, was wir jetzt gerade brauchen! 🚀 Am Mittwoch hatte ich die große Ehre, Teil des ersten „Startup Germany Circle“ in Berlin zu sein, einem neuen Austauschformat zwischen Start-ups und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Dabei kamen großartige Persönlichkeiten aus der Start-up-Szene zusammen, um das Ministerium zu konkreten Herausforderungen der Start-up-Politik informell zu beraten. Bei dem ersten Treffen ging es um Impulse zur Weiterentwicklung der Start-up-Strategie der Bundesregierung sowie die Europäische Start-up und Scale-up-Strategie. Das Treffen fand auf Einladung von Minister Robert Habeck und Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, statt. Bei der ersten Sitzung wurde Minister Robert Habeck von Staatssekretär Udo Philipp vertreten. Teilgenommen haben außerdem Isabelle Canu, Prof. Dr. Heike Marita Hölzner, Clark Parsons, Prof. Helmut Schoenenberger und Eric Weber. Vielen Dank Euch für die wertvollen und vor allem pragmatischen Impulse! Ich selbst habe einen Impuls gegeben, der deutlich emotionaler und persönlicher war, als geplant. Aber die aktuelle Stimmung beschäftigt mich sehr. Umso glücklicher macht es mich, dass das BMWK nicht müde wird, sich dem Thema Startups anzunehmen und erkannt hat, dass wir für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und für die ökologische und digitale Transformation entscheidend sind! Nun heißt es, optimistisch in die Zukunft zu schauen und hoffentlich viel vom dem genannten umgesetzt zu sehen 💥
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🔍 „Das Gründungsprinzip des Ungewissen: Warum wir in Deutschland mehr Mut zur Breite brauchen“ 🚀 Marten Mickos bringt das Erfolgsrezept des Silicon Valley auf den Punkt: „Throw lots of darts at the board. It’s the Y Combinator model.” 🎯 Statt auf eine vermeintlich sichere Wette zu setzen, fördert Y Combinator eine Vielzahl an Ideen – in der Überzeugung, dass Breite und Experimentierfreude das beste Rezept für den Erfolg sind. Rafael Laguna de la Vera von SPRIND ergänzt: „Wir setzen nicht auf das Pferd, sondern auf das Rennen.“ Diese Philosophie könnte auch in Deutschland der Schlüssel sein, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn während hier oft noch in traditionellen Bahnen gedacht wird, setzen Unternehmen im Silicon Valley konsequent auf breite Innovationsfelder: KI, Green Tech, autonome Mobilität und vieles mehr. Ein Beispiel, wie man hierzulande den Mut zur Vielfalt fördern kann, bietet der kommende Green Monday am 25. November in Dresden. Hier werden fünf Green Tech Startups mit innovativen Ideen für die Energiewende ihre Projekte vorstellen. Es ist ein Event, das zeigt, wie wir durch neue Ansätze in Gründungen und Wirtschaftsförderung die Zukunft gestalten können. 💼🌍 Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, den Innovationsgeist in Deutschland zu stärken – und die Vielfalt an Ideen zu feiern! 💡💪 #Innovation #Startups #YCombinator #GreenMonday #Deutschland Frank Barz Bernhard Steimel Maria Blume Christian Kleinert enerthing GmbH SUSTAYN eClever Systems GmbH Twinetic (ehemals I3DEnergy) Greenflash
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