Die Autoproduktion in #Tschechien hat fast wieder den Vor-Corona-Stand erreicht. Doch neue Wachstumsimpulse sind nicht in Sicht. Die Umstellung auf klimaneutrale Antriebssysteme kommt nur langsam voran. Und auf dem Heimatmarkt wächst das Durchschnittsalter der Pkw-Flotte immer weiter. Das Interesse an Elektroautos bleibt gering, weil Kaufanreize fehlen. Alle aktuellen Entwicklungen zur tschechischen Kfz-Industrie in der neuen "Branche kompakt" von Germany Trade & Invest: https://lnkd.in/dfmBdWbW #automotive #emobility
Beitrag von Gerit Schulze
Relevantere Beiträge
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Bei der Neuzulassung von PKW mit reinem Elektroantrieb gibt es in der Europäischen Union, aber auch Gesamteuropa ein Nord-Süd-Gefälle. Wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt in Norwegen der Anteil von E-Autos unter den neu zugelassenen Fahrzeugen bei 81,2 Prozent. Das EU-Land mit dem höchsten Anteil ist Schweden (38,6 Prozent). Den geringsten Anteil an Neuzulassungen weist Kroatien mit 2,6 Prozent auf. Deutschland liegt mit 18,4 Prozent über dem EU-Schnitt. Zur Meldung des Statistischen Bundesamtes: https://lnkd.in/eXaEy_j2 Wie sich die E-Mobilität in Deutschland im Vergleich mit anderen großen Automärkten außerhalb Europas entwickelt und welche politischen und gesellschaftlichen Faktoren dahinterstehen, lesen Sie in unserem Hintergrundbericht: https://lnkd.in/eewizgU7 #rohstoffe #elektromobilität #emobility
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Nach Volkswagen Group investiert nun auch Mercedes-Benz AG mehr Geld in "elektrifizierte Hightechverbrenner" made in Germany. Es bestätigt sich, was wir seit Jahren predigen: #Elektromobilität kommt, aber später und nicht zu 100%. Es gibt keinen Kodak/Nokia-Effekt; Herausforderungen der Elektromobilität (Netze, Rohstoffe, Recycling) werden mit der Zeit noch zunehmen. Ola Källenius geht nun von einem 50:50 Szenario bei Verbrennern und reinen Elektroautos in 2030 aus. Ich bin gespannt, ob sich damit die Ziele der EU CO2-Flottenregulierung erreichen lassen oder ob man nicht zusätzlich erneuerbare Kraftstoffe wie #eFuels benötigt. Zur Erinnerung: Es ist keine 9 Monate her, dass Daimler Truck AG, TRATON GROUP und Volvo Trucks erfolgreich gegen die Anrechnung erneuerbarer Kraftstoffe lobbyiert haben -> https://lnkd.in/dBKiBG5S. War das eine Fehlentscheidung? https://lnkd.in/dedbNYem
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Große Autohersteller wie Mercedes, BMW und Toyota beschleunigen die Entwicklung von E-Fahrzeugen, während sie gleichzeitig versprechen, im nächsten Jahrzehnt hybride Antriebe zu unterstützen. Warum die Absicherung? Die Verbraucher sind je nach Region gespalten, und die Infrastruktur bzw. die Ladestationen brauchen weltweit mehr Zeit. Außerdem sind die Gewinnspannen für Verbrennungsmotoren derzeit noch höher. Auch die Zulieferer sehen sich mit Hürden konfrontiert, da die Banken zögern, Verbrennungskomponenten zu finanzieren, obwohl viele Analysten vorhersagen, dass diese im Jahr 2035 immer noch mehr als 30 % der Verkäufe ausmachen werden! Deutschland exportiert E-Autos wie nie zuvor: 2023 stiegen die Auslieferungen um 56 % gegenüber dem Vorjahr. Die Umstellung von der Produktion auf den Verkauf ist jedoch komplex, da die staatliche Förderung im Inland zurückgefahren wurde. Insgesamt ist der Wandel in dieser wichtigen Branche in vollem Gange - aber der Weg könnte weniger geradlinig und flexibler sein als ursprünglich geplant. Ich bin gespannt, wie sich die OEMs und ihre Partner weiterentwickeln, um die sich rasch entwickelnden Anforderungen der Verbraucher und der Behörden zu erfüllen! Der Verbrennermotor wird uns vielleicht doch noch eine gute Weile länger erhalten bleiben? Wie sieht ihr das? #Verbrennermotoren #Mobilität #Antrieb #Elektromobiliät #Hybrid
Zukunft der Automobilindustrie: Elektro und weiterhin Verbrenner?
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
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STELLANTIS - „40 Prozent Marktanteil“ – Auto-Riese will 100.000 Wasserstoff-Fahrzeuge pro Jahr bauen… Der Autohersteller Stellantis beginnt mit der Serienproduktion von Brennstoffzellen-Autos. Die Pläne des Konzerns sind ambitioniert, schon jetzt rechnet man damit, dass bald 40 Prozent aller Nutzfahrzeuge den Antrieb nutzen werden. Die bisherigen Verkaufszahlen sind jedoch noch niedrig. Der europäisch-amerikanische Autokonzern Stellantis plant, seine Produktionskapazitäten für Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzelle deutlich zu erweitern. Das sagte Jean-Michel Billig, Chef des Wasserstoff-Programms des Konzerns, im Gespräch mit WELT AM SONNTAG. „In diesem Jahr starten wir die Produktion von größeren Fahrzeugen in Polen, und die Entwicklung in Nordamerika soll schnell folgen – insbesondere mit dem großen RAM 5500 in einer Brennstoffzellenversion“, so Billig. Die neue Variante des Pick-up-Trucks RAM 5500 soll in Mexiko hergestellt werden. Insgesamt will der Konzern die Herstellungskapazitäten für Brennstoffzellen-Fahrzeuge bis 2030 auf 100.000 Einheiten pro Jahr ausbauen. „Im kommenden Jahrzehnt erwarten wir einen wesentlichen Marktanteil für diese Technologie, bei Nutzfahrzeugen könnte er bis zu 40 Prozent betragen“, sagte Billig. Stellantis bietet seit Ende 2022 mittelgroße Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzelle an. Davon wurden Billig zufolge bisher 350 Stück verkauft. Nun startet die Serienproduktion. „Wasserstoff wird künftig ein wesentlicher Bestandteil der CO2-freien Mobilität sein“, sagte Billig. „Wir wollen in Europa ab 2030 eine vollständig dekarbonisierte Produktpalette anbieten. Dazu brauchen wir auch diese Technologie.“ Der Konzern sehe Batterie und Brennstoffzelle als Technologien, die sich ergänzen. Für beide werde es einen Bedarf geben, sie deckten unterschiedliche Anwendungsfälle ab. #wasserstoff SUSTECHNIO #h2 https://lnkd.in/e5NcHkC3
Stellantis: „40 Prozent Marktanteil“ – Auto-Riese will 100.000 Wasserstoff-Fahrzeuge pro Jahr bauen - WELT
welt.de
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Die Frage nach der Zukunft der #Automobilproduktion in #Deutschland ist von großer Bedeutung, und es gibt verschiedene Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Hier sind einige kluge Argumente, die für eine Fortsetzung der Automobilproduktion in #Deutschland sprechen: 1. **Tradition und Expertise**: Deutschland hat eine lange Tradition in der Automobilindustrie. Die deutschen Hersteller sind weltweit bekannt für ihre Qualität, Innovation und technische Expertise. Diese Erfahrung und das Know-how sind wertvolle Ressourcen, die auch in Zukunft gefragt sein werden. 2. **Elektromobilität**: Die Elektromobilität ist ein wichtiger Trend, der die Automobilindustrie weltweit verändert. Deutschland hat sich bereits auf diesen Wandel eingestellt und investiert massiv in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Viele deutsche Automobilhersteller haben bereits Elektroautos auf dem Markt, und es ist zu erwarten, dass dieser Bereich weiter wachsen wird. 3. **Infrastruktur und Zulieferer**: Deutschland verfügt über eine gut etablierte Infrastruktur für die Automobilproduktion. Dies umfasst nicht nur die Hersteller selbst, sondern auch ein Netzwerk von Zulieferern, die Teile und Komponenten liefern. Dieses Ökosystem ist ein wichtiger Faktor für die Fortsetzung der Produktion. 4. **Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum**: Die Automobilindustrie ist ein bedeutender Arbeitgeber in Deutschland. Tausende von Menschen arbeiten in der Produktion, im Vertrieb, in der Forschung und Entwicklung sowie in der Logistik. Ein Rückgang der Automobilproduktion hätte erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigung und die Wirtschaft. 5. **Exportmarkt**: Deutsche Autos sind weltweit gefragt. Die Exporte spielen eine wichtige Rolle für die deutsche Wirtschaft. Solange die Nachfrage nach deutschen Autos besteht, wird die Produktion fortgesetzt werden. Allerdings gibt es auch Herausforderungen: 1. **Umweltbewusstsein**: Der Druck zur Reduzierung von Emissionen und die Notwendigkeit, nachhaltigere Mobilitätslösungen zu finden, könnten die traditionelle Automobilproduktion beeinträchtigen. Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge erfordert Investitionen und Anpassungen. 2. **Internationale Konkurrenz**: Andere Länder investieren ebenfalls in die Automobilproduktion und Elektromobilität. Deutschland muss wettbewerbsfähig bleiben, um nicht den Anschluss zu verlieren. 3. **Technologische Veränderungen**: Autonomes Fahren, künstliche Intelligenz und neue Mobilitätskonzepte sind Trends, die die Branche verändern. Die deutsche Industrie muss sich anpassen und diese Technologien nutzen. Insgesamt ist es wahrscheinlich, dass die deutsche Automobilproduktion auch 2028 weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird, aber sie wird sich an die neuen Anforderungen und Trends anpassen müssen. 🚗🔌
Automobilproduktion
vda.de
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Innovationen und Investitionen: Ein Schritt in die Zukunft der Elektromobilität🔋💡 Bei seinem jüngsten Besuch bei Mercedes-Benz in Stuttgart brachte Wirtschaftsminister Robert Habeck erfreuliche Neuigkeiten mit: eine rückwirkende Sonderabschreibung für elektrische Dienstwagen ab dem 1.7.23 bis Ende 2028. Diese Maßnahme soll die Nachfrage nach E-Fahrzeugen ankurbeln – insbesondere bei Unternehmen. Zusätzlich wurde die Schwelle für die Dienstwagenbesteuerung auf einen Listenpreis von 95.000 € erhöht, was insbesondere Marken wie Mercedes-Benz, BMW und Audi zugutekommt. Mercedes-Chef Ola Källenius begrüßte diese Maßnahmen und hob die Bedeutung verlässlicher politischer Rahmenbedingungen hervor. Dennoch sind die Folgen der abrupt gestoppten Subventionen für E-Autos im letzten Winter noch spürbar. Diese Entscheidung führte zu einem Rückgang der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen um 16,4 % im Vergleich zum Vorjahr.📉 Mercedes-Benz bleibt entschlossen, in Elektromobilität zu investieren, auch wenn die Transformation länger dauern wird als ursprünglich geplant. Gleichzeitig wird die Entwicklung von Verbrennungsmotoren fortgesetzt, da diese Technologie voraussichtlich noch bis in die 2030er-Jahre nachgefragt wird. Die Investitionen von Mercedes in die Batterietechnologie unterstreichen das Bestreben, im Zeitalter der Elektromobilität an der Spitze zu bleiben. Entscheidend ist, dass diese Technologien verstanden und beherrscht werden, selbst wenn die Produktion durch Zulieferer erfolgt. Eine erfolgreiche Transformation erfordert jedoch mehr als nur technologische Fortschritte – sie benötigt das Engagement und die Überzeugung der Menschen. Angst und Verbote dürfen nicht die treibenden Kräfte sein. Stattdessen geht es darum, Mut zu haben und neue Wege zu beschreiten. 👉Haben Sie schon den Mut gefasst, den neuen Weg der E-Mobilität einzuschlagen? Wenn nicht, was hält Sie zurzeit davon ab? #Fuhrpark #SLFuhrparkmanagement #Elektromobilität #Sonderabschreibungen #Dienstwagen
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Daimler Truck führt in Europa die neue Marke TruckCharge ein. Unter diesem Namen werden alle bestehenden und zukünftigen Angebote rund um E-Infrastruktur und das Laden von Elektro-Lkw zusammengefasst, d.h. Beratung, Hardware und digitale Dienste. Kunden sollen damit von der Energiegewinnung bis hin zum Fahrzeugbetrieb ein wirtschaftliches Gesamtpaket erhalten, um das volle Potenzial der Elektrifizierung ausschöpfen zu können. TruckCharge richtet sich sowohl an Lkw-Flottenbetreiber als auch an Unternehmen aus der Industrie mit eigenem oder fremdbetriebenem Lkw-Fuhrpark. Da in der Regel Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller eingesetzt werden, ist TruckCharge unabhängig von der Lkw-Marke verfügbar. TruckCharge wird offiziell im Rahmen der IAA Transportation im September in Hannover lanciert. Hier mehr lesen 👉️ https://lnkd.in/eZP2Uvrp
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Japan entwickelt weiter Verbrenner - deutsche E-Autos chancenlos Während deutsche Autohersteller die Produktion ihrer Elektroautos herunterfahren, geht man im Autoland Japan mit der Weiterentwicklung und dem Bau von Verbrennungsmotoren den Weg der Wirtschaftlichkeit von Mobilität. Und das mit Erfolg. So stellte Toyota nun eine neue Generation von Verbrennungsmotoren vor. Wie das deutsche Fachmagazin „auto motor und sport“ berichtet, können diese mit modernen Brennstoffen wie flüssigem Wasserstoff und synthetischem Kraftstoff betrieben werden. Sie sind leichter, kompakter und effizienter als bisherige Modelle und sollen den Verbrennungsmotor langfristig erhalten. In Deutschland sieht das anders aus: Statt auf die eigenen Stärken wie Innovation und die Erfahrung mit Verbrennerproduktion zu setzen, werben Politiker wie Habeck und Kretschmer für einen wirtschaftlichen Fokus auf die Elektromobilität. Nur die AfD hat den Mut zu sagen: Die Energie- und Mobilitätswende ist gescheitert. auto-motor-und... 📄 Ganzen Beitrag lesen unter: https://lnkd.in/gHM_aSJ2
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Ulrich Eberle, Ph.D. bei Personen EVs haben alle OEMs jahrelang das Henne Ei Spiel gespielt und zwar dreifach, das funktioniert nicht, so lange die Batteriepreise zu hoch sind UND die Ladeinfrastruktur fehlt, war da immer die Aussage. Tesla hat genau das erkannt, dass es keine EVs geben wird, wenn das Thema Ladeinfrastruktur nicht gelöst wird und sie haben sich gleichzeitig mit eigenen Batteriefertigungen dem zu hohen Batteriepreisen angenommen und sie hatten ein gutes Timing. ❓Ist einer der Player, der H2 vorantreibt bereit sich nicht nur der H2 Produktion in grossem Stil anzunehmen, sondern auch dem Aufbau der H2 Tankinfrastruktur? ❓Hat jemand dazu Infos?
"Der Autohersteller Stellantis beginnt mit der Serienproduktion von Brennstoffzellen-Autos. Die Pläne des Konzerns sind ambitioniert, schon jetzt rechnet man damit, dass bald 40 Prozent aller Nutzfahrzeuge den Antrieb nutzen werden. Die bisherigen Verkaufszahlen sind jedoch noch niedrig. Der europäisch-amerikanische Autokonzern Stellantis plant, seine Produktionskapazitäten für Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzelle deutlich zu erweitern. Das sagte Jean-Michel Billig, Chef des Wasserstoff-Programms des Konzerns, im Gespräch mit WELT AM SONNTAG. „In diesem Jahr starten wir die Produktion von größeren Fahrzeugen in Polen, und die Entwicklung in Nordamerika soll schnell folgen – insbesondere mit dem großen RAM 5500 in einer Brennstoffzellenversion“, so Billig. Die neue Variante des Pick-up-Trucks RAM 5500 soll in Mexiko hergestellt werden. Insgesamt will der Konzern die Herstellungskapazitäten für Brennstoffzellen-Fahrzeuge bis 2030 auf 100.000 Einheiten pro Jahr ausbauen. „Im kommenden Jahrzehnt erwarten wir einen wesentlichen Marktanteil für diese Technologie, bei Nutzfahrzeugen könnte er bis zu 40 Prozent betragen“, sagte Billig. Stellantis bietet seit Ende 2022 mittelgroße Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzelle an. Davon wurden Billig zufolge bisher 350 Stück verkauft. Nun startet die Serienproduktion. „Wasserstoff wird künftig ein wesentlicher Bestandteil der CO2-freien Mobilität sein“, sagte Billig. „Wir wollen in Europa ab 2030 eine vollständig dekarbonisierte Produktpalette anbieten. Dazu brauchen wir auch diese Technologie.“ Der Konzern sehe Batterie und Brennstoffzelle als Technologien, die sich ergänzen. Für beide werde es einen Bedarf geben, sie deckten unterschiedliche Anwendungsfälle ab."
Stellantis: „40 Prozent Marktanteil“ – Auto-Riese will 100.000 Wasserstoff-Fahrzeuge pro Jahr bauen - WELT
welt.de
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China im Elektroauto und der deutsche Michel als Steinzeit-Fred Feuerstein. Stimmt das Bild so dass auf dem Mainzer Karneval gezeigt wurde? Ich denke nicht. zumindest nicht im Bereich der Nutzfahrzeuge und speziell der schweren Sattelauflieger und Anhänger. Hier geht Europa sehr mutig voraus und hat bereits die Technologien für eine breite Decarbonisierung der schweren Nutzfahrzeuge auf den Autobahnen und im Verteilerverkehr. Hier insbesondere seien die eTrailer von KRONE Trailer und TRAILER DYNAMICS genannt. Aber auch die bereits verfügbaren eTrucks vieler europäischer Truckhersteller genannt wie der eActros von Daimler Truck AG, die eTGX und anderen Varianten von MAN Truck & Bus SE, die schweren und leichten eLkw von Scania Group und DAF Trucks NV, die Lösungen von Volvo Trucks und ihren Geschwistern aus Frankreich und die Lösungen von der Iveco Group! China bleibt aber, und dass gehört zur Wahrheit, teil dieser Lösung. Dies liegt vor allem daran, dass zu lange das Thema batterieelektrische Antriebe und vor allem die Entwicklung und Industrialisierung von Batterien sträflich vernachlässigt wurde. Bei letzterem allerdings sehe ich viel Hoffnung, da Europa weiterhin an der Spitze der Entwicklung liegt. Hier glänzt die RWTH Aachen University insbesondere mit dem PEM RWTH Aachen University und der Pionierarbeit von Achim Kampker und Kollegen. In den letzten Tagen hat die EU mit großer Mehrheit die Emissionsreduktionsvorgaben für schwere Nutzfahrzeuge, Busse und vor allem ganz neu auch für Anhänger von Nutzfahrzeugen verabschiedet. Letzteres ist für uns als TRAILER DYNAMICS und unsere Partner KRONE Trailer und viele weitere europäische Trailerhersteller eine sehr gute Nachricht gewesen da wir nun alle Planungssicherheit haben und weiter in Innovation und Entwicklung in Europa investieren können und dadurch gemeinsam mit Zuversicht in die Zukunft schauen können. #emobility #sustainability #future
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7 MonateAus meinem tschechischen Umfeld kann ich die Prognosen nur bestätigen. Momentan denkt kaum jemand über ein Kauf eines Elektroautos nach. Das ist vor allem den hohen Preisen und der andauernden Inflation zu bedanken. Aber vielleicht spielt auch gewisse (für Tschechen typische) Treue den "gutbewährten Traditionen" eine Rolle - in diesem Fall eben Treue der traditionellen und auf Verbrennungsmotore ausgerichteten Automobilindustrie.