Beitrag von Henning Höne

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Vorsitzender FDP-Landtagsfraktion NRW | Landesvorsitzender Freie Demokraten NRW

Interview mit der WZ zur aktuellen politischen Lage Die Bundesregierung gibt in Summe kein gutes Bild ab: zu viel Selbstbeschäftigung, zu viel Streit. Es bleibt ein schwieriger Spagat. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten zurecht, dass jede Partei für ihre Überzeugungen einsteht, zugleich aber auch Kompromisse in der Regierungsarbeit mitträgt. Dabei stehen wir vor Herausforderungen an vielen Fronten: von der Energiekrise über außenpolitische Spannungen bis hin zur wirtschaftlichen Schwäche Deutschlands. Koalitionen sind stets Zweckbündnisse. Unser Glück suchen wir dort nicht. Unsere Stärke müssen wir aus uns selbst schöpfen, nicht aus Koalitionen oder Koalitionsdebatten. Wir brauchen mutige Schritte in der Wirtschafts- und Migrationspolitik. Die Schuldenbremse muss aus Respekt vor den Steuerzahlern gewahrt bleiben. Sollten in den kommenden Wochen keine klaren Fortschritte bei diesen zentralen Themen erkennbar sein, kleben wir nicht an unseren Posten. Wir sind stolz auf unsere Werte und Überzeugungen. Wer dazu steht, muss Neuwahlen nicht fürchten. Zum gesamten Interview: https://lnkd.in/e96Sh4YW

FDP-NRW-Chef Höne im Interview: Wir fürchten Neuwahlen nicht! [WZ+]

FDP-NRW-Chef Höne im Interview: Wir fürchten Neuwahlen nicht! [WZ+]

wz.de

Stephan Wenn

- gerne per Du - Experte für Inklusion und Diversity

1 Monat

Ist das tatsächlich eine Erkenntnis die jetzt so ganz frisch gewachsen ist??? Aber gut, immerhin wird nach außen mutiges und selbstloses Handeln dargestellt. Ich bin sehr gespannt…

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