Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Purpose Economy: Ein Wegweiser für die Zukunft der Arbeit - W&V Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Beitrag von Herrmann Winter
Relevantere Beiträge
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⚡️Wir stehen vor großen Herausforderungen: Künstliche Intelligenz, Klimawandel und Ressourcenverknappung verändern unsere Geschäftswelt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Veränderungen, um gemeinsam eine erstrebenswerte Zukunft zu gestalten. Dazu braucht es Arbeitsweisen, Organisationsformen und Mechanismen, die angestrebte Zukunftszustände in die tägliche Arbeit integrieren. Dies gelingt Organisationen von morgen, die ihr tägliches Handeln zukunftsorientiert ausrichten. Was macht Unternehmen zu Zukunftsgestalter:innen? Die Auseinandersetzung mit möglichen Zukunftsszenarien und die anschließende Bestimmung eines angestrebten Zielbildes. Die Ausrichtung heutiger Aktivitäten auf Zielzustände durch die Verankerung zukunftsorientierter Rituale im Arbeitsalltag. Interessiert an einem Austausch zu diesen Themen? Dann findest Du hier weitere Informationen: https://lnkd.in/eEQVjWak
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#Nachhaltigkeit muss wirtschaftlich und technisch machbar sein Neues Praxis-Handbuch vom ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. Durch eine steigende Anzahl von #Richtlinien, Verordnungen und Gesetzen werden von #Unternehmen Aktivitäten und Nachweise zur Nachhaltigkeit gefordert. Wie aber kann und sollte Nachhaltigkeit in Unternehmen praktisch und sinnvoll umgesetzt werden? Dieser Frage widmet sich die neue Veröffentlichung „Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis“, in dem das ifaa das Thema Nachhaltigkeit aus betriebs- und arbeitsorganisatorischer Sicht beleuchtet. „Ein erfolgreiches Nachhaltigkeitskonzept auf betrieblicher Ebene muss auch unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten machbar sowie wettbewerbsfähig sein“, sagt Dipl.-Wirt. Ing. Olaf Eisele vom ifaa und Autor des Handbuchs.
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#Performance in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven Mit dem Rückgang der Aufträge im produzierenden Gewerbe (z.B. Heiner Flassbeck) stehen wir vor der Frage: Ist Deutschland im Abschwung? Leider scheint die Antwort JA zu sein. Aber können wir das aufhalten? Vielleicht. Am Wochenende hatte ich zwei interessante Diskussionen über die Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Beide Gespräche führten zu einem ähnlichen Schluss: Wir Deutschen sind nicht bereit, die Extrameile zu gehen. In beiden Fällen hatte ich das Gefühl, dass neoliberale Denkmuster die Sichtweise stark eingeschränkt haben: "Geringe Arbeitsstunden - geringe Produktivität." Doch es gibt alternative Perspektiven, die diesen Ansichten entgegenstehen, und ich möchte zwei davon aus unserem Performance-Portfolio vorstellen: 1. Effizienz vs. Effektivität: In der Debatte um Leistung wird häufig Effizienz mit Effektivität verwechselt. Ein Beispiel: Es ist effektiv, dass wir in Deutschland ein gut ausgebautes Netz von Zügen und Bussen haben, das den Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht. Ob die Mitarbeiter in diesem System nun 40 oder 43 Stunden pro Woche arbeiten, mag einen Effizienzvorteil bringen, dessen Signifikanz ich jedoch anzweifle. Die entscheidende Frage sollte vielmehr sein, ob das System die gewünschten Ergebnisse liefert (Effektivität) und nicht, ob es einfach nur maximal produktiv ist (Effizienz). Das gilt auch für andere Bereiche der Daseinsvorsorge, wie Krankenhäuser oder Schulen. 2. Veraltete Transformationsansätze: Ein weiteres Problem ist, dass Transformationen oft noch mit Methoden aus den 1980er und 1990er Jahren begleitet werden. Es ist z.B. immer noch üblich, Unternehmensvisionen mit Hilfe von Road-Maps zu visualisieren, wodurch der Eindruck entsteht, dass ein Ziel innerhalb von drei Jahren erreicht sein muss. Aber was, wenn das Ziel – wie bei unserer Energiewende – nur teilweise definiert ist? Diese Vorgehensweise hemmt unsere Neugier und unsere Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Auch bei result. learning & transfer müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Wir arbeiten nicht in der Daseinsvorsorge, sondern wollen als #Strategieumsetzer mit unserer Arbeit mittelbar Nutzen für die Gesellschaft schaffen. Mein Kollege Jonas Wittmann und ich setzen uns dafür ein, indem wir unseren Kunden moderne Erkenntnisse der Transformation zur Verfügung stellen und sie bei der Umsetzung begleiten. Wir glauben daran, dass wir durch eine differenzierte Sicht auf Leistung – die Effektivität über reine Effizienz stellt und auf moderne, anpassungsfähige Transformationsstrategien setzt – dazu beitragen können, die aktuellen Herausforderungen in Deutschland zu meistern. PS: Ein herzliches Willkommen an Jonas Wittmann, der neu im Team ist! Gemeinsam werden wir weiterhin daran arbeiten, echten Mehrwert für unsere Kunden und die Gesellschaft zu schaffen.
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Wie wäre es mit einem systemtheoretischen Blick auf Wesentlichkeitsanalyse, Stakeholdermanagement & Co? Ich denke, das Kernphänomen, welches ich im Artikel beschreibe, ist längst bekannt. Der Artikel ist hierbei der Versuch einen neuen Blickwinkel auf diese Begriffe und die dahinter liegenden Praktiken zu werfen mit dem Ziel Sprach- und damit Handlungsklarheit zu gewinnen. Welche Beispiele kennt ihr noch? Lasst es mich wissen. 👉 https://lnkd.in/ePScHnGP Wer übrigens meine Lernreise zur systemtheoretischen Praxis im Kontext nachhaltiges und regeneratives Wirtschaften folgen möchte, darf das gerne (auch) via Regenerative Unternehmen.
Divergenz und Konvergenz in der Nachhaltigkeitspraxis - Ein systemtheoretischer Blick auf Wesentlichkeit & Co
regenerative-unternehmen.de
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Warum ich mittlerweile ein Fan von Regularien geworden bin. Regularien (können) Fortschritt verhindern. Davon bin ich überzeugt. → Ich denke hier an überbordende Bürokratie → Neue Technologien werden verhindert (KI!) Seitdem ich bei Planted arbeite, hat sich meine Einstellung geändert. Die #CSRD verpflichtet Unternehmen, sich mit Ihren Umweltauswirkungen auseinanderzusetzen. Unternehmen werden (noch) nicht direkt verpflichtet, Ihre negativen Einflüsse zu verringern. Ist es perfekt? Nein. Es ist aber ein Anfang, denn → Kund/innen ist die Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger → Investor/innen legen ein Augenmerk darauf → Arbeitnehmende bevorzugen nachhaltigere Unternehmen Wäre ohne eine Regulatorik etwas passiert? Wohl kaum. Welche Regularien beeinflussen deine Arbeit? PS: Wer errät, wo ich das Bild am Samstag den 07.09.24 aufgenommen habe, erhält eine Überraschung.
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Kurzfristige Profite oder langfristiger Erfolg? Wer Letzteres anstrebt, sollte beim Thema Innovation künftig auf drei Säulen bauen: ➡️ Unternehmenserfolg ➡️ Wohl der Mitarbeiter und Stakeholder ➡️ Wohl des Planeten Das ist nachhaltige Innovation im besten Sinne und dadurch erschaffen wir nicht nur eine positive Zukunft für alle, sondern profitieren gleichzeitig von langfristigem Wachstum. Nachhaltigkeit kann das Innovieren positiv beeinflussen – wir müssen es nur zulassen (und wollen 🙂) und unseren Blick erweitern 🌎. Wenn Du Lust auf einen Austausch zum Thema "Nachhaltigkeit" hast, lade ich dich gerne zu einem virtuellen Kaffee ein. Den Link zu meinem Terminkalender findest du in den Kommentaren. #Nachhaltigkeit #Innovation #Zukunft #Oekologie #Oekonomie #SozialeVerantwortung #Wachstum #NeueIdeen #PositiveEinfluesse #Arbeitsbedingungen
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Ich freue mich auf eine spannende Diskussion zum Thema Ambidextrie auf dem Panel der #cocon24 zum Thema "Ambidextrie goes sexy".
Senior Consultant @ Audi AG | Change Consulting, Dr. phil Founder & Partner Gesellschaft für empirische Organisationsforschung GfeO GmbH (Spin-off University of Regensburg)
Ambidextrie goes sexy! Das Thema #Ambidextrie wird seit Jahrzehnten wissenschaftlich bearbeitet. Mit dem Begriff können viele Führungskräfte und Mitarbeitenden erst mal nicht viel anfangen. Der interne Kampf zwischen den "#Effizienz-Jüngern" und den "#Innovation-Heros" hingegen ist für viele täglich Brot - spätestens wenn es um Budget- oder Machtverteilung geht. Ambidextrie meint die Fähigkeit von Organisationen, das operative Geschäft („Exploitation“) und die Entwicklung von Innovationen („Exploration“) so auszubalancieren, dass Erfolg entsteht und langfristig gehalten werden kann. Eigentlich ziemlich interessant, wenn man Zukunftsfähigkeit mag. Doch warum kommt das Thema Ambidextrie so wenig explizit auf die Agenda von Management-Runden? Das Diskutieren ich zusammen mit Andrea Lepperhoff Melanie Manus Janis Steltner und Philipp Wichert am 15.5.2024 auf der COPETRI-Convention in Offenbach. In unserer Zaubertüte gibt es Amüsantes, Interessantes und Experimentelles.
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Eine „#Wachstumswende #Deutschland“ 🚀 verlangt starke, mutige #Visionen. Sonst bleibt jede Strategie wirkungslos. Erst das Umparken im Kopf – weg von Doomsday, hin zu einer positiven Zukunftserzählung – macht den Unterschied. Die Message von McKinsey & Company lautet: ✨ „Mind your #mindset!“ 👉 Damit die Wachstumswende gelingt, muss sich nicht zuletzt in den Köpfen 👥 etwas ändern: ✅ Weniger ‚Ja, aber …‘ und mehr ‚Warum nicht?‘ ✅ Weniger ‚Das wird nie was!‘ und mehr ‚Was brauchen wir, damit es klappt?‘ ✅ Weniger ‚Ohne mich.‘ und mehr ‚Ich bin dabei.‘“ FORUM Institut für Management GmbH FORUM Institut - Personal, Arbeitsrecht & Entgeltabrechnung
McKinsey zeigt, wie Deutschland wieder den Bach raufgeht
consulting.de
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Ambidextrie goes sexy! Das Thema #Ambidextrie wird seit Jahrzehnten wissenschaftlich bearbeitet. Mit dem Begriff können viele Führungskräfte und Mitarbeitenden erst mal nicht viel anfangen. Der interne Kampf zwischen den "#Effizienz-Jüngern" und den "#Innovation-Heros" hingegen ist für viele täglich Brot - spätestens wenn es um Budget- oder Machtverteilung geht. Ambidextrie meint die Fähigkeit von Organisationen, das operative Geschäft („Exploitation“) und die Entwicklung von Innovationen („Exploration“) so auszubalancieren, dass Erfolg entsteht und langfristig gehalten werden kann. Eigentlich ziemlich interessant, wenn man Zukunftsfähigkeit mag. Doch warum kommt das Thema Ambidextrie so wenig explizit auf die Agenda von Management-Runden? Das Diskutieren ich zusammen mit Andrea Lepperhoff Melanie Manus Janis Steltner und Philipp Wichert am 15.5.2024 auf der COPETRI-Convention in Offenbach. In unserer Zaubertüte gibt es Amüsantes, Interessantes und Experimentelles.
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🌱📈Nachhaltigkeit - Welche Betrachtungsperspektiven stecken eigentlich hinter diesem Wort und was bedeutet es für KMUs sich diesem Thema zu widmen? Wir beschäftigen uns seit einiger Zeit mit der Frage, wie wir für die TRASER Software GmbH dieses Thema in unseren Alltag integrieren. Zurzeit sind wir unterwegs und bilden uns weiter, um uns im Dschungel der Begrifflichkeiten und Möglichkeiten zurecht zu finden. Denn auch, wenn wir als KMU nicht berichtspflichtig sind, halten wir es für wichtig, uns nach anerkannten Standards zu reflektieren. Dafür sind wir in dieser Woche bei einer Weiterbildung von Sustaineration GmbH und Niels Christiansen führt uns durch das Handlungsfeld des Nachhaltigkeitsmanagement. Und, was sollen wir sagen – wir können es kaum erwarten die Inhalte im Team umzusetzen. 🌍💼 #Sustainability #CorporateResponsibility
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