Top-Location mit Top-Bewertung: Im neuesten Ranking von Die Deutsche Wirtschaft (DDW) belegt der Wirtschaftsstandort Neu-Isenburg erneut Platz 46 – von 4.079 untersuchten Städten. Im Teilranking der Spitzenunternehmen sichert sich die Stadt Platz 50. Denn mit 52 Top-Unternehmen gehört Neu-Isenburg zu den Standorten mit einer besonders hohen Anzahl bedeutender Marktteilnehmer. Bestnoten werden auch von den Standortakteuren vergeben: Mit der Schulnote 1,67 erreicht die Stadt sogar Platz 3 unter allen in Deutschland analysierten Städten in der Bewertung durch Unternehmer vor Ort. Ein toller Erfolg, auf dem wir uns natürlich nicht ausruhen, sondern voller Motivation weiter Zukunft gestalten. #DerWirtschaftsstandort #NeuIsenburg #PROisenburg #StadtNeuIsenburg #Hugenottenstadt #DDW #DeutscheWirschaft #Wirtschaftsstandort #Standortvorteil #Gewerbesteuer #Wirtschaft #Wirtschaftsförderung #Unternehmen #Wohnen #Zukunft #Frankfurt #FrankfurtRheinMain #RheinMain
Beitrag von Joachim Großpersky
Relevantere Beiträge
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Erneut Top-Platzierung für Neu-Isenburg im Ranking der DDW. Die Deutsche Wirtschaft (kurz DDW) veröffentlichte kürzlich ihr neuestes Ranking, bei dem 4.079 Städte in Deutschland analysiert wurden. Neu-Isenburg konnte dabei Platz 46 verteidigen und sichert sich mit der Schulnote 1,67 sogar Platz 3 in der Bewertung durch Leser und Standortakteure. Dafür gibt es gute Gründe: Die Nähe zu Frankfurt zum Beispiel, bei attraktiven Mieten und Steuersätzen. Die direkte Nachbarschaft zum Flughafen, von der vor allem die ansässigen Global Player profitieren. Der Innovationsgeist, der dafür sorgt, dass hier besonders zukunftstaugliche und nachhaltige Gewerbequartiere entstehen. Das überzeugt mehr als 6.700 Unternehmen vom Standort – davon rund 52 Top-Unternehmen – und auch uns selbst. In Neu-Isenburg befindet sich unser Firmensitz und aktuell entwickeln wir hier das ESG-Office G1 - mehr Information dazu unter: g1-offices.com #redsquaregmbh #immobilienbranche #realestate #wirtschaft #neuisenburg Aaron Tschörner | David Tschörner
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🤔 💲 Wie können strukturschwache Städte für Unternehmen attraktiver werden? Das ist eine spannende Frage, die man beispielhaft auch am Standort #FrankfurtOder diskutieren kann. In diesem Beitrag möchte ich einige Gedanken teilen, die mich in den letzten Tagen beschäftigt haben. Eure Meinungen und Erfahrungen dazu interessieren mich sehr! Als wir im Februar 2024 unseren Verlag (BFV Brandenburger Fachverlag) gründeten, zahlten wir für die Gewerbeanmeldung in Frankfurt (Oder) gemäß der MWEGebO der Stadt eine Gebühr von 55,00 €. Jetzt, im November 2024, habe ich für die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft – die DATENWEISER Systemhaus – erneut eine Gewerbeanmeldung durchgeführt. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass die Gebühr auf 66,00 € gestiegen ist. Natürlich ist eine Anpassung von Gebühren nachvollziehbar, besonders wenn man bedenkt, dass sie zuvor lange bei 31,00 € lag. Dennoch empfinde ich eine Steigerung von rund 113 % in weniger als zwei Jahren als erheblich. Solche Entwicklungen bringen mich ins Grübeln, ob es langfristig sinnvoll ist, hier weitere Unternehmen anzusiedeln, oder ob Standorte mit geringeren Verwaltungskosten attraktiver wären. Ein positiver Aspekt, der für Frankfurt (Oder) spricht, ist der vergleichsweise moderate Gewerbesteuerhebesatz von 400 %. Doch auch hier gibt es Kommunen, die mit niedrigeren Sätzen von beispielsweise 325 % (wo wir vorher ansässig waren) durchaus attraktive Alternativen bieten. Trotz meiner Kritik möchte ich betonen, dass wir uns bewusst sind, mit unseren wirtschaftliche Aktivitäten einen kleinen Beitrag zur Stärkung der Region zu leisten. Gleichzeitig wissen wir jedoch, dass zukünftige Tochtergesellschaften wahrscheinlich in anderen Regionen gegründet werden – Regionen, die aus wirtschaftlicher und steuerlicher Sicht wettbewerbsfähiger sind. Wie seht Ihr das? Was macht eine Stadt oder Region aus Eurer Sicht für Unternehmen attraktiv? Ich freue mich auf Eure Perspektiven! 🌟 #FrankfurtOder #BrandenburgBusiness #UnternehmertumFrankfurtOder #GründenInBrandenburg #WirtschaftInBrandenburg #RegionaleUnternehmen #BusinessBrandenburg #Ostbrandenburg #GewerbeAnmeldung #Wirtschaftsstandort #UnternehmerRegion #BrandenburgerGründer #MadeInFrankfurtOder #GewerbesteuerBrandenburg
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Die #Zukunft des Wirtschaftsstandortes aktiv mitgestalten? Dafür setzt sich die IHK Chemnitz gemeinsam mit ihren Mitgliedsunternehmen ein. Die regionalpolitischen Positionen zeigen konkrete Ansatzpunkte für den Landkreis Zwickau auf, um die Region als attraktiven #Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des globalen #Wettbewerbs hat die IHK dabei die Verbesserung der regionalen Infrastruktur und die #Stärkung des Standortmarketings im Fokus. Jens Hertwig, Präsident der IHK Regionalkammer Zwickau, betont: “ Für eine Weiterentwicklung der Region Zwickau als Wirtschafts- und Lebensraum müssen Kommunen und Landkreis ihre wirtschaftspolitischen Ziele klar benennen sowie Branchenvielfalt sicherstellen. #Unternehmertum und #Gründergeist sind zu fördern, die Wertschätzung unternehmerischen Engagements muss erkennbar sein. Dies geschieht nicht zuletzt durch eine den Unternehmen zugewandte und vorausschauende Verwaltungspraxis. Im #Standortwettbewerb um Investoren und Fachkräfte ist die Sichtbarkeit von Zwickau zwingend zu erhöhen.” Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #infrastruktur #standort #attraktivität #zwickau
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Ranking: Diese zwei Fürther Unternehmen sind unter den Top 100 der wachstumsstärksten Mittelständler 2024 Zwei Unternehmen aus der Stadt Fürth haben es neu in die Top 100 der wachstumsstärksten Mittelständler Deutschlands geschafft. Laut einer aktuellen Studie des „Handelsblatts“ belegt die Iba AG, ein Spezialist für industrielle Messtechnik, Platz 29. Auf Platz 55 rangiert der Baudienstleister GS Schenk. Die Studie, in der über 8000 deutsche Mittelständler untersucht wurden, legt besonderen Fokus auf das durchschnittliche Umsatzwachstum seit 2019 sowie die Ebit-Marge im selben Zeitraum. Beide Kriterien wurden je zur Hälfte gewichtet, um die Liste der wirtschaftlich stabilsten und profitabelsten Unternehmen zu erstellen. Aus dem Landkreis Fürth schaffte es kein Unternehmen in das Ranking. Die Fürther Iba AG hat sich mit innovativen Messsystemen, die Produktionsprozesse in der Stahl- und Metallindustrie automatisieren und überwachen, eine Vorreiterrolle erarbeitet. Der Baudienstleister GS Schenk überzeugte ebenfalls durch solides Wachstum und stabile Erträge. Der Karl-Reinmann-Kindergarten der Lebenshilfe in der Weiherhofer Straße in Fürth wurde etwa durch GS generalsaniert und erweitert. Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller zeigten sich stolz auf die Erfolge der lokalen Wirtschaft und betonten die Wichtigkeit des Mittelstands für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Jung wies zudem darauf hin, dass die Arbeitslosenquote in Fürth trotz eines Anstiegs der Zahlen in ganz Bayern leicht gesunken ist. Die Analysten, die hinter der Studie stehen, unterstreichen, dass die Unternehmen der Top 100 nicht nur stetig wachsen, sondern auch eine solide Ertragslage vorweisen. Dies sei insbesondere in einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheiten von großer Bedeutung. https://shorturl.at/Lbs6Y #Wirtschaft #Mittelstand #Fürth #Handelsblatt #erfolg #ranking #Bau #Arbeitsmarkt #Wachstum #Top100 #franken #mittelfranken #bayern #news
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Nr. 1 bei ausländischen Direktinvestitionen Mannheim ist weltweit die Stadt mit dem höchsten Zuwachs ausländischer Direktinvestitionen. Die Stadt belegte den Spitzenplatz Nr. 1 in einem Ranking der Top-100 Städte, das von „fDi Intelligence“ veröffentlicht wurde, die zur Financial Times Gruppe gehört. Die fDi 100-Studie (Abkürzung für foreign direct investment) zeigt die Städte und Regionen auf, die 2023 weltweit die höchsten jährlichen Wachstumsraten bei ausländischen Direktinvestitionen verzeichneten. Führende Stadt für das fDi-Wachstum war Mannheim, wo den Daten von fDi Markets zufolge im Jahr 2023 etwa 390 Millionen US-Dollar in 15 FDI-Projekte geflossen sind. Mit diesem Ergebnis lag Mannheim im deutschlandweiten Vergleich vor Stuttgart und Nürnberg, die sich ebenfalls unter den TOP 10 im Ranking platziert haben. „Die Studie zeigt, dass wir sowohl Investitionen von ausländischen Unternehmen angezogen haben, die schon länger in Mannheim aktiv sind, als auch von Firmen, die ganz neu nach Mannheim kommen. Das belegt die nachhaltig hohe Attraktivität des Standorts Mannheim für Unternehmen“, erklärt Oberbürgermeister Christian Specht und betont: „Dabei spielen sowohl die hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiter aus unseren Hochschulen und Berufsschulen als auch die hervorragende Verkehrsanbindung eine zentrale Rolle.“ Wirtschaftsbürgermeister Thorsten Riehle betont: „Dieses herausragende Ergebnis ist für uns zusätzlicher Ansporn und eine großartige Motivation, Unternehmerinnen und Unternehmen engagiert bei der Umsetzung ihrer Pläne und Projekte an unserem Standort zu unterstützen.“ Die „fDi Intelligence“ bietet Dienstleistungen im Bereich der Marktforschung und Investorenberatung. Hierzu zählt u.a. der weltweite Vergleich von Wirtschaftsstandorten. Die Rangfolge basiert auf von „fDi Intelligence“ erhobenen Daten, diese umfassen u.a. die Anzahl der Investitionsprojekte, die Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter sowie die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze. In einem gewichteten Punktbewertungsmodell werden diese Daten zusammengeführt und für jeden untersuchten Wirtschaftsstandort ein Gesamtpunktwert errechnet. https://lnkd.in/eUhztx7B Sagenhafte Grüße aus dem Nibelungenland Volker Kunz Zu unseren Gruppen auf Linkedin geht es hier: https://lnkd.in/eYZQ5DbW (Regionalgruppe - Hessen, Baden-Württemberg, Rheinlandpfalz) https://lnkd.in/enesHaFd (Fach- und Themengruppe) weitere Kontaktdaten: https://lnkd.in/eBvWjVcB https://lnkd.in/dhcYJaEu Interessant? Viele weitere Artikel gibt es bei uns in beiden Gruppen zu lesen! Wir freuen uns über Ihre Beitrittsanfrage, sofern nicht schon geschehen!
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🏙️⚓ Entwicklung des Stadthafens: Mit dem jüngsten Beschluss des Rates wird der Stadthafen Essen in eine neue Ära geführt. Die "Entwicklungsgesellschaft Urbane Flächen und Hafen Essen mbH" übernimmt die Weiterentwicklung des Hafens und setzt damit einen entscheidenden Impuls für den Wirtschaftsstandort Essen. Die neue Gesellschaft, eine 100-% Tochter der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV), wird die bisherigen Anteile der Stadtwerke Essen übernehmen. Diese strategische Neuausrichtung ermöglicht eine gezielte und nachhaltige Transformation des Stadthafens, der bisher vor allem als Gütertransport- und Logistikstandort diente. Mit einer Fläche von ~ 125 ha wird der Stadthafen zukünftig als moderner Industriehafen neu geordnet. Oberste Priorität hat dabei die wirtschaftliche Weiterentwicklung und städtebauliche Aufwertung, ohne die bestehende Hafeninfrastruktur und den Betrieb zu beeinträchtigen. Ziel ist es, ein attraktives Angebot an gewerblich-industriellen und gemischt genutzten Flächen zu schaffen, das sowohl neue Industriebetriebe als auch den Essener Mittelstand und das Handwerk anzieht. 🧑🏼🏭🏭💼 Diese Neuordnung stellt einen wichtigen Schritt zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe dar. Die geplanten städtebaulichen Impulse sollen außerdem eine Strahlkraft für das direkte Umfeld haben und damit weitere Anreize für private Investitionen in den angrenzenden Stadtteilen bieten. Wir begleiten diesen Prozess in enger Abstimmung mit der EVV und setzen uns dafür ein, dass die geplanten Maßnahmen im Einklang mit den Bedürfnissen der lokalen Wirtschaft umgesetzt werden. Gemeinsam gestalten wir einen zukunftsorientierten Stadthafen als Industriestandort, der Essens Position als attraktiven Wirtschaftsstandort stärkt.🏙️ ©Luftbild Blossey
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Aus dem Plenum: Eine gute Ansiedlungsstrategie als Schlüsselfaktor für die Diversifizierung der saarländischen Wirtschaft 🏭 Im Landtag wurde heute über das Thema „Ansiedlungen von Unternehmen im Saarland“ diskutiert. Wirtschaftsminister Jürgen Barke: „Das Ansiedlungsgeschäft ist kein Selbstläufer. Wir stehen in hartem Wettbewerb mit anderen Regionen in Deutschland, Europa und der Welt. Und dieser Aufgabe stellt sich unser Team im Wirtschaftsministerium gemeinsam mit der Strukturholding Saar (SHS) seit vielen Jahren sehr erfolgreich! Wir gehen vor allem auf die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen ein und sehen das Ansiedlungsgeschäft aus der Unternehmensbrille. Durch unser „Rund-Um-Sorglos Paket“ werden wir im nationalen und internationalen Standortwettbewerb als attraktiver Standort wahrgenommen.“ Beim Flächenangebot und der Akquise von Unternehmen spielt die landeseigene Strukturholding Saar (SHS) eine entscheidende Rolle. Die SHS entwickelt, erschließt und vermarktet seit vielen Jahren Grundstücke und Gebäude im Saarland und verfügt über vielfältige Erfahrungen mit unterschiedlichen Branchen. In 90 Prozent der Ansiedlungsfälle und Standorterweiterungen von bestehen Unternehmen ist die SHS mit ihren Tochtergesellschaften und ihrem Dienstleistungsspektrum involviert. Das Team der SHS und gwSaar — Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Saar hat allein in den letzten drei Jahren insgesamt ca. 320 Ansiedlungsprojekte bearbeitet. 87 davon mündeten in einer Ansiedlung im Saarland, mehr als 75 davon wurden zur abschließenden Bearbeitung an die regionalen Wirtschaftsförderer der Kreise und Kommunen weitergegeben. 33 Vorhaben sind bei interessierten Unternehmen in Wartestellung und 30 Projekte betreut die gwSaar weiter, weil Investoren ihre Standortentscheidung noch nicht getroffen haben. #ansiedlungen #unternehmen #transformation #wirtschaft #saarland #mwide
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Das Netzwerk Standort Schweiz hat @Balz Halter als #Standortmanager2024 ausgezeichnet. Der Unternehmer sei ein Visionär der Agglomeration und Förderer der Stadt- und Regionalplanung. Auch drei Projekte in der Stadt Baden, der Greater Geneva Bern area (GGBa) und Kanton Neuenburgs wurden geehrt. Das Netzwerk Standort Schweiz, der Dachverband der Standort- und Wirtschaftsförderungen, hat laut einer Mitteilung Balz Halter zum Standortmanager 2024 gewählt. Der CEO der Halter AG sei ein Visionär der Agglomeration, sagte Jury-Mitglied Markus Schmidiger, Leiter Kompetenzzentrum Immobilien der Hochschule Luzern. Er habe früh das Potenzial der industriell geprägten Vororte erkannt, erst auf dem Schoeller Areal in Zürich mit dem Projekt Limmatwest, dann im Limmattal. Gemeinsam mit dem Schlieremer Standortförderer Schweizer Albert habe er Grundeigentümer zusammengebracht und eine übergreifende Planung ermöglicht. Halzer habe erkannt, dass mit der #Limmattalbahn zwar Wachstum in die Region komme. Aber ohne übergreifende Regionalplanung entstände „wiederum ein Flickenteppich statt ein qualitativ hochwertiger Lebensraum“. So gründete er die Limmatstadt AG und finanzierte sie zu grossen Teilen, um die Entwicklung mit anderen aktiv zu gestalten. Nun ziehe er sich zurück. „Es scheint, dass das Projekt sich nun doch noch in eine positive Richtung weiter entwickelt“, so Schmidiger. Mit dem „Manifest Urbanistica“, das er mit dem Städtebauer Vittorio Lampugnani lanciert habe, beteilige er sich weiter an der Debatte über eine qualitativ hochwertige Stadt- und Raumplanung. Das Netzwerk Standort Schweiz zeichnete auch drei Projekte mit seinem Award aus. Die Plattform #IndustrialSmartMap des Kantons #Neuenburg erlaubt es, Unternehmen im Kanton intuitiv zu finden. Die Nutzung der Künstlichen Intelligenz löse das Problem der Datenpflege, so Katharina Hopp netzwerk Jury-Präsidentin und Vorstandsmitglied von Netzwerk Standort Schweiz. Bauzone 5400, ein Projekt zur Begleitung innerstädtischer Grossbaustellen in Baden, helfe mit dem aktiven Einbezug der Betroffenen, die Attraktivität der Innenstadt zu erhalten. „Das tönt einfach und logisch, ist in der Praxis aber eine Herausforderung. Das Projekt hat gezeigt, dass es aber tatsächlich funktionieren kann“, sagte Katharina Hopp. Die Greater Geneva Bern area hat mit dem fiktiven amerikanischen CEO Jimmy Jackson unter potenziellen Investoren Lust auf die Ansiedlung in der Westschweiz gemacht. „Es ist erfrischend, in der sonst eher nüchternen Standortförderung eine Kampagne zu sehen, die mit Humor und einem Augenzwinkern arbeitet“, so Katharina Hopp. ce/stk 👉 Link in den Kommentaren Anna Domagala Neuchâtel Economie Remo Daguati Halter Gruppe #standortförderung #standortSchweiz #wirtschaftsförderungSchweiz
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Mehr als nur Behörde: Zahlreiche öffentliche Unternehmen übernehmen für die Stadt Hamburg wichtige Aufgaben der Nahversorgung und des Gemeinwohls. Dazu zählen zum Beispiel die Kitas der Elbkinder 👶, die Wohnungen der SAGA 🏡 oder die Schwimmbäder von Bäderland 🌊. Mit dem Beteiligungsbericht 2023 informiert der Senat über rund 360 Unternehmensbeteiligungen der Stadt. 📈 Die Investitionen der öffentlichen Unternehmen sind im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um über ein Drittel auf mehr als 3 Milliarden Euro angestiegen. Hamburgs öffentliche Unternehmen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung in der Stadt, sichern Arbeitsplätze und setzen gesellschaftspolitische Zielen mit gutem Beispiel um. 🌱 Bis 2040 soll Hamburgs Stadtwirtschaft klimaneutral werden. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, erstellen alle öffentlichen Unternehmen eine Bilanz über ihre CO2-Emissionen und entwickeln eine individuelle Klimaschutzstrategie. Sie zeigt, mit welchen konkreten Maßnahmen die Klimaneutralität im jeweiligen Unternehmen erreicht werden soll. Alle Informationen zum Beteiligungsbericht 2023: https://lnkd.in/ee7BKgPY
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🌟 25 Jahre aktive Standortpolitik Schaffhausen – eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte 🌟 📉 Negative Stimmung, fehlende Perspektiven: In den 1990er Jahren steckte der Kanton Schaffhausen in einer Wirtschaftskrise. Der Strukturwandel traf den Industriekanton Schaffhausen mit voller Wucht: Innert weniger Jahre veränderte sich die Unternehmenslandschaft drastisch. Um das Steuer herumzureissen, starteten die Wirtschaftsverbände und die Politik das Projekt WERS – Wirtschaftsentwicklung Region Schaffhausen. WERS war der Beginn einer aktiven und nachhaltigen Standortpolitik des Kantons für einen erfolgreichen Wirtschafts- und Lebensraum und für die Einführung der Wirtschaftsförderungsstelle.💡⭐ Der Auftrag an die Wirtschaftsförderung ist klar und gilt unverändert: Den Wirtschaftsstandort Schaffhausen bekannt machen, neue Firmen ansiedeln und ansässige Unternehmen bei der Erhaltung von Arbeitsplätzen unterstützen. Neben der Impulssetzung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Wirtschaftsentwicklung des Kantons ist die Wirtschaftsförderung die zentrale Anlauf- und Informationsstelle zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Bereits 1998 konnte die Wirtschaftsförderung die ersten Unternehmen bei der Gründung in Schaffhausen begleiten. Seither hat sie durchschnittlich 23 Unternehmen pro Jahr bei der Ansiedlung unterstützt. Diese Unternehmen haben rund 2’790 Arbeitsplätze geschaffen und sind heute Teil der dynamischen Wirtschaft des Kantons. Das «Produkt Schaffhausen» wurde in den letzten 25 Jahren mit aktiver Standortpolitik kontinuierlich weiterentwickelt. Auf welche Meilensteine blicken wir zurück? 🔸 Verkehrsentwicklung: Vom Halbstundentakt nach Zürich zum direkten Flughafenanschluss bis zur Regio-S-Bahn oder dem Ausbau der A4 🔸 Kostenumfeld: Kontinuierliche Verbesserung des steuerlichen Umfelds für natürliche Personen und juristische Personen seit 2008 🔸Technologie- und Innovationsökosystem: Die Industriekompetenz halten und für die Zukunft stärken mit ITS Industrie- und Technozentrum Schaffhausen, INOS (Innovationsnetzwerk Ostschweiz), Hochschulangeboten und Fachkräfteinitiativen 🔸 Lebensqualität: Potenzial von zusätzlichen Angeboten nutzen wie die International School of Schaffhausen, Entwicklung von Industriearealen, Sportinfrastruktur und Kulturangebote Schaffhausen ist heute nicht nur ein dynamischer Wirtschaftsstandort, sondern auch beliebt für Menschen zum Leben, Wohnen und Arbeiten. Das ist kein Zufall! Das ist das Ergebnis gezielter Massnahmen und gemeinsamer Anstrengungen, unterstützt durch die starke Wirtschaftsförderung, Politik und Wirtschaft. 🚀 25 Jahre aktive Standortpolitik, die wirkt ➡️ https://lnkd.in/dqK-zfr8 #schaffhausen #areaformakers #25jahre #aktivestandortpolitik #erfolgsgeschichte
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