🌟 Willkommen bei Weltz & Partner! 🌟 Mitarbeiterzufriedenheit im Fokus: Feel Good Management. Zusammen mit unserem Chef Timo Weltz erfährst Du, wie wir bei kassel-steuer auf der menschlichen Ebene unterwegs sind. 🤝 Was ist Feel Good Management? Feel Good Management ist ein innovativer Ansatz, der darauf abzielt, eine positive Unternehmenskultur zu fördern, die die Zufriedenheit und Motivation unserer Mitarbeiter steigert. Entdecke mit uns, wie wir durch gezielte Maßnahmen und Programme ein Umfeld schaffen, in dem sich jeder wohlfühlen kann! Bei uns ist Ema Weltz in diesem Bereich tätig und sie zeigt Dir, was hinter den Kulissen in ihrer Abteilung "People & Culture Management" passiert. 🔔 Abonniere unseren Kanal! Vergiss nicht, unseren Kanal zu abonnieren und uns Dein Feedback in den Kommentaren zu hinterlassen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir! #FeelGoodManagement #Unternehmenskultur #Mitarbeiterzufriedenheit #Weltzundpartner #Steuerkanzlei #kasselsteuer #peopleandculture
Beitrag von kassel-steuer.de
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Ihr könnt Euch vielleicht noch an meinen Post von vorgestern erinnern: „Kultur ist was übrig bleibt …“ In wirtschaftlich unsicheren Zeiten, wie aktuell, wird die Kultur eines Unternehmens oft auf die Probe gestellt; sie kann den Unterschied ausmachen zwischen Unternehmen, die die Krise überstehen, und solche, die daran scheitern. Eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen basiert, schafft ein Umfeld, in dem Mitarbeiter sich sicher und wertgeschätzt fühlen. In Krisenzeiten ist es besonders wichtig offen und ehrlich zu kommunizieren – in alle Richtungen. Diese Klarheit ist manchmal schwierig zu leben, aber sie fördert Vertrauen und hilft Unsicherheiten zu minimieren. Ein starkes Gemeinschaftsgefühl und Teamgeist sind entscheidend, um Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Eine Kultur des Zusammenhalts fördert die Mitarbeiterbindung und -motivation und sichert dadurch die Moral – und somit die Wahrscheinlichkeit nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolgs. Der ist übrigens essentiell, denn – wie ein schönes Sprichwort sagt – geht´s dem Stock gut, geht´s der Biene gut. Flexibilität und Innovation helfen ungemein auf unvorhergesehene Herausforderungen zu reagieren. Kreativ zu denken und neue Lösungen zu finden, tragen dazu bei, dass das Unternehmen agil bleibt und sich an veränderte Marktbedingungen anpassen kann. In schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, die Leistungen der Mitarbeiter anzuerkennen und zu würdigen. Eine Kultur der Wertschätzung stärkt das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiter. Dies kann durch regelmäßiges Feedback und vor Allem durch kleine Gesten der Dankbarkeit erreicht werden. Unternehmenskultur ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, besonders in Zeiten der wirtschaftlichen Krise. Indem wir Vertrauen, Zusammenhalt, Flexibilität und Wertschätzung fördern, schaffen wir bei objective partner eine solide Basis für langfristigen Erfolg.
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Mitarbeitermotivation in herausfordernden Zeiten: Time to shine für die Führung! In der Bike Branche herrscht gerade Sturm, weshalb die Kosten mehr denn je im Fokus der unternehmerischen Aufmerksamkeit stehen 💶🧐 Gleichzeitig muss es uns doch aber genau jetzt gelingen, unsere wichtigsten Mitarbeitenden an uns zu binden und maximal zu motivieren! Wir brauchen die Besten jetzt stark und loyal an unserer Seite, um auch mit knapper Personaldecke unsere Kunden glücklich zu machen und bestmöglich durch die Zeit zu kommen. #mitarbeiterbindung #employerbranding #leadership Die Frage aber ist: wie kann das funktionieren? Wir bei e-motion unterstützen unsere Shopinhaber zentral intensiv dabei, unsere Teams auch in herausfordernden Zeiten durch intensive Führung zu motivieren und erfolgreich zu machen 🚀💪🏻💚 #toparbeitgeber Ob es der Kulturleitfaden ist, welcher die Basis einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe darstellt, unsere Gesprächsleitfäden für regelmäßige MA Gespräche oder sogar pragmatische Kompetenzmodelle pro Funktion zur strukturierten Weiterentwicklung unseres Personals: als langjährige Führungskraft, Change Expertin und Coach ist es mir wichtig, dass unsere grüne Kultur spürbar bleibt: in extrem guten, wie in herausfordernden Zeiten! #cultureforfuture Und das Beste daran ist: wenn unsere Mitarbeitenden die Chance bekommen, die Lage wirklich zu verstehen, kann sich ein starkes Team formen, das sich beteiligt fühlt und gemeinsam anpackt. Jede/r Einzelne bekommt dabei regelmäßig ein hilfreiches, konstruktives Feedback und entwickelt sich dadurch stetig weiter ↗️💯🫶 Auf diese Weise entsteht ein Vertrauen und eine Bindung, die viel mehr wiegt als eine vielleicht aufgeschobene Gehaltserhöhung! #wirrockendiekrise #emotion #premiumleadership
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„Sind Sie zufrieden? Beantworten Sie in zehn Sätzen, warum Sie sich für „JA“ entschieden haben.“ Eine Mitarbeiterbefragung, die viele von uns gerne durchführen würden …😉 Es ist erstaunlich, wie oft wir vergessen, nach Verbesserungsmöglichkeiten direkt an der Quelle zu fragen: bei unseren Mitarbeitern. Und doch wollen wir den Puls des Unternehmens fühlen, Veränderungsprozesse demokratisch gestalten und jedem im Team eine Stimme geben … In der Diskussion um Mitarbeiterbefragungen wird oft übersehen, dass sie ein unverzichtbares Instrument für ein effektives Talentmanagement sind. Wie können wir hoffen, eine Kultur zu kultivieren, die erstklassige Mitarbeiter anzieht und bindet, wenn wir uns nicht regelmäßig mit ihren Erfahrungen und Ansichten auseinandersetzen? Es ist ein bisschen so, als würde man versuchen, ein Puzzle zu lösen, ohne jemals das Gesamtbild zu betrachten. Aber werden die Ergebnisse wirklich ernst genommen oder dienen sie nur als Alibi, um den Schein einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur aufrecht zu erhalten? Und was passiert eigentlich mit den Ergebnissen? Werden Veränderungen eingeleitet oder verschwinden die sorgfältig erhobenen Daten in den Schubladen der Geschäftsführung auf Nimmerwiedersehen? Die Diskrepanz zwischen den großspurig angekündigten Maßnahmen und der greifbaren Realität kann eine Quelle immenser Frustration sein. Fragen allein reicht nicht aus. Der wahre Test für die Bedeutung von Mitarbeiterbefragungen im Talentmanagement liegt in dem, was danach kommt. Es geht darum, zuzuhören – WIRKLICH ZUZUHÖREN – und dann die notwendigen Schritte zu unternehmen, um zu beweisen, dass die Meinung der Mitarbeiter nicht nur gehört, sondern auch anerkannt und wertgeschätzt wird. Das ist der Moment, in dem Mitarbeiterbefragungen von einem administrativen Prozess zu einem kraftvollen Instrument der Veränderung werden. Letztendlich sind „Employee Surveys“ eine Brücke zwischen der aktuellen Realität des Unternehmens und der Vision, die es für seine Zukunft hat – eine Vision, die ohne engagierte und motivierte Mitarbeiter unerreichbar bleibt.🫤
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Unternehmenskultur erfüllt keinen Selbstzweck. Unternehmenskultur muss Output liefern, also auf die Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit von Unternehmen einzahlen. Und, sie muss messbar sein. Es geht bei der Unternehmenskultur nicht nur um Werte, den Obstkorb oder die 4 Tagewoche. Es geht um mehr. Das Unternehmen und somit die Führungskräfte und die MitarbeiterInnen 1) denken und handeln lösungs- und ergebnisorientiert 2) sind unterstützend, teilen ihr Wissen mit KollegInnen und agieren im Miteinander 3) achten darauf, dass das Unternehmen Ressourcen ideal einsetzt 4) lernen Neues gerne dazu 5) kommunizieren offen und transparent 6) beachten die strategische Richtung der Organisation 7) misten regelmäßig unnötige Dinge aus, die nicht notwendig sind 8) sind mutig, einfach einmal loszugehen. Wichtig ist, das Unternehmen kann nur erhalten bleiben und erfolgreich sein, wenn ein unternehmerisches Grundverständnis da ist. Ohne Unternehmen, keine Gehälter und keine MitarbeiterInnen. Ohne MitarbeiterInnen, kein Unternehmen. Die Kultur ist das, was die wirtschaftliche Daseinsberechtigung mit den Menschen verbindet. Das bedeutet, die Kultur zahlt auf den Mehrwert für das Unternehmen und auf den Mehrwert für die MitarbeiterInnen ein. Wird nur auf den Mehrwert der Organisation eingezahlt, verlieren Unternehmen MitarbeiterInnen. Wird nur auf den Mehrwert der MitarbeiterInnen eingezahlt, verliert das Unternehmen die wirtschaftliche Daseinsberechtigung. High Performance Culture zielt genau darauf ab: Die Verbindung zwischen Unternehmenswertsteigerung, Führungsarbeit und MitarbeiterInnen. Wer mehr dazu wissen will. Einfach mal wieder melden. #highperformanceculture #unternehmenskultur #miteinander
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“Ich nehme mir jeden Morgen zwei Stunden Zeit für Gespräche mit Mitarbeitenden und Kollegen.” Das sagte mir kürzlich ein Schweizer Unternehmer. Wichtig: Er spricht mit allen. Von den Reinigungskräften bis zu seinem Co-CEO. Ihm persönlich gebe das viel. Zudem ist er damit Vorbild für eine exzellente Unternehmenskultur. Das ist nicht nur human, sondern hat langfristige unternehmerische Wirkung. Hier sind die fünf wichtigsten Effekte. 𝟭. 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗵ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗡𝗶𝘃𝗲𝗮𝘂: Mitarbeitende fühlen sich gesehen und gehört – das stärkt die Loyalität immens. 𝟮. 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Wenn der Chef sich Zeit nimmt, steigert das die Motivation der Mitarbeitenden enorm. Sie wissen, dass ihre Arbeit und ihre Meinungen wirklich geschätzt werden. 𝟯. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝗯 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Die besten Ideen entstehen oft im Dialog. Wenn alle Ebenen einbezogen werden, fließen frische Ideen und Perspektiven ins Unternehmen ein, die sonst ungehört blieben. 𝟰. 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻: Regelmäßige, ehrliche Gespräche fördern ein starkes Wir-Gefühl, das sich in der täglichen Arbeit widerspiegelt. 𝟱. 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴: Eine Unternehmenskultur, die auf echter Kommunikation und Wertschätzung basiert, spricht sich herum. Das Unternehmen wird als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen und zieht die besten Talente an. Die Moral der Geschichte: Zeit ist kostbar, aber die Zeit, die man in echte Gespräche investiert, zahlt sich vielfach aus. Stichwort Employer Branding. Das Schweizer Unternehmen ist ein ausgesprochen beliebter Arbeitgeber geworden. Wie mit kleinen Stellschrauben großartiges Humanes Management gelingen kann, zeige ich in meinem Artikel an mehreren weiteren Beispielen. https://lnkd.in/e_DSaQhQ Wieviel Zeit investieren Ihre Führungskräfte in persönliche Gespräche? #Oprandi #Recruiting #Mitarbeiterzufriedenheit #HRStrategie #HumanManagement
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Letztens, im Gespräch mit einem Kunden musste ich die Stirn runzeln. 🤨 Als wir über die erforderliche Veränderung der Unternehmenskultur sprachen, sagte er doch glatt: „… das müssen Sie in den Workshops mit den Mitarbeitern machen. Die Führungskräfte haben dafür keine Zeit!“ ⚠ Da war ich erstmal kurz sprachlos und dachte: ‚Da muss wohl noch nochmal ganz vorne anfangen.‘ und erklärte ihm: ☝ „Die Unternehmenskultur ist die Summe von Einstellung und Verhalten aller Beschäftigten. Wollen Sie wirklich Ihre Unternehmenskultur verändern❓ Dann müssen Sie eng mit den Beschäftigten arbeiten. Das bedeutet: ihnen zuhören, mit ihnen sprechen, ihnen Feedback geben und ihnen Vorbild sein. Drei oder vier Workshops im Jahr reichen dafür nicht aus. Auch nicht Poster mit der neuen Kultur an den Wänden. Wenn Ihre Führungskräfte keine Zeit haben, sich mit ihrem Team zu beschäftigen, lässt sich die Unternehmenskultur auch nicht verändern!“ ⛔ Da war er erstmal platt. Ich konnte ihm ansehen, dass er sich das ganz anders vorgestellt hatte. 🧐 Aber es hat ja keinen Sinn, ihm das Blaue vom Himmel zu versprechen und hinterher einen enttäuschten Kunden zu haben. 🤷♀️ Wie seht Ihr das? #führung #unternehmenskultur #team Foto: Tanja Kibogo | tanjakibogo.com
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In letzter Zeit berichten mir immer mehr Führungskräfte von emotional aufgeladenen Diskussionen in der Belegschaft über politische Themen. Dies führt nachweislich zu ineffizientem Verhalten und belastet das Teamklima erheblich. Unterschiedliche Meinungen gab es schon immer, aber ich beobachte, dass die Emotionen heutzutage höher kochen als noch vor einigen Jahren. Insbesondere bei Themen, bei denen die Politik regulierend in die Märkte eingreift, kommt es zu intensiveren Debatten. Bekannte Streitthemen sind unter anderem Verbrennerverbot, Mindestlohn, Heizungsgesetz, Bürgergeld, Migration, Atomausstieg, 4-Tage-Woche und Gendersprache. Als Vorgesetzter sollte man Lagerbildungen und Überpolarisierung in der Belegschaft vermeiden. Deshalb ist es für Sie als Führungskraft heute wichtiger denn je, rational und logisch mit dieser Situation umzugehen. Mein Rat: 1️⃣ Deeskalation durch persönliches Vorbild: Bewahren Sie selbst Ruhe und dienen Sie als Vorbild. Mitarbeiter neigen dazu, das Verhalten ihrer Vorgesetzten zu übernehmen. 2️⃣ Moderation: Wenn nötig, moderieren Sie die Diskussion, um sicherzustellen, dass sie sachlich bleibt. 3️⃣ Spielregeln neu definieren: Machen Sie auf Spaltungen aufmerksam und fordern Sie dazu auf, eher Gemeinsamkeiten zu finden. 4️⃣ Teamzusammenhalt fördern: Teambuilding-Aktivitäten außerhalb des Arbeitsplatzes können dazu beitragen, den Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis zu stärken. Die allgemeine Devise sollte lauten: Akzeptieren, was wir nicht ändern können, und sich auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Das wird Ihr Team letztendlich auch wieder effektiver machen. Wie gehen Sie in Ihrem Team mit politisierten Diskussionen um? Welche Strategien haben sich bei Ihnen bewährt? Herzlichst, Winfried Schröter #Führung #Leadership #Politik #Teamarbeit
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“Ich nehme mir jeden Morgen zwei Stunden Zeit für Gespräche mit Mitarbeitenden und Kollegen.” Das sagte mir kürzlich ein Schweizer Unternehmer. Wichtig: Er spricht mit allen. Von den Reinigungskräften bis zu seinem Co-CEO. Ihm persönlich gebe das viel. Zudem ist er damit Vorbild für eine exzellente Unternehmenskultur. Das ist nicht nur human, sondern hat langfristige unternehmerische Wirkung. Hier sind die fünf wichtigsten Effekte. 𝟭. 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗵ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗡𝗶𝘃𝗲𝗮𝘂: Mitarbeitende fühlen sich gesehen und gehört – das stärkt die Loyalität immens. 𝟮. 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Wenn der Chef sich Zeit nimmt, steigert das die Motivation der Mitarbeitenden enorm. Sie wissen, dass ihre Arbeit und ihre Meinungen wirklich geschätzt werden. 𝟯. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝗯 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Die besten Ideen entstehen oft im Dialog. Wenn alle Ebenen einbezogen werden, fließen frische Ideen und Perspektiven ins Unternehmen ein, die sonst ungehört blieben. 𝟰. 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻: Regelmäßige, ehrliche Gespräche fördern ein starkes Wir-Gefühl, das sich in der täglichen Arbeit widerspiegelt. 𝟱. 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴: Eine Unternehmenskultur, die auf echter Kommunikation und Wertschätzung basiert, spricht sich herum. Das Unternehmen wird als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen und zieht die besten Talente an. Die Moral der Geschichte: Zeit ist kostbar, aber die Zeit, die man in echte Gespräche investiert, zahlt sich vielfach aus. Stichwort Employer Branding. Das Schweizer Unternehmen ist ein ausgesprochen beliebter Arbeitgeber geworden. Wie mit kleinen Stellschrauben großartiges Humanes Management gelingen kann, zeige ich in meinem Artikel an mehreren weiteren Beispielen. https://lnkd.in/e_DSaQhQ Wieviel Zeit investieren Ihre Führungskräfte in persönliche Gespräche? #Oprandi #Recruiting #Mitarbeiterzufriedenheit #HRStrategie #HumanManagement
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🌟 Unternehmenskultur: Gemeinsame Verantwortung oder einseitige Erwartung? 🌟 In den sozialen Medien könnte man den Eindruck gewinnen, dass allein das Unternehmen für eine gute Unternehmenskultur verantwortlich ist. Immer wieder wird gefordert: gelebte Werte, Wertschätzung, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Führungskräfte, die das Wohl der Mitarbeitenden im Fokus haben. Keine Frage, die Arbeitswelt hat sich verändert, und Unternehmen müssen dringend darauf reagieren. Aber was ist mit den Mitarbeitenden? Welchen Anteil haben sie selbst an der Gestaltung dieser Kultur? Und werden auch sie ihrer Verantwortung dabei gerecht? 🤔 Die Diskussion über die Zukunft der Arbeit darf nicht dazu führen, dass es so wirkt, als müsse nur das Unternehmen seinen Beitrag leisten. Eine positive Unternehmenskultur, gelebte Werte sind kein Einbahnstraßenprojekt – sie erfordert Zusammenarbeit, Engagement und Eigenverantwortung von allen Beteiligten. 💼💡 Was denkt ihr? Wie kann ein fairer Balanceakt zwischen Unternehmens- und Mitarbeitendenverantwortung aussehen? #Unternehmenskultur #FutureOfWork #Verantwortung #Zusammenarbeit #Mitarbeitermotivation #Leadership #Werte
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