Sie und viele weitere Mitarbeitende feiern ihre langjährige Betriebszugehörigkeit: Carina Carstensen, Waldemar Petarus und Stephan Röhr, drei unserer #Jubilare, blicken im Interview auf ihre #Karriere bei der #Nospa zurück, erzählen die ein oder andere Anekdote und schauen in die Zukunft 💪🕰️🔮. Den gesamten Job-Schnack finden Sie auf #MeineNospa: https://lnkd.in/enNSTKmH
Beitrag von Nord-Ostsee Sparkasse
Relevantere Beiträge
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Sven Kirchner tat sich in den vergangenen Jahren immer schwerer damit, Talente wie seinen Mitarbeiter Leon Schott (Foto) zu gewinnen und zu halten. Und so stellten er und sein Co-Geschäftsführer dem Team in einer Mitarbeiterbefragung eine Frage: Was müssen wir euch bieten, damit ihr bis zur Rente bei uns arbeiten wollt? Ergebnis: 80 Prozent wollten weniger arbeiten. Kirchner war verblüfft. Er hatte damit gerechnet, dass die meisten Leute mehr Geld wollen. Also: Viertagewoche. Der Klassiker heute. Denn so wie bei FH Finnholz wünschen sich hierzulande vier von fünf Vollzeitbeschäftigten drei Ruhetage, so hat es Yvonne Lott, Forscherin am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, ermittelt: „Sie wollen mehr Zeit für sich, für die Familie, für Hobbys.“ Für Unternehmen ist die Viertagewoche deshalb ein beliebtes Mittel zur Mitarbeitergewinnung. Einerseits. Andererseits bedeutet sie viel Arbeit: Die Firmen müssen Lieferanten und Kunden finden, die sich nach dem freien Freitag richten. Und sie müssen das Neidproblem adressieren, wenn nicht alle Abteilungen gleichermaßen profitieren. In einem Industriebetrieb wie FH Finnholz braucht es ein Konzept, das für Mitarbeiter am Schreibtisch und ebenso an der CNC-Fräse passt. Seit Januar erprobt das Unternehmen mit 44 weiteren Firmen in Deutschland die Viertagewoche im Rahmen eines Experiments, das die Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Nur fünf Firmen kommen wie Finnholz aus der Industrie oder dem Handwerk – viele andere aus der IT oder Beratung. In diesen Tagen werden die Ergebnisse veröffentlicht. Bei Finnholz ist die Viertagewoche offiziell nur ein Test, der jederzeit enden kann. Danach sieht es nicht aus: Das Geschäft brummt, die Mitarbeiter sind seltener krank, es flattern mehr Bewerbungen rein. „Die Vorteile sind viel größer als der Aufwand“, sagt Kirchner – der Aufwand sei aber „keinesfalls zu unterschätzen“. Was eine Viertagewoche bewirken kann – und was es dazu braucht, erfahren Sie auf wiwo.de: https://lnkd.in/eCkbvKUN
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Nächstes Jahr feiern wir schon unser 10-jähriges Firmenjubiläum. 😱 Krass, wie schnell die Zeit vergeht! Und damit die vergangenen Jahre der uppr Geschichte nicht in Vergessenheit geraten, gibt’s hier einen kleinen Rückblick. 👀 Blickt ihr auch manchmal zurück und fragt euch, wo die Zeit geblieben ist? Schreibt’s uns in die Kommentare. #agencylife #partnershipmarketing #performancepartnerships
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Warum kämpfen manche Kanzleien mit einer Flut von Bewerbungen, während andere kaum Resonanz bekommen? In einem hart umkämpften Markt kann der entscheidende Unterschied oft in der Wahrnehmung als Arbeitgeber liegen. 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴 spielt hier eine Schlüsselrolle. Meine drei Quick-Tipps in der Slideshow.
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Die Viertagewoche - Magnet für engagierte Fachkräfte oder genügsame Arbeitnehmer? Nicht erst seit dem Streik der deutschen Bahn ein Thema. Die Viertagewoche ist viel diskutiert. Bringt sie den Unternehmen Vorteile oder hindert es sie am Erfolg? Manchmal Stimmen beschreiben sie als Sammelbecken für faule Persönlichkeiten. Andere sprechen von eine spürbaren Entlastung für überarbeitetes Personal. Jetzt meine Frage an die Unternehmer, Geschäftsführer und Entscheider aus meinem Netzwerk. Wie seht Ihr die Viertagewoche? Wichtiger Bestandteil der Personalpolitik oder riskante Entscheidung in turbulenten Zeiten?
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In einer Bundesbehörde zu arbeiten ist spannender als gedacht. Für die neue #EmployerBranding Imagekampagne der Bundesnetzagentur räumen wir mit ein paar alten Vorurteilen auf. Pointiert, schnell erfassbar und mit Emojis! Rund eine Million fehlende Fachkräfte im öffentlichen Dienst – vor allem in IT und Verwaltung – bis zum Jahre 2030 stellen Behörden vor große Herausforderungen. Daher ist es entscheidend, sich frühzeitig richtig zu positionieren. Employer Branding ist mehr als eine kurzfristige Werbekampagne. Wir bei ORCA Affairs verstehen es als einen ganzheitlichen, nachhaltigen Prozess der Identitäts-, Kultur- und Organisationsentwicklung. Und wir freuen uns immer riesig, wenn unsere Kampagne gut ankommt. #Bundesnetzagentur #Karriere #ÖffentlicheVerwaltung #Fachkräftemangel #EmployerBranding #ORCAAffairs
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Aktionskreis #Mitarbeiterbeteiligung gegründet Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist ein zentraler Schlüssel für die #Teilhabe von Beschäftigten an #Wachstum und #Wohlstand sowie für die #Mitarbeiterbindung und Gewinnung. Die ULA - Deutscher Führungskräfteverband und der Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung - AGP haben sich daher in den letzten Jahren gemeinsam in einer breiten Initiative für eine nachhaltige Stärkung des Instrumentes eingesetzt. Die #Politik hat in der Folge schrittweise die #Rahmenbedingungen verbessert, wenn auch bis heute noch kein europäisches level-playing-field erreicht ist. „Wir beobachten leider, dass der Gesetzgeber sich bewegt hat, aber viele Unternehmen die neuen Spielräume wie den auf 2.000 Euro erhöhten steuerlichen Freibetrag für den Erwerb von Vermögensbeteiligungen der Mitarbeiter an den Unternehmen noch nicht ausschöpfen“, so ULA-Hauptgeschäftsführer Michael Schweizer. „Eine besondere Bedeutung kommt der Information und Aufklärung über die vorhandenen Beteiligungsmöglichkeiten zu. Insbesondere für mittelständische Unternehmen bieten sich hier noch viele Chancen. Ebenso gilt es, sowohl Unternehmen als auch Beschäftigten die neuen Möglichkeiten der Entgeltumwandlung aufzuzeigen und eine valide Datenbasis über die Nutzung und Verbreitung der Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland zu schaffen“, erklärt AGP-Geschäftsführer Dirk Lambach. Mit dem Aktionskreis wollen beide Verbände Expertinnen und Experten aus den #Unternehmen, den #Sprecherausschüssen der leitenden Angestellten sowie der #Wissenschaft und #Vergütungsexperten zusammenbringen. Ziel ist es, zu beraten, welche Herausforderungen und Möglichkeiten in der Praxis aktuell bestehen, um dem Instrument auch aus Sicht von „klassischen“ Unternehmen aller Größen und deren Mitarbeitenden zum wirklichen Durchbruch zu verhelfen. Nach der heutigen erfolgreichen Auftaktsitzung will der Kreis noch vor der Sommerpause erneut zusammenkommen, um sich einen Arbeitsplan zu geben.
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Bengalisches Feuer vor dem Haupteingang Fangesänge hallen durch die Flure Der Betriebsrat zieht am Mast die Logo-Fahne hoch Bilder vom Azubis-Autokorso gehen durch die Presse. Das Vertriebsteam läuft im Stürmertrikot durchs Bild, während die HR noch spontan drei neue Kolleg:innen für Schlüsselvakanzen anheuert. Es ist schon wieder Montag! Klingt dir zu übertrieben? Stimmt! Aber wir sind uns sicher einig, dass ein wenig mehr "Fangesang" schon schön wäre. Wenn Mitarbeitende positiv über ihre Betriebe denken und berichten. Und das Ganze bei einer gewissen Leistungsorientierung und Verbindlichkeit Wertschätzung und Wertschöpfung - Hand in Hand Daran arbeiten wir intensiv. Denn Annemarie und ich wollen das durch Unternehmen wieder eine (Laola)-Welle der Begeisterung rollt. Wie man das - wesentlich praxisnäher als oben - erreichen kann? Darüber sprechen wir im Rahmen einer Initiative des VBU Verbund beratender Unternehmer e.V. und des Beraterkompetenz Oberfranken e.V. für den Mittelstand in Oberfranken. Nächste Woche geh es los mit Erhard Jersch und Caroline Schliephake Insgesamt haben wir uns zu 11 Berater:innen zusammengeschlossen, um praxisnah Know-how zu transferieren! Wir sprechen natürlich zum Thema Arbeitgebermarke! Danke Erhard Jersch für die Initiative! Let's Go! Wie sorgst Du dafür, dass die Arbeitswelt von morgen anders aussieht als die von heute - oder gestern? #EmployerBranding #Recruiting #Fachkräftemangel #Arbeitgebermarke #Recrewting #talentrix #NeueHorizonte - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Du magst diesen Inhalt und möchtest authentisch dem Wettbewerb davonsegeln? 🔔Dann aktiviere die Schiffsglocke in meinem Profil um mehr zu erfahren 🤝Vernetze dich auch gerne mit mir
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Aktionskreis #Mitarbeiterbeteiligung gegründet Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist ein zentraler Schlüssel für die #Teilhabe von Beschäftigten an #Wachstum und #Wohlstand sowie für die #Mitarbeiterbindung und Gewinnung. Die ULA - Deutscher Führungskräfteverband und der Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung - AGP haben sich daher in den letzten Jahren gemeinsam in einer breiten Initiative für eine nachhaltige Stärkung des Instrumentes eingesetzt. Die #Politik hat in der Folge schrittweise die #Rahmenbedingungen verbessert, wenn auch bis heute noch kein europäisches level-playing-field erreicht ist. „Wir beobachten leider, dass der Gesetzgeber sich bewegt hat, aber viele Unternehmen die neuen Spielräume wie den auf 2.000 Euro erhöhten steuerlichen Freibetrag für den Erwerb von Vermögensbeteiligungen der Mitarbeiter an den Unternehmen noch nicht ausschöpfen“, so ULA-Hauptgeschäftsführer Michael Schweizer. „Eine besondere Bedeutung kommt der Information und Aufklärung über die vorhandenen Beteiligungsmöglichkeiten zu. Insbesondere für mittelständische Unternehmen bieten sich hier noch viele Chancen. Ebenso gilt es, sowohl Unternehmen als auch Beschäftigten die neuen Möglichkeiten der Entgeltumwandlung aufzuzeigen und eine valide Datenbasis über die Nutzung und Verbreitung der Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland zu schaffen“, erklärt AGP-Geschäftsführer Dirk Lambach. Mit dem Aktionskreis wollen beide Verbände Expertinnen und Experten aus den #Unternehmen, den #Sprecherausschüssen der leitenden Angestellten sowie der #Wissenschaft und #Vergütungsexperten zusammenbringen. Ziel ist es, zu beraten, welche Herausforderungen und Möglichkeiten in der Praxis aktuell bestehen, um dem Instrument auch aus Sicht von „klassischen“ Unternehmen aller Größen und deren Mitarbeitenden zum wirklichen Durchbruch zu verhelfen. Nach der heutigen erfolgreichen Auftaktsitzung will der Kreis noch vor der Sommerpause erneut zusammenkommen, um sich einen Arbeitsplan zu geben.
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𝗣𝗿𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 #fraueninderlogistik Der Fachkräftemangel in der Transport- und Logistikbranche ist groß und auch heute noch wird die Logistik als Männerdomäne wahrgenommen. Dennoch gibt es talentierte Logistikerinnen, die zeigen, dass Frauen in der Logistik mehr als nur eine Ausnahme sind und die beweisen, dass "weiblich" in der Logistik nicht nur ein grammatikalisches Phänomen ist. Und ein Teil dieser Logistikerinnen dürfen wir zu unserem Team zählen. Über die Hälfte der kaufmännischen Angestellten bei Pralle sind Frauen und auch im gewerblichen Bereich beschäftigen wir inzwischen einige Fahrerinnen. Wir streben danach den weibliche Anteil im gewerblichen Bereich weiter zu erhöhen. Längst überholt ist die Tatsache, dass die Ausübung einer Tätigkeit als Kraftfahrerin und ein Familienleben sowie die Betreuung von Kindern nicht mehr vereinbar sind. In der "Pralle-Welt" bieten wir mit Touren zu verschiedensten Tageszeiten bis hin zu Teilzeitmodellen unserem gewerblichen Team so viel Flexibilität wie möglich an. Allerdings leidet das Image der Logistikbranche immer noch unter diversen Vorurteilen und die Aufklärung bei entsprechenden Zielgruppen schreitet nicht schnell genug voran. Die Förderung von Frauen in der Logistikbranche fördert gleichzeitig die Effizienz der Logsitikprozesse und beeinflusst die Unternehmenskultur positiv. In unseren Unternehmen spüren wir dies täglich insbesondere dadurch, dass unterschiedlichste Perspektiven und Lösungsansätze im Team zu innovativeren Entscheidungen oder erweiterten Lösungskompetenzen führen. Nicht zuletzt bedingt durch eine hohe empathische Herangehensweise, welche die Kommunikation und die Arbeitskultur positiv fördert. Seit vielen Jahren haben wir in unserer Disposition einen überwiegend weiblichen Anteil an Teammitgliedern. Starke Kommunikationsfähigkeit um die komplexen Abläufe zu koordinieren sowie Multitaskingfähigkeit bewähren sich in diesem Tätigkeitsfeld und unsere Mitarbeiterinnen behalten stets den Überblick. Durch persönliche Gespräche mit Schülerinnen bei verschiedensten Veranstaltungen im Rahmen von unserer Arbeitsgemeinschaft "Logistik macht Schule" versuche ich persönlich Vorurteile über die Logistikbranche abzubauen und frühzeitig die Chancen für Frauen in unserem Bereich aufzuzeigen. Es ist wichtig, bereits in der beruflichen Orientierungsphase Möglichkeiten zu präsentieren und Hemmschwellen abzubauen, um ein erfolgreiches Team mit einem ausgewogenen Mix aller Geschlechter und vielfältigen Persönlichkeiten zu schaffen. Wenn dies gegeben ist, dann macht doch auch die Zusammenarbeit in einem Team erst so richtig Freude! Was meint ihr? ℰ𝓊𝓇ℯ ℳ𝒶𝓇𝒾ℯ𝓉𝓉𝒶 #pralleperspektiven #familienunternehmen #logistik #logistikblog #fraueninderlogistik
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Viel zu verlieren – aber auch die besten Anlagen, um mit der #Industrie in der #Transformation vorne mitzumischen. Dafür gibt es eine kurze Formel: investieren + qualifizieren. Die technischen Kompetenzen gibt es in Deutschland, wir müssen das knappe Personal in die richtige Richtung weiterentwickeln. Mehr im Doppelinterview zusammen mit Ariane Reinhart für das personalmagazin von Reiner Straub und Matthias Haller. Und noch zwei kurze Formeln: Transformation ≠ Deindustrialisierung Keine Transformation = Deindustrialisierung
Neue Wege der #Transformation, darüber haben Enzo Weber und ich im Interview mit dem personalmagazin gesprochen. Wer mir hier schon länger folgt, weiß: Es ist mir ein Herzensanliegen, die Umbrüche unserer Industrie gemeinsam mit den Sozialpartnern nicht nur sozialverträglich, sondern sozialverantwortlich zu gestalten. Bei Continental haben wir deshalb unter anderem die Initiative „Von Arbeit in Arbeit“ initiiert, die uns ermöglicht neue Perspektiven aufzuzeigen, wo alte Wege nicht mehr weiterführen. Unser Standort in Gifhorn ist ein Beispiel dafür, wie das konkret aussehen kann. In der #AllianzDerChancen mit ihren inzwischen über 70 Partnerunternehmen treiben wir den Austausch weiter voran. Herzlichen Dank Reiner Straub für das gelungene Interview und die Möglichkeit, diese Initiativen vorzustellen und gemeinsam mit Enzo Weber auf die Lage der Automobilindustrie und neue Perspektiven der Transformation zu schauen. Und nicht zu vergessen: Herzlichen Glückwunsch zu 25 Jahre Personalmagazin 🎉 Die Jubiläumsausgabe ist die perfekte Urlaubslektüre! Hier lesen Sie das ganze Interview:
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