🌼 Chrysanthema 2024: Ein blühendes Fest der Innovation und Zusammenarbeit! 🌼 Wie jedes Jahr sind wir stolz, als Sponsor mit der Arbeitsgemeinschaft Lahrer mittelständischer Industrieunternehmen (ALMI) bei der Chrysanthema in Lahr dabei zu sein! Diese einzigartige Veranstaltung ist nicht nur ein Fest der Chrysanthemen, sondern auch eine Plattform, die die Schönheit und Vielfalt der Region feiert. 🌟 Was ist Chrysanthema? Die Chrysanthema ist eine der größten Blumenschauen in Deutschland und zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Neben der beeindruckenden Blumenpracht bietet die Veranstaltung zahlreiche Ausstellungen, Workshops und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das die Kreativität und Innovationskraft der Region Lahr zeigt. 🏭 Was ist ALMI? Die ALMI wurde 1985 gegründet und vertritt die Interessen der mittelständischen Unternehmen in Lahr. Mit 29 Mitgliedsunternehmen, die gemeinsam an der wirtschaftlichen Entwicklung der Region arbeiten, setzen wir uns dafür ein, den Stimmen der lokalen Wirtschaft Gehör zu verschaffen. 23 unserer Mitgliedsunternehmen haben an der aktuellen Umfrage zur wirtschaftlichen Entwicklung teilgenommen, was zeigt, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit für uns sind. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft und zeigen, was die Region Lahr zu bieten hat. #Chrysanthema2023 #ALMI #Lahr #Mittelstand #Innovation #Wirtschaftsentwicklung
Beitrag von POLAR-FORM Werkzeugbau GmbH
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Diese 5️⃣ Standortfaktoren sind für eine erfolgreiche Zukunft Südhessens entscheidend - sagen die heimischen Unternehmen. Im Rahmen des Zukunftsprojekts »Wirtschaft 2040 | Südhessen denkt voran« haben wir unsere Mitgliedsunternehmen gefragt, wie sie die Rahmenbedingungen und die Zukunftsfähigkeit des Standortes Südhessen einschätzen. 🚀 Erfahren Sie in unserem Magazin "Wirtschaftsdialoge", warum Südhessens Unternehmen mit gemischten Gefühlen in die Zukunft schauen und wo sie Handlungsbedarf sehen. Den Link finden Sie in den Kommentaren. 👇 #ihk #ihkdarmstadt #wirtschaft2040 #zukunft
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Warum wir am Deutschen Holzkongress als Aussteller mit dabei sind? Einfache Frage und einfache Antwort ... auf dem #Deutschen_Holzkongress des Fachverbandes der Deutschen Säge- und Holzindustrie #DeSH treffen sich die Besten der Besten. 👍die besten Unternehmen aus der Europäischen Säge- und Holzindustrie 👍die besten Maschinenbauer und Anlagenhersteller und 👍mit FB Ketten der beste Kettenhersteller für die Holzindustrie. FB Ketten GmbH war der 1. Kettenhersteller, der sich auf Förderketten, verzahnte Ketten und Antriebsketten für die Holz- und holzverarbeitende Industrie spezialisiert hat. Es hat zwar nahezu 20 Jahre gedauert, aber durch harte Arbeit und sehr viel Schweiß haben wir es zum europäischen Technologie- und Marktführer in diesem bedeutenden und nachhaltigem Marktsegment geschafft. Jetzt gibt es uns in Kufstein (Ö) und England schon über 35 Jahre, in Eslohe (D) 25 Jahre, in Finnland seit 80 Jahren und in Schweden schon seit 112 Jahren. Ein Sprichwort lautet: "Nach oben zu kommen ist schwer, oben zu bleiben noch viel schwerer!" Das können wir nur unterschreiben. Deshalb hören wir auch nicht auf und arbeiten weiterhin konsequent an der Entwicklung von kundenspezifischen und mehrWERT schaffenden #Kettenlösungen. Die nachhaltigen #RotaLube und #RotaLube_ECO Kettenschmiersysteme unsers Kollegen David Chippendale sind eine (r)evolutionäre Entwicklung und tragen maßgeblich zum nachhaltigen Betrieb von Sägewerken und Hobelwerken bei. ♻️ weniger Schmiermittelverbrauch - keine Überschmierung mehr ♻️ optimale Kettenschmierung - keine Unterschmierung mehr ♻️ Reduktion des Betriebslärms - ihre MitarbeiterInnen werden es Ihnen danken ♻️ geringere Energiekosten, da sich alles leichter dreht und gleitet ♻️ längere Lebensdauer der Ketten und Kettenräder 😉 ... naja, der letzte Punkt gefällt uns nicht unbedingt. Aber wir sehen das große Ganze 🌍, und wenn wir es nicht machen, macht es vielleicht jemand anders. Wir sehen viele Vorteile für Sie, wenn Sie Ihre #Kettenschmiersysteme gleich bei den Kettenspezialisten kaufen. Das vermeidet Schnittstellen und Sie sparen Zeit und Geld. Denn kein anderer Kettenhersteller kennt Ihre Förderanlagen und Maschinen besser als wir. Bitte testen Sie uns aus, denn wir sind #StolzaufHolz
Wir sind dabei! 🪵👍 Am 20. und 21. November auf dem Deutschen Holzkongress in Düsseldorf. Zukunft.Holz – unter diesem Motto lädt die Deutsche Säge- und Holzindustrie (DeSH) zum großen Branchentreffen. Freuen Sie sich auf inspirierende Vorträge, hochkarätige Gäste aus Wirtschaft und Politik sowie vielfältige Gelegenheiten zum Netzwerken mit den zahlreichen Teilnehmern aus Wald und Holz. Als Sponsor und Marktführer für Kettentechnik in der Holzindustrie, heißen wir Sie an unserem Stand im Rahmen der großen Fachausstellung herzlich willkommen. ⛓️⚙️ Weitere Informationen finden Sie unter www.holzkongress.de - wir freuen uns auf Sie! #fb #ketten #holz #holzkongress #holzindustrie #branchentreffen
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Was für eine positive und gestalterische Kraft entsteht, wenn Unternehmen und Gemeinden an einem Strang ziehen, zeigt sich eindrucksvoll an den Erfolgen, die in der Region Zirl und Inzing, der frühreren Salzstraße, vom Wirtschaftsförderverein sal.z.i. erzielt wurden! Vernetzung, soziales Engagement, ein Herz für die Menschen und die Umwelt. Industrie, Wirtschaft und ein gutes Leben in den Gemeinden in denen wir leben sind kein Widerspruch, sondern sollten sich, wie am Beispiel Zirl und Inzing gegenseitig, bedingen und fördern.
In der aktuellen Ausgabe des Weekend Magazin Tirol wird der Wirtschaftsförderungsverein sal.z.i. und seine wichtige Funktion für die Regionen Zirl und Inzing hervorgehoben. 🤝 Unser Geschäftsführer Simon Meinschad und Obmann von sal.z.i. wurde zu einem Interview eingeladen, um über die Entwicklung und bisherigen Erfolge sowie über aktuelle Projekte und konkrete Ziele zu berichten. 📈 Auch die beiden Bürgermeister Öfner Thomas (Zirl) und Josef Walch (Inzing) betonen im Interview die Bedeutung für die lokale Wirtschaft und das positive Image der Region und freuen sich, dass durch sal.z.i. die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und öffentlicher Hand erleichtert wird. Highlight des Jahres: Der erste Nachhaltigkeitspreis für Zirler & Inzinger, der ökologische und soziale Projekte auszeichnet! 🏆 Darüber hinaus bieten die Veranstaltungen sal.z.i. Berufswelten und das sal.z.i. Forum wichtige Plattformen für Austausch und Inspiration zur gemeinsamen Zukunftsgestaltung. 🤗 👉 Mehr Informationen gibt es hier: https://shorturl.at/mvY34 #hollu #sogehtsauber #salzi #Wirtschaft #Partnerschaft #Network
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Großartige Neuigkeiten: Unser Projekt RE-INCITE, geleitet von der Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH, wurde aus 39 Bewerbungen als eines der sechs Interreg Alpine Space Kleinprojekte ausgewählt, die eine Förderung erhalten! 🎉 In Zusammenarbeit mit ANTEJA ECG, COMET – Cluster della Metalmeccanica del FVG, Business Upper Austria, und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) stärkt RE-INCITE Cluster, um Kommunen im Alpenraum beim Aufbau gemeinsamer zirkulärer Wertschöpfungsketten zu unterstützen. Durch die Umwandlung industrieller Abfälle in wertvolle Sekundärmaterialien leisten wir einen Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen und zur #Ressourcenschonung – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit. 🌍 Trotz erster Erfolge in der #Kreislaufwirtschaft stehen die Alpenregionen noch vor Herausforderungen bei der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Cluster fungieren als Wissenszentren und unterstützen Unternehmen, nachhaltige Praktiken mit Sekundärmaterialien umzusetzen. RE-INCITE vernetzt Cluster, Unternehmen und lokale Behörden, um eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern. Mit Erfahrungen aus Städten wie Stuttgart, Basel und Ljubljana können wir noch mehr Regionen dabei unterstützen, Kreislaufwirtschaftsstrategien erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Gemeinsam gestalten wir den Alpenraum nachhaltig! 💪 #REINCITE #Kreislaufwirtschaft #InterregAlpineSpace #Nachhaltigkeit #Cluster #Innovation
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🌍 **TAG DER REGIONEN 2024 – Gemeinsam regional denken!** 🌾 Unter dem Motto „Gemeinsam regional denken“ findet mit dem Tag der Regionen 2024 die größte Veranstaltungsreihe unter der Regie der Regionalbewegung im gesamten September und Oktober bundesweit in rund 1000 Aktionen statt. Politische Unterstützung auf höchster Ebene: Die Unterstützung auf höchster Ebene zeigt die Bedeutung des Aktionstages: Auch 2024 stehen 16 Schirmherrschaften auf Bundes- und Länderebene hinter der Initiative. In ihren Grußworten gewichten die Ministerinnen und Minister die Bedeutung des Tag der Regionen. Wir stellen sie Euch alle vor: Heute: Senator Jens Kerstan, Präses der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft Hamburg In seinem Grußwort betont er: „In Zeiten wie diesen, in denen wir [...] die Fragilität unserer Versorgungsketten [...] erlebt haben, erhält dieses Motto eine besondere Dringlichkeit und Relevanz.“ Er verweist darauf, dass die „Unterbrechung internationaler Wertschöpfungsketten [...] zu erheblichen Engpässen geführt“ hat und betont, dass regionale Erzeugung eine nachhaltige Lösung darstellt: „Die Antwort auf diese Herausforderung liegt in der regionalen Erzeugung. [...] Regionalität hat das Potenzial, zu einem nachhaltigeren wirtschaftssystem beizutragen und internationale Abhängigkeiten zu verringern.“ Warum regional? Regionales Handeln ist ein Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft. Hohe regionale Wertschöpfung bietet nicht nur ökologische und ökonomische Vorteile, sondern fördert auch den sozialen Zusammenhalt. Die Unterstützung regionaler Strukturen ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, das von Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft und der Zivilgesellschaft getragen werden muss. Der Tag der Regionen bietet eine Bühne und eine Plattform für alle, die regional denken und handeln wollen – für starke, lebendige und resiliente Regionen. Alle Grußworte der Schirmherrschaften zum Tag der Regionen 2024 hier: https://lnkd.in/e8imCwuE Alle Infos rund um den Tag der Regionen und die Regionalbewegung hier: www.tag-der-regionen.de www.regionalbewegung.de #TagderRegionen #Schirmherrschaften #GemeinsamRegionalDenken #Regionalität #Nachhaltigkeit #RegionaleWertschöpfung Bild: ©Florian Besser
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🤝 Die AöL arbeitet als Werte- und Arbeitsgemeinschaft stetig an zukunftsorientierten Konzepten und Lösungen. In einem Interview mit der BioHandel spricht Anne Baumann, geschäftsführende Vorständin, über die Ziele der AöL und der Zusammenarbeit mit den Mitgliedsunternehmen: "Das #Unternehmensnetzwerk lebt von seinen Mitgliedern und die Aufgabe der AöL ist es, dieses Netzwerk zu moderieren, die richtigen Fragen zu stellen und aus den Antworten zu lernen. Es gibt noch viel zu entwickeln und zu erobern. Wir sollten dem nicht mit Angst begegnen, denn wir haben die #Rezepte für die #Zukunft." Hier geht's zum vollständigen Artikel in der BioHandel 👉 https://lnkd.in/enWtD7K9
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Darum sind wir in Subsahara-Afrika aktiv: 🌍 Aus unserer Sicht bietet die Region Subsahara-Afrika europäischen Unternehmen umfangreiche wirtschaftliche Potenziale. Mit einer wachsenden Bevölkerung, einer zunehmenden Urbanisierung und großen Rohstoffvorkommen ist die Region auf aufstrebender Markt, der eine Vielzahl von Möglichkeiten für Partnerschaften und Investitionen bietet. Wachstumspotenziale - Viele Länder der Region verfügen über große Potenziale und aufstrebende Wirtschaftssektoren. Industrien wie die Agrarwirtschaft, der Ausbau Erneuerbarer Energien und die Verbesserung der Infrastruktur bieten zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten. Nachhaltigkeit - Der Fokus auf eine nachhaltige Entwicklung sowie auf Erneuerbare Energien bietet große Chancen für lokale sowie internationale Unternehmen. Innovative Lösungen in den Sektoren der Wasseraufbereitung, der umweltfreundlichen Landwirtschaft und der Produktion von grünem Strom und Wasserstoff werden zunehmend relevanter. Junge Bevölkerung - Die junge Bevölkerung ist nicht nur ein großer Konsumentenmarkt, sondern stellt zudem eine Quelle für Talente sowie für Innovation dar. Kooperationen mit lokalen Unternehmen und Bildungseinrichtungen können langfristig große Vorteile bieten.
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+++ 54.204042, 9.101194 +++ Schreiben Sie den Abgeordneten! +++ Gestern, am 04.09.2024, war in Heide die 6. Regionalkonferenz der Regionalen Kooperation Westküste (RKW). Der Titel: „Nachhaltig Wirtschaften und Handeln“. Kurz zum Rahmen: Die Vorsitzende der RKW und Landrätin des Kreises Pinneberg, Elfi Heesch, führte in die Thematik ein. Ich habe der Rede entnommen, dass mit der Transformation Schleswig-Holsteins in ein klimaneutrales Industrieland eine Strukturveränderung einhergeht. Die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, werden immer komplexer, gerade im Bereich des Nachhaltigen Handelns. Die RKW hat in einem Projekt untersucht, wie weit die Unternehmen an der Westküste damit sind. Näheres dazu findet sich im Bericht unseres IHK-Online Magazins (Link u. im Kommentar). Im zweiten Teil der Veranstaltung nahm ich an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Chancen und Herausforderungen der Transformation“ teil. Die Frage an mich war, ob Energiewende und Umbau unserer Wirtschaft der Schlüssel seien, der uns in der Realisierung von Infrastrukturprojekten voranbringt. Für mich ist der Umbau der Wirtschaft ein Katalysator. Die Verkehrsinfrastruktur, die wir fordern, hätten wir schon für unsere bestehenden Unternehmen gebraucht. Das gilt für Autobahn, Schiene und Wasserstraße. Es ist gut, dass über Schleswig-Holstein nun bundesweit gesprochen wird, da wir hier Ansiedlungen wie Northvolt Germany in Heide oder Standorterweiterungen wie die von Vishay Siliconix Itzehoe GmbH haben. Denn nach meiner Erfahrung ist es immer noch so, dass Schleswig-Holstein in Süddeutschland meist mit Tourismus und Landwirtschaft in Verbindung gebracht wird - wichtig, aber bei weitem nicht alles. Da wir nicht täglich eine Startbohrung in Heide oder ein Richtfest in Itzehoe haben, müssen wir selbst dafür sorgen, dass wir im Gespräch bleiben. Das heißt: Gut, dass wir uns gestern in Heide getroffen haben, um noch einmal darzustellen, was wir für eine nachhaltige Entwicklung der Westküste brauchen. Der Schlüssel für die Realisierung sind aber: wir alle. Wir alle müssen immer wieder sagen, was wir hier brauchen, vor allem in Berlin. Die Landesregierung tut das, die IHKs tun das, die Landräte haben einen Brief dazu geschrieben. Aber alle gestern Abend und alle, denen wir davon erzählen, haben die Möglichkeit, an ihre Abgeordneten heranzutreten, aus dem Landtag oder dem Bundestag. Sie brauchen unsere Unterstützung aus der Region, um in den entscheidenden Gremiensitzungen deutlich machen zu können, dass wir eine Infrastruktur brauchen, die der Energiewende entspricht. Also Stift und Zettel raus, oder frisch zum Smartphone gegriffen, und: Schreiben Sie den Abgeordneten! Mit mir auf dem Podium waren (vlnr): Thorben Schütt (Landrat Kreis Dithmarschen), Uwe Mantik (Moderator), Burkhard Jansen (Kreis Nordfriesland) und Dr. Jesko Dahlmann (Entwicklungsgesellschaft Westholstein mbH). Vielen Dank an Martina Hummel-Manzau für das Foto! IHK zu Kiel IHK Flensburg
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Rund 142.000 Besucher aus nahezu 170 Ländern und Regionen kamen zur IFAT worldwide 2024, so der Veranstalter Messe München. Das entspricht dem Rekordniveau von 2018. Von den 3.211 Ausstellern kamen 55 Prozent aus dem Ausland. Insgesamt nahmen Unternehmen aus 61 Ländern und Regionen teil. Mit 300.000 Quadratmetern Fläche war die diesjährige Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft zudem die größte aller Zeiten. „Die IFAT Munich macht Mut und gibt Kraft für die Zukunft“, sagt Messegeschäftsführer Stefan Rummel. „Die Herausforderungen unserer Zeit, zum Beispiel die Klimakrise oder der Rohstoffmangel, lassen sich nur mit Technologie lösen. Egal ob es um die Transformation der Kommunen hin zu mehr Klimaresilienz oder der Industrie hin zu mehr Kreislaufwirtschaft geht.“ Für den Vorsitzenden des Fachbeirats der IFAT Munich, Dr. Johannes F. Kirchhoff, war die diesjährige Veranstaltung „ein absolutes Highlight. Die Umwelttechnologiebranche gehört derzeit zweifelsfrei zu den innovativsten Industrien – das hat sich hier auf der IFAT Munich deutlich gezeigt.“ https://lnkd.in/e_NRy_KZ
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🌍 Globale Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam meistern. Weleda AG ist eine B Corp und damit Teil einer weltweiten Bewegung. Zusammen mit 9.000 weiteren Unternehmen aus 100 Ländern setzen wir uns ein für eine gesunde, lebenswerte Zukunft – und engagieren uns für ein Wirtschaftssystem, das diese Zukunft erst ermöglicht: integrativ, gerecht, regenerativ. 🌱 Denn: Es reicht nicht mehr nur, unsere natürlichen Ressourcen zu schonen. Sondern wir müssen unsere Ressourcen stärken. Dieser regenerative Ansatz prägt unsere gesamte Wertschöpfungskette bei Weleda, vom Anbau über die Produktion bis zur Logistik. 🌿 Wir setzen auf Wachstum mit Verantwortung📈 Wir sind eine B Corp aus Überzeugung 💚 B Lab Germany, B Lab Switzerland, Nadine-Hélène Santiago, Andrew Green, Jonathan Normand, Armelle Duvieusart, Mathieu Mohorcic (he/his) ☁
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