Beitrag von REDEZEIT FÜR DICH #virtualsupporttalks

Diese Woche gibt es einen weiteren Schwung an Vorstellungen 🎉 Heute mit the-one-and-only: unserem Geschäftsführer Boris Kozlowski! #MeetTheTeam 💙 Was ist deine Aufgabe bei der Social Entrepreneurship Allianz Hamburg? Boris: Bei der Social Entrepreneurship Allianz Hamburg kümmere ich mich um die strategische Ausrichtung und sorge dafür, dass wir auf Kurs bleiben. Als Geschäftsführer bin ich verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung unserer langfristigen Ziele, die Organisation des Teams und die Pflege von Partnerschaften. Da ich die Social Entrepreneurship Szene in Hamburg gut kenne, kann ich gezielt dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen und gesellschaftliche Projekte voranzubringen. 💙 Warum Social Entrepreneurship? Was begeistert dich an dem Thema? Boris: Social Entrepreneurship begeistert mich, weil es die Chance bietet, unternehmerische Ideen mit nachhaltigem gesellschaftlichem Nutzen zu verbinden. Besonders motivierend finde ich die Energie und das Engagement der Menschen in dieser Szene, die mit Leidenschaft daran arbeiten, positive Veränderungen zu bewirken. Es ist inspirierend zu sehen, wie kreative Lösungen echte soziale Herausforderungen angehen können. Diese Kombination aus Innovation und sozialer Wirkung treibt mich an. 💙 Wie sieht deine ganz persönliche Zukunftsvision für die Social Entrepreneurship City Hamburg aus? Boris: Meine Vision für die Social Entrepreneurship City Hamburg ist eine lebendige und vernetzte Community, in der soziale Innovationen aktiv gefördert und gelebt werden. Ich stelle mir eine Stadt vor, in der Unternehmen, Politik und Zivilgesellschaft eng zusammenarbeiten, um gemeinsam Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu entwickeln. Hamburg soll ein Leuchtturm für Social Entrepreneurship werden, wo innovative Ideen nicht nur entstehen, sondern auch nachhaltig umgesetzt werden. In dieser Zukunft sehe ich Hamburg als Vorbild für andere Städte weltweit. #SocialEntrepreneurshipAllianzHamburg #Team #Vorstellung #Hamburg

Community Intro: Boris Kozlowski 🌱 ⚓ Boris, was machst du und was treibt dich an? Als Geschäftsführer der Social Entrepreneurship City Hamburg setze ich mich gemeinsam mit unserem Team und den Akteur:innen des Ökosystems ein, Hamburg zu einem Hotspot für Social Entrepreneurs zu machen. Wobei kannst du unterstützen und was für Synergien suchst du derzeit? Es begeistert mich, Lösungen für soziale Herausforderungen zu finden und dafür zu sorgen, dass innovative Köpfe die Unterstützung bekommen, die sie brauchen – sei es durch Vernetzung, Beratung, Sichtbarkeit oder einfach ein offenes Ohr. Wir möchten mit anderen Organisationen zusammenarbeiten, um Social Entrepreneurship größer, sichtbarer und wirksamer zu machen. Um das zu erleichtern, haben wir die Social Entrepreneurship City Hamburg ins Leben gerufen. Dort bringen wir alle Akteur:innen zusammen, damit alle sehen können, was es schon gibt und um die Zusammenarbeit zwischen den Sektoren zu fördern. Kommt dazu und hilft uns, gemeinsam eine bessere Stadt für alle zu schaffen! Warum bist du Teil der Impact Hub Hamburg Community? Nun, das ist der perfekte Ort, um sich mit anderen Innovatoren zu vernetzen, die auch etwas bewegen wollen. Hier können wir voneinander lernen, Ressourcen teilen und zusammen noch mehr erreichen. Es geht darum, gemeinsam stärker zu sein und Hamburg zu einem besseren Ort zu machen.

Bedeutung hat wer wir sind, wofür wir aufstehen und mit wem wir uns verpartnern: Daher freue ich mich besonders, ab sofort Teil der Social Entrepreneurship City Hamburg zu sein. Gemeinsam mit vielen anderen Social Enterprises und Partnern des Ökosystems stehen wir für eine neue, gemeinwohlorientierte Innovationskultur und entwickeln wirksame Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Warum diese Gemeinschaft so wichtig für mich ist? Mich bewegen ungerechte Strukturen und Umfelder, in denen der ökonomische Erfolg im Widerspruch mit einer menschlichen Arbeitsumgebung steht. Ich fühle die Verantwortung, meine (Arbeits-)Energie dafür einzusetzen, einen Beitrag zu leisten für eine bewusste Wirtschaft, in der Mensch, Umwelt und ökonomischer Erfolg koexistieren können. Die Social Entrepreneurship City Hamburg ist die Dachmarke, die aus der Social-Entrepreneurship-Strategie der Freien und Hansestadt Hamburg hervorgegangen ist und dazu beiträgt, deren Ziele zu erreichen. Hüterin der Dachmarke ist die Social Entrepreneurship Allianz Hamburg: https://lnkd.in/e_EweA47 #SocialEntrepreneurship #SocialEntrepreneurshipCity #SocialInnovation #Hamburg #WirktFürAlle #impacta

Was macht eigentlich Soziales Unternehmertum aus?! Das primäre Ziel von Social Entrepreneurship ist die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen. Dies wird durch kontinuierliche Nutzung unternehmerischer Mittel erreicht und resultiert in neuen und innovativen Lösungen. Durch steuernde und kontrollierende Mechanismen wird sichergestellt, dass die gesellschaftlichen Ziele intern und extern gelebt werden. In Hamburg gibt es eine Strategie zur Förderung von Social Entrepreneurship. Um diese zum Leben zu erwecken hat sich mit Unterstützung der Behörde für Wirtschaft und Innovation der sektorenübergreifende Verein „Hamburger Allianz für Social Entrepreneurship“ gegründet. Mit dabei: die Körber-Stiftung, das Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V., die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Hamburg, der KOMBÜSE - Kommunikationsbüro für Social Entrepreneurship , die Holistic Foundation und die Universität Hamburg. Ein bunter Impact-Haufen mit tollem Spirit – und der Aufgabe, die Social-Entrepreneurship-Strategie der Stadt Hamburg zum Leben zu erwecken. Mich interessiert dieser Einsatz sehr und wäre auch sehr wichtig für die Handelskammer Hamburg. Was denkt ihr? Wie kann eine Stadt bestmöglich soziales Unternehmertum fördern?

🎉 Es geht voran mit der Social Entrepreneurship Strategie in NRW! Wir freuen uns sehr über diesen wichtigen Meilenstein. Auf dem Sommerfest von Anthropia stellte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW, die 10 Maßnahmen zur Unterstützung von gemeinwohlorientierten Gründungen mit folgenden Worten vor: „Diejenigen, die sich für ein besseres Miteinander, die Umwelt, benachteiligte Gruppen oder gegen strukturelle Ungerechtigkeiten einsetzen und dabei unternehmerisch neue Wege beschreiten, bedürfen unserer besonderen Unterstützung. […] Wer zukünftig ein gemeinwohlorientiertes Unternehmen gründen will, soll in Nordrhein-Westfalen substantielle Verbesserungen spüren.“ 🙏 Ein riesiges Dankeschön an alle, die sich aktiv in die Erarbeitung der zehn Maßnahmen in vier Handlungsfeldern eingebracht haben, um die Potenziale von Social Entrepreneurship weiter zu heben. Insbesondere an unsere engagierte Regionalgruppe in NRW mit Sumaya Islam, Sebastian Grothaus, Timo Adiek und Sabrina Konzok, als Mitglied des Beirats “Junge Digitale Wirtschaft” im Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW, die alle mit ihrer Expertise wertvolle Einblicke in das Ökosystem geleistet haben. Nur durch den jahrelangen Austausch, das Dranbleiben und #GemeinsamWirken gibt es jetzt ein Strategie, die ein klares Zeichen setzt, die Bedeutung von Social Entrepreneurship auf regionaler Ebene bekräftigt und strukturelle Veränderung schaffen will. Sie dient als wichtiges Vorbild für andere Bundesländer, ähnliche Wege zu beschreiten und ihre eigenen Strategien zur Förderung von Social Entrepreneurship zu entwickeln. ➡ Die 10 Maßnahmen in den 4 Handlungsfeldern - Zusammenarbeit im Ökosystem, Finanzierung, Kooperation und Geschäftsanbahnung und Kompetenzentwicklung - könnt Ihr Euch unter dem Link in den Kommentaren anschauen. Eine ausführliche Einschätzung, auch mit einem kritischen Blick darauf, wo es noch Anpassung braucht, folgt. #SocialEntrepreneurship #NRW #Sozialunternehmen

🌍 Social Entrepreneurship in Europa – Was tut sich um uns herum? Social Entrepreneurship ist nicht nur in der Schweiz auf dem Vormarsch, sondern überall in Europa. 🚀 Immer mehr Länder erkennen, wie wichtig Unternehmen sind, die wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer und ökologischer Wirkung verbinden. ✨ Spannende Entwicklungen rund um uns: Frankreich: Mit klaren rechtlichen Rahmenbedingungen fördert das Land gezielt Social Enterprises – durch steuerliche Vorteile und Förderprogramme. Skandinavien: Hier stehen Innovation und Nachhaltigkeit im Fokus – besonders in der Kreislaufwirtschaft. Deutschland & Niederlande: Wirkungsmessung wird immer wichtiger, um die tatsächliche gesellschaftliche und ökologische Wirkung von Unternehmen zu belegen. Zudem hat Deutschland eine nationale Strategie für Soziale Innovationen und gemeinwohlorientierte Unternehmen etabliert. EU-weite Netzwerke: Plattformen wie Social Economy Europe stärken den Austausch und die Zusammenarbeit von Social Entrepreneurs über Ländergrenzen hinweg. 🌟 Warum ist das wichtig? Der Blick über die Landesgrenzen zeigt, wie vielfältig und stark Social Entrepreneurship in Europa ist. Inspirationen und Best Practices helfen uns dabei, die Bewegung auch in der Schweiz weiter zu stärken und sichtbarer zu machen. 👉 Was denkt ihr: Welches Land ist für euch ein Vorbild in Sachen Social Entrepreneurship? Teilt eure Gedanken und Ideen mit uns in den Kommentaren! 💬 #SocialEntrepreneurship #Europa #ImpactFirst #Nachhaltigkeit #InnovationMitSinn

🌟 Ein starkes Signal für Mainfranken: Gemeinsam die Zukunft gestalten! 🌟 In einer Zeit, in der Innovation und Unternehmertum entscheidend sind, setzt die Region Mainfranken ein beeindruckendes Zeichen! 🚀 Eine Koalition aus führenden Institutionen, darunter Handwerkskammer für Unterfranken, IHK Würzburg-Schweinfurt, die Julius-Maximilians-Universität Würzburg und viele mehr, hat sich zur Stärkung des regionalen Gründerökosystems zusammengeschlossen. Mit der neuen Dachmarke „Gründen In Mainfranken“ schaffen wir eine Plattform, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Gründer umfassend zu unterstützen und zu fördern. Dieses Projekt wird eine enorme Strahlkraft für Mainfranken und darüber hinaus entfalten. Es ist ein starkes Bekenntnis zur Förderung von Innovation und wirtschaftlicher Dynamik.“ Was bedeutet das konkret? Hier sind die wichtigsten Punkte: 1. Vernetzung und Zusammenarbeit: Durch die enge Kooperation zwischen den Partnern werden Gründer Zugang zu einem breiten Netzwerk von Ressourcen und Partnern erhalten. Dies umfasst alles von Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zu wertvollen Mentoring-Programmen. 2. Stärkung der Innovationskraft: Mit gezielten Programmen und Workshops soll die Innovationskraft von Start-ups gestärkt werden. Es geht darum, kreative Ideen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu verwandeln. 3. Sichtbarkeit und Attraktivität: Die Dachmarke „Gründen In Mainfranken“ wird helfen, die Region als attraktiven Standort für Start-ups zu positionieren. Die Sichtbarkeit des Gründerökosystems wird erhöht, wodurch Mainfranken auch für überregionale Talente und Investoren interessant wird. 4. Nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung: Unser Ziel ist es, nicht nur einzelne Start-ups, sondern die gesamte wirtschaftliche Landschaft nachhaltig zu fördern. Wir möchten Arbeitsplätze schaffen, neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen und die Wettbewerbsfähigkeit der Region insgesamt stärken. Die Unterzeichnung dieser Absichtserklärung markiert den Beginn einer strukturierten und nachhaltigen Zusammenarbeit. Gemeinsam verpflichten wir uns, ein dynamisches und unterstützendes Umfeld zu schaffen, das den wirtschaftlichen Erfolg langfristig fördert. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten! Diese Initiative ist ein bedeutender Schritt, um Mainfranken als Zentrum für Innovation und Unternehmertum zu etablieren. Wir freuen uns auf die spannenden Entwicklungen und die lebendige Gründungskultur, die wir gemeinsam fördern werden. #GründenInMainfranken #Innovation #Startups #Unternehmertum #Wirtschaftsentwicklung #Zusammenarbeit #Networking #Mainfranken #ZukunftGestalten 😀

Gründungen auf dem Land: Das unterschätzte Potenzial Gründer zieht es oft in Städte – aber warum eigentlich? Das Land hat einiges zu bieten! 🏡 Förderungen für ländliche Regionen boomen. Der Gründerzuschuss kann gerade in Gegenden mit weniger Wettbewerb ein echter Gamechanger sein. ➡️ Vorteile ländlicher Gründungen: 1️⃣ Geringere Kosten für Miete und Personal – mehr Budget für den Aufbau eures Startups. 2️⃣ Regionale Fördertöpfe, die speziell für ländliche Gründer*innen gedacht sind. Was haltet ihr von Gründungen abseits der Metropolen? Teilt eure Erfahrungen und Ideen – vielleicht inspiriert ihr jemanden, auf dem Land durchzustarten! 🚀 #LändlicheGründungen #Förderung #Startups (P.S. Repostet ♻️ diesen Beitrag, um das Potenzial ländlicher Gründungen bekannter zu machen!)

Kurzer Marktbericht: Gründungen 2024 (nur GmbH und UG) ·       2024 wurden 1,0% mehr Gesellschaften gegründet als 2023 ·       Vorjahr (2023 gegenüber 2022): Minus 4,5% ·       Gründerhauptstädte sind Berlin (über 9.400, +2,6%) und München (über 7.200, +0,3%) ·       In der Verfolgergruppe sind Hamburg, Stuttgart, Köln, Frankfurt a.M., Mannheim und Düsseldorf, alle zwischen 4.500 und 2.500 in gleicher Reihenfolge wie 2023 ·       gefolgt von einem Mittelfeld von 21 Registerstandorten zwischen 1.900 und 800 Gründungen. ·       58 Standorte haben mehr Gründungen verzeichnet (größtes Wachstum in Traunstein, Landau, Wuppertal, Gütersloh, Aachen) ·       56 Standorte haben weniger Gründungen verzeichnet (größte Rückgänge in Deggendorf, Siegburg, Kleve, Fritzlar, Weiden i.d.O.) FORIS wünscht allen Gründerinnen und Gründern in 2025 gutes Gelingen! #Vorratsgesellschaften – sind schneller: https://lnkd.in/eKDKzkFU #Foris – sofort verfügbar: https://lnkd.in/e9juPWte #Transparenzregister – auch durch FORIS und auch für eGbR: https://lnkd.in/dXPRuNFJ Doina Roman Nils Weiland Yvonne Riegel Christian Schon

Gründungen auf dem Land: Das unterschätzte Potenzial Gründer zieht es oft in Städte – aber warum eigentlich? Das Land hat einiges zu bieten! 🏡 Förderungen für ländliche Regionen boomen. Der Gründerzuschuss kann gerade in Gegenden mit weniger Wettbewerb ein echter Gamechanger sein. ➡️ Vorteile ländlicher Gründungen: 1️⃣ Geringere Kosten für Miete und Personal – mehr Budget für den Aufbau eures Startups. 2️⃣ Regionale Fördertöpfe, die speziell für ländliche Gründer*innen gedacht sind. Was haltet ihr von Gründungen abseits der Metropolen? Teilt eure Erfahrungen und Ideen – vielleicht inspiriert ihr jemanden, auf dem Land durchzustarten! 🚀 #LändlicheGründungen #Förderung #Startups (P.S. Repostet ♻️ diesen Beitrag, um das Potenzial ländlicher Gründungen bekannter zu machen!)