**Frauen in der Deutschen Telekommunikationsbranche: Chancen und Herausforderungen** Als Personalvermittlungsagentur für die Telekommunikationsbranche möchten wir bei RIZE Recruitment die Chancen und Herausforderungen für Frauen beleuchten sowie staatliche Unterstützungsmaßnahmen hervorheben. ### **Status Quo: Frauenanteil** Der Frauenanteil lag 2021 bei etwa 22%, besonders in technischen und Führungspositionen bleibt die Unterrepräsentation deutlich. Dies bietet große Chancen, die Branche vielfältiger zu gestalten. ### **Vorteile für Frauen** 1. **Innovatives Arbeitsumfeld**: Frauen mit technologischem Know-how und kreativen Ideen sind in der Branche gefragt. 2. **Vielfältige Karrieremöglichkeiten**: Der digitale Sektor schafft zahlreiche Rollen in Technik, Projektmanagement und Kundenservice. 3. **Netzwerke und Mentoring**: Viele Unternehmen fördern Frauen durch spezielle Programme und Netzwerke. Wir unterstützen unsere Kandidatinnen dabei, Zugang zu diesen Ressourcen zu erhalten. ### **Herausforderungen** 1. **Unterrepräsentation in Führungspositionen**: Wenig Vorbilder und begrenzte Aufstiegschancen. 2. **Gender Pay Gap**: Frauen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer. 3. **Work-Life-Balance**: Hohe Anforderungen und Erreichbarkeit erschweren Familie und Beruf. ### **Staatliche Unterstützung** 1. **Gleichstellungsprogramme**: Finanzielle Unterstützung für Unternehmen zur Förderung der Gleichstellung und MINT-Initiativen. 2. **Elternzeit und Teilzeitmodelle**: Flexible Arbeitsmodelle helfen, Familie und Beruf zu vereinbaren. 3. **Netzwerke und Mentoring**: Initiativen wie „Women in Tech“ bieten Netzwerke und Schulungen, die wir aktiv unterstützen. ### **Fazit** Die Telekommunikationsbranche bietet große Chancen für Frauen. Mit den richtigen Programmen und Unterstützung können wir mehr Frauen in Führungspositionen bringen. RIZE Recruitment setzt sich aktiv für Vielfalt und Gleichstellung ein. Wir unterstützen unsere Kandidatinnen bei ihren Karrierezielen! #FrauenInTech #Telekommunikation #Gleichstellung #Karrierechancen #FamilieUndBeruf #GenderGleichstellung #Innovation #TechForWomen
Beitrag von RIZE Deutschland GmbH
Relevantere Beiträge
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90 % der IT-Unternehmen in Deutschland sehen eine Erhöhung des Frauenanteils als große Chance, doch nur die Hälfte hat bisher konkrete Zuständigkeiten für Gleichstellung und Karriereplanung benannt. Der Bedarf ist eindeutig: Die IT muss diverser werden, um langfristig erfolgreich zu sein. 👩💻 Viele Unternehmen bemühen sich bereits, mehr Frauen zu gewinnen. 57 % der IT-Unternehmen sprechen in ihrem Recruiting gezielt Frauen und Mädchen an und 34 % planen spezielle Maßnahmen, um weibliche Talente zu fördern. Kooperationen mit Schulen und Hochschulen sind dabei wichtig, junge Frauen frühzeitig für Digitalberufe zu begeistern und Stereotype abzubauen. Digitalisierung und Technik kennen kein Geschlecht, darum müssen auch alle von Anfang an die gleichen Chancen erhalten, ihrer Neugier auf Technik nachzugehen. Die IT-Branche setzt zunehmend auf gezielte Maßnahmen, um Frauen für sich zu gewinnen. Besonders beliebt sind Einstiegsprogramme wie Traineeships und das Sichtbarmachen weiblicher Vorbilder. Flexible Arbeitsmodelle und mobiles Arbeiten sind in der Digitalwirtschaft bereits weit verbreitet und sind ein wichtiger Faktor, wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht. Zudem bieten viele Unternehmen Weiterbildungen und Mentoring-Programme an, um Frauen im Job zu unterstützen. Eine Sensibilisierung der Belegschaft und interne Frauennetzwerke sind weitere Schritte in die richtige Richtung. 📈 Um mehr Frauen für die IT zu gewinnen, ist eine gemeinsame Anstrengung von Unternehmen, Politik und Gesellschaft notwendig. Neben unternehmensinternen Maßnahmen sind Investitionen in die Betreuungsinfrastruktur und eine klischeefreie Berufsorientierung entscheidend. Unsere Recruiting Challenge ist eine wertvolle Chance, um einen Einstieg und Zugang ins Thema zu bekommen, da es Potenziale im eigenen Recruiting offen legt und konkrete Ideen für einen Start aufzeigt. 🚀 Die ganze Studie von Bitkom findest du hier 👉 https://lnkd.in/ebeJ7mv9 Foto: Alena Shekhovtcova, Pexels #avanja #genderbalance #bitkom #studie #fraueninit #womenintech #karriere #avanjarecruitingchallenge2024
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💻 Fachkräftemangel lösen, Vielfalt fördern: Mehr Frauen für KI und ICT! Die neuesten Studien zeigen einen deutlichen Trend: Frauen sind in der KI- und ICT-Branche stark unterrepräsentiert. In der Schweiz sind gerade einmal 17% der ICT-Fachkräfte Frauen, während der Frauenanteil global bei mickrigen 22% liegt. Dieses Ungleichgewicht hat negative Konsequenzen für Innovation, Wirtschaft und Chancengleichheit: - Weniger Vielfalt bedeutet «schlechtere» KI-Applikationen: KI wird heute von überwiegend männlichen Teams entwickelt. Die Resultate widerspiegeln oft einseitige Perspektiven, was zu fehlerhaften Inhalten und Entscheidungen führen kann. - Verschärfung des Fachkräftemangels: Das Institut für Wirtschaftsstudien Basel schätzt, dass in der Schweizer ICT-Branche bis 2030 rund 40’000 Fachkräfte fehlen werden. Frauen in diese Branche zu integrieren, könnte diese Lücke schliessen und die Innovationskraft der Unternehmen stärken. Denn je durchmischter die Teams, desto nachhaltiger sind Zusammenarbeit, Produkte und Dienstleistungen! - Chancen für Frauen: Trotz der Herausforderungen, in einer männer-dominierten Welt zu arbeiten, bieten sich Frauen in der ICT- und KI-Branche spannende Karrieremöglichkeiten. Programme wie z.B. «Swiss Tecladies», welche entwickelt wurden, um junge Frauen für technische Berufe zu begeistern, zeigen bereits Erfolge. In ihrem Nachwuchsförderprogramm geht es darum, Stereotypen rund um technische Berufe abzubauen und das Selbstvertrauen von jungen Frauen zu fördern. Die Zukunft der KI und ICT hängt von der Diversität der Talente ab. Wir dürfen das Potenzial von Frauen nicht ungenutzt lassen, wenn wir wirklich innovative und inklusive Technologien entwickeln wollen! 🔗 Mehr zu lesen unter: https://lnkd.in/d5NZQs2H. #MoreWomenInTech #SkilledLabourForce #FutureOfWork
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➡ Mehr Frauen in männerdominierte Branchen! ⬅ Aber wie? 💻96.000 Fachkräfte fehlen aktuell in der Tech- und IT-Branche. Rund 60 Prozent der Unternehmen in diesen Bereichen haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. 🔍 Weibliche Fachkräfte sind ein entscheidender Teil der Lösung. Wie können Unternehmen in diesen männerdominierten Branchen attraktiver für Frauen werden? 🤔 Ein Faktor ist die aktive Förderung von Quereinsteigerinnen. Studien zeigen, dass Frauen gerade im IT-Bereich ihre Qualifikationen deutlich später und häufiger auf alternativen Wegen erwerben als Männer. Unternehmen, die solche Fachkräfte gezielt anwerben und fördern, profitieren von frischen Perspektiven und zusätzlichen fachfremden Kompetenzen, etwa im Bereich der Kommunikation oder Problemlösung. 🌟 Auch die Einrichtung von Mitarbeiterempfehlungsprogrammen spielt eine Rolle: Dabei tragen bestehende Mitarbeiter aktiv zur Rekrutierung neuer Talente bei Eine Studie von LinkedIn zeigt, dass Unternehmen mit erfolgreichen Empfehlungsprogrammen eine 50 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit haben, diverse Talente einzustellen. 📈 Kulturprogramme, die Chancengleichheit und ein inklusives Arbeitsumfeld fördern, tragen ebenfalls dazu bei, Unternehmen attraktiver für weibliche Fachkräfte zu machen. Auf Frauen ausgerichtete Karriereförderungsprogramme sowie Mentoring-Angebote und Frauennetzwerke unterstützen Frauen zusätzlich dabei, ihre Karriereziele zu erreichen. 🚀 💡 Gerade für Unternehmen in männerdominierten Branchen, denen die Akquise weiblicher Talente schwer fällt, können solche Maßnahmen ein Schlüssel im Kampf gegen den Fachkräftemangel sein. 🤝Welche Maßnahmen fallen Euch noch ein? Welche kennt Ihr aus Eurem eigenen Umfeld? #TechDiversity #Fachkräftemangel #FrauenInIT
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💭 Einblick in die Realität von Frauen in der IT-Branche. Wir wollten wissen, wie akzeptiert sich Frauen in der IT-Branche fühlen? Eine überwältigende Mehrheit von 70 Prozent fühlt sich gut oder sogar sehr gut akzeptiert. Das ist eine ermutigende Nachricht! 💪 Doch wir müssen auch die Stimmen hören, die auf die Herausforderungen hinweisen, denen Frauen in diesem Bereich gegenüberstehen. Einige Frauen berichten von Erfahrungen, in denen sie als Sekretärin verwechselt wurden oder in denen sie häufig ihre Qualifikationen beweisen mussten. Solche Erlebnisse sind alarmierend und zeigen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben. Wir danken allen, die ihre Geschichten geteilt haben. Mehr Antworten auf Fragen zu Fachkräften, Diversität, Bindung und Förderung weiblicher IT-Fachkräfte gibt es in unserer Umfrage „Frauen in der IT-Branche“, die mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) entstanden ist: 👇 https://lnkd.in/dA4uziCU #FrauenInTech #Fachkräfte #Chancengleichheit @#SheTransformsIT Hacker School WomaninIT Regiestelle Wandel der Arbeit Prospektiv GmbH KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. FRAUEN !N FÜHRUNG (F!F) e.V. BayFiD – Bayerns Frauen in Digitalberufen Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) #FrauWirktDigital
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Wir müssen reden 🤝🏼 Wie können wir die Zukunft und den Einstieg für Frauen in der IT gestalten? Welche Methoden werden derzeit gelebt? Wie können wir voneinander lernen? 👩🏻💻 Fragen über Fragen -darüber wollen wir uns in unserer online Veranstaltung austauschen. Jetzt anmelden - wir freuen uns auf dich! ☺️🥳
👩💻 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗠𝗜𝗡𝗧: 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗧 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 👩💻 Wie können wir mehr Frauen für MINT-Berufe begeistern und ihnen den Einstieg in die IT erleichtern? Denn in der IT-Branche gibt es nach wie vor einen großen Bedarf, wenn es um die Förderung von Frauen geht. Darüber sprechen wir in unserer 𝗢𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲-𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴, bei der wir die Ergebnisse unserer aktuellen Umfrage vorstellen, derzeitige Maßnahmen besprechen und gemeinsam über spannende Thesen diskutieren möchten. 📅 Datum: 11. Oktober 2024 🕒 Uhrzeit: 10:00 Uhr 📍 Ort: Online (MS Teams) 𝗪𝗮𝘀 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 🔍 Einblicke in die Umfrageergebnisse zu Frauen in der IT 💡 Diskussionsrunden zu den größten Hürden und wie wir sie überwinden können 📈 Austausch von umgesetzten und geplanten Erfolgsstrategien für eine nachhaltige Karriere in MINT-Berufen Unsere Mission ist klar: 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗧 – 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻. Lasst uns gemeinsam die Weichen für eine vielfältigere und gerechtere Zukunft stellen! 🔗 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻: https://lnkd.in/eRq5zpxk Wir freuen uns auf eure Teilnahme und einen wertvollen Austausch! #FrauenInMINT #ITBranche #DiversityInTech #ChancenGleichheit #ZukunftGestalten #OnlineEvent #BohnenIT
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𝗪𝗼 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗧? In der IT-Branche gibt es nach wie vor zu wenige Frauen. Wir von bitformer sehen das gerade in Zeiten des Fachkräftemangel sehr kritisch und würden das gerne ändern. Wir sind davon überzeugt, dass ein vielfältiges Team nicht nur innovative Lösungen voranbringt, sondern auch die Arbeitskultur bereichert. Deshalb haben wir z.B. flexible Arbeitszeitmodelle eingeführt, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen – ein Schritt, um mehr Frauen für technische Berufe zu begeistern. Ein Hindernis, dem viele Frauen in MINT-Berufe begegnen, ist ihre Selbstwahrnehmung und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Studien zeigen, dass Frauen ihre Kompetenzen in technische Berufe unterschätzen, vor allem in männlich dominierten Umgebungen. Dies führt leider zu oft dazu, dass sie sich seltener auf anspruchsvolle Positionen bewerben. Auch die stereotype Wahrnehmung, IT sei "Männersache", hält viele Frauen davon ab, sich für technische Berufe zu interessieren. Wir bei bitformer glauben, dass es an der Zeit ist, diese Stereotypen zu durchbrechen und Frauen den Weg in die IT zu ebnen. Wir möchten weibliche Talente ermutigen, den Schritt zu wagen und gemeinsam mit uns die digitale Zukunft zu gestalten. Interessiert? Dann melde dich gerne bei uns – wir freuen uns darauf, gemeinsam Neues zu schaffen! #FrauenInDerIT #DiversityInTech #FlexibleArbeitszeiten #SheTransformsIT #womanwhocode #teambitformer #bitformer #Braunschweig
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🚀 Zu wenig MINT-Frauen in der Bewerbungspipeline? 🚀 Oft wird argumentiert, dass es zu wenige Frauen gibt, die sich auf MINT-Berufe bewerben. Dabei können sowohl Berufsanfängerinnen als auch Frauen mit Erfahrung eine große Bereicherung für Unternehmen sein. Der "Leakage Pipeline"-Effekt zeigt ein häufig unbeachtetes Problem: Viele Frauen, die ein MINT-Studium erfolgreich abgeschlossen haben und in technischen Berufen tätig sind, verlassen diese Berufe im Laufe ihres Lebens – oft um die 40. Die Gründe sind vielfältig, wie zum Beispiel mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten, fehlende Unterstützung oder gar Diskriminierung. Viele Frauen erleben, dass ihre Ideen nicht gehört werden. Wer könnte es ihnen verdenken, wenn sie sich dann nach neuen Wegen umsehen? Genau diese Expertinnen fehlen dann in der Pipeline, und Unternehmen verlieren wertvolle Fachkräfte. Die Lösung liegt direkt in der Hand der Unternehmen: durch den Abbau struktureller Hindernisse und das Schaffen eines fördernden, wertschätzenden Arbeitsumfelds. Mit gezielten Maßnahmen können Unternehmen aktiv dazu beitragen, Frauen langfristig im MINT-Bereich zu halten. Die gute Nachricht: Jede*r kann dabei helfen, die Abwanderung von Frauen aus MINT-Berufen zu stoppen. Wer heute in Vielfalt investiert, stärkt morgen den Unternehmenserfolg. Appell: Ein inklusives, unterstützendes Arbeitsumfeld ist der Schlüssel, um Frauen in MINT-Berufen zu halten. Gemeinsam können wir die Weichen für eine diversere und stärkere Zukunft stellen. #MINTFrauen #DiversityInTech #WomenInSTEM #InklusiveArbeitskultur #Fachkräftemangel #ZukunftGestalten #Karrierechancen #FrauenInDerWirtschaft
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🚀 She’s ReDI - Digital Career Services für Frauen 🚀 Im IT-Bereich sind Frauen immer noch stark unterrepräsentiert. Weniger als 20 Prozent der Positionen sind von Frauen besetzt, die zudem oft weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Um dieser Ungleichheit entgegenzuwirken, unterstützt das Projekt „She’s ReDI“ besonders Frauen beim Berufseinstieg in die IT-Branche. Ein Fokus liegt auf Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund, die ein Interesse an einem Job in der IT-Branche haben. Was macht „She’s ReDI“ besonders? 🤝 Enge Zusammenarbeit mit der Praxis: Über 100 aktive Unternehmen im Netzwerk 🛠️ Gezielte Soft-Skill-Trainings: Workshops zu Vorstellungsgesprächen, Präsentationstrainings, Projektmanagement (Scrum, Agile) und mehr 📈 Direkter Zugang zu Unternehmen: ReDI Job-Messe, Speed Datings mit Recruiter:innen, Projektarbeit mit Partnerfirmen „She’s ReDI“ der Münchner ReDI School of Digital Integration baut den Teilnehmerinnen durch arbeitsmarktorientierte Aktivitäten die Brücke in den Arbeitsmarkt und macht sie fit für eine Karriere in der digitalen Welt. 👩💻 Interessiert? Erfahrt mehr über das Projekt und wie es Frauen dabei hilft, ihre beruflichen Träume in der IT-Branche zu verwirklichen. Den Link findet Ihr in den Kommentaren. ⬇ Das Projekt „She's ReDI“ der ReDI School of Digital Integration wird unter dem Dach von #GAPS durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. #WomenInTech #DiversityInTech #She’sReDI #DigitalIntegration #CareerServices #ITJobs #Empowerment
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Wie es der Schweiz gelingen kann, das volle Potential von #FemTech zu entfalten 🚀🇨🇭 Der Schweizer Technologiesektor sieht sich, wie die meisten Branchen weltweit, sowohl mit der Lösung des Problems Arbeitskräftemangel sowie der Gleichberechtigung von Geschlechtern konfrontiert. Derzeit weisen Schweizer Technologieunternehmen durchschnittlich einen Frauenanteil von 25% auf. Aus dem Whitepaper der @https://lnkd.in/dVXqeJgd und @https://lnkd.in/dyc2nYK2 für @https://lnkd.in/d_EJfaye geht hervor, dass derzeit weniger als ein Viertel aller Positionen im Technologiebereich in #Europa mit Frauen besetzt sind. Hauptgrund dafür sind nach wie vor: Mangelndes #Empowerment und begrenzte weibliche Vorbilder in Technologieunternehmen. Dieses Versäumnis passiert in den meisten Fällen bereits in den prägendsten Jahren von Heranwachsenden: während ihrer schulischen und fakultativen Laufbahn - das "Problem" liegt also in der Wurzel. Zudem hat mich besonders der Unterschied der Beförderungsraten bei Frauen und Männern erschreckt: während beide Geschlechter in ihren Zwanzigern ungefähr gleich beginnen, nehmen die Beförderungen bei Frauen mit zunehmendem Alter deutlich ab, während Männer mit zunehmendem Alter konstantere Beförderungsquoten aufweisen. ➡️ Laut einem Bericht des Web Summit 2023 sehen über 75 % der Frauen in der Technologiebranche aufgrund ihres Geschlechts immer noch die Notwendigkeit, sich besonders anzustrengen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die Schere darf nicht weiter auseinander gehen und ich persönlich sehe beide Schneideblätter in der Verantwortung: zum einen muss das richtige Selbstbewusstsein und der Selbstwert junger Frauen bereits im Schulalter gestärkt werden, zum anderen sind in späteren Jahren die Unternehmen gefragt: Angefangen bei fairen Gehältern bis hin zu einer gelungenen Wiedereingliederung nach der Elternzeit sowie gleichen Förderungsmassnahmen für alle Geschlechtergruppen. ❓Was denkt Ihrp: 🔜 Welche erforderlichen und effektiven Initiativen sollten die Verantwortlichen sowie AkteurInnen vorantreiben, um dies zu erreichen? 🔜 Welche konkreten Schritte und Massnahmen zur Neuausrichtung der Arbeitsplatzkultur, Bindung der Mitarbeitenden (Stichwort: Ausbau der Bildungspipeline und Förderung von Talenten im Technologiesektor) sowie einen erleichterten Umstieg auf neue technologische Systeme und Umgebungen können und sollten unternommen werden? #womenintech #education
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📢 In diesem Artikel des Swiss IT Magazine wird ausführlich besprochen, dass es in der Technologiebranche noch viel zu tun gibt. Trotz aller Bemühungen sind Frauen in der Technologiebranche immer noch unterrepräsentiert. In der Schweiz beträgt ihr Anteil nur 25%, in Führungspositionen sogar nur 18%. Gründe dafür sind unter anderem Vorurteile, Lohnungleichheit und mangelnde Unterstützung für Mütter. Besonders alarmierend ist der Verlust weiblicher Talente während der schulischen und beruflichen Übergangsphase. Initiativen wie "We Pay Fair" vom Competence Center for Diversity and Inclusion, "Bring Women Back to Work" und Netzwerke wie "Be Like Grace" setzen sich für mehr Gleichberechtigung ein. Wertvolle Einblicke bietet auch das White Paper "𝐓𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐞𝐧 𝐜𝐨𝐝𝐞: 𝐔𝐧𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐒𝐰𝐢𝐭𝐳𝐞𝐫𝐥𝐚𝐧𝐝'𝐬 𝐟𝐞𝐦𝐚𝐥𝐞 𝐭𝐞𝐜𝐡 𝐩𝐨𝐭𝐞𝐧𝐭𝐢𝐚𝐥", das in Zusammenarbeit von McKinsey & Company Switzerland, digitalswitzerland und dem Competence Centre for Diversity and Inclusion entstanden ist. Gemeinsam können wir die Barrieren überwinden und das volle Potenzial nutzen! 💪👩💻 🔗 Mehr erfahren: https://lnkd.in/dKA8uYNF Whitepaper: https://lnkd.in/es8WKTEn Dr. Ines Hartmann, Nicole Niedermann, Brice M. #WomenInTech #Diversity #EqualOpportunities
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