Beitrag von RN IT-Unit AG

Was für Experten alltäglich ist, kann für Einsteiger schnell zur Herausforderung werden Akronyme sind aus der Netzwerktechnologie nicht wegzudenken – sie ermöglichen es, komplexe Sachverhalte prägnant zu kommunizieren und effizient zu arbeiten. Ein fundiertes Verständnis der gängigsten Abkürzungen ist hilfreich, um Netzwerke optimal zu konfigurieren und Sicherheitsrisiken zu vermeiden. In unserer Slideshow findet Ihr sieben gängige Akronyme im Networking, die Euch dabei helfen, den Überblick zu behalten und sicher im digitalen Raum zu agieren ⬇️

«Corporate Bullshit" auf den Punkt gebracht» Als KMU schätzen wir es, unsere Prozesse und Kommunikation pragmatisch und unbürokratisch zu gestalten. Dennoch lässt es sich in der IT-Branche nicht vermeiden, mit grossen Konzernen im Software- und Hardwarebereich oder sogenannten Dienstleistungsunternehmen zusammenzuarbeiten. Oft fühlt man sich als Kunde jedoch nicht als solcher behandelt. Stattdessen entsteht der Eindruck, dass uns eine "Holschuld" auferlegt wird – als müssten wir, ohne tiefere Branchenkenntnis, stets über rechtliche und prozedurale Neuerungen informiert sein. Zudem wird es immer schwieriger, überhaupt einen direkten Ansprechpartner zu erreichen. Wer kennt es nicht? Man wird in Endlosschleifen von "Für Deutsch drücken Sie 1" und "Alle unsere Kundenberater sind im Gespräch" gefangen gehalten. Hat man nach langer Wartezeit endlich eine Person am Apparat, stellt sich diese oft als nicht zuständig heraus – oder das Produkt wird einfach nicht mehr unterstützt. Wir machen es anders. Bei uns gibt es kein anonymes Ticketsystem. Wir nehmen Ihre Anfragen persönlich entgegen – ohne Kundennummer oder Schuhgrösse. Denn wir kennen Sie. In der Regel schon seit vielen Jahren. 𝗡𝗲𝘁𝗖𝗮𝗿𝗲 𝗔𝗚 - Computer Network Services - seit 1993 www.netcare.ch in 5603 Staufen & 3920 Zermatt Photo by: Alex Knight

«Corporate Bullshit" auf den Punkt gebracht» Als KMU schätzen wir es, unsere Prozesse und Kommunikation pragmatisch und unbürokratisch zu gestalten. Dennoch lässt es sich in der IT-Branche nicht vermeiden, mit grossen Konzernen im Software- und Hardwarebereich oder sogenannten Dienstleistungsunternehmen zusammenzuarbeiten. Oft fühlt man sich als Kunde jedoch nicht als solcher behandelt. Stattdessen entsteht der Eindruck, dass uns eine "Holschuld" auferlegt wird – als müssten wir, ohne tiefere Branchenkenntnis, stets über rechtliche und prozedurale Neuerungen informiert sein. Zudem wird es immer schwieriger, überhaupt einen direkten Ansprechpartner zu erreichen. Wer kennt es nicht? Man wird in Endlosschleifen von "Für Deutsch drücken Sie 1" und "Alle unsere Kundenberater sind im Gespräch" gefangen gehalten. Hat man nach langer Wartezeit endlich eine Person am Apparat, stellt sich diese oft als nicht zuständig heraus – oder das Produkt wird einfach nicht mehr unterstützt. Wir machen es anders. Bei uns gibt es kein anonymes Ticketsystem. Wir nehmen Ihre Anfragen persönlich entgegen – ohne Kundennummer oder Schuhgrösse. Denn wir kennen Sie. In der Regel schon seit vielen Jahren. 𝗡𝗲𝘁𝗖𝗮𝗿𝗲 𝗔𝗚 - Computer Network Services - seit 1993 www.netcare.ch in 5603 Staufen & 3920 Zermatt Photo by: Alex Knight

In der digitalen Welt ist es wichtig, Inhalte regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu aktualisieren. Dieser Artikel dient als Test, um den Prozess der Überarbeitung nach der Planung zu untersuchen. Das Hauptziel ist es, zu überprüfen, ob nach der Überarbeitung des Beitrags eine Verdoppelung in der Planung auftritt.

In der digitalen Welt ist es wichtig, Inhalte regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu aktualisieren. Dieser Artikel dient als Test, um den Prozess der Überarbeitung nach der Planung zu untersuchen. Das Hauptziel ist es, zu überprüfen, ob nach der Überarbeitung des Beitrags eine Verdoppelung in der Planung auftritt.

In der digitalen Welt ist es wichtig, Inhalte regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu aktualisieren. Dieser Artikel dient als Test, um den Prozess der Überarbeitung nach der Planung zu untersuchen. Das Hauptziel ist es, zu überprüfen, ob nach der Überarbeitung des Beitrags eine Verdoppelung in der Planung auftritt.

❓ Wie weit gelingt die Umsetzung der NIS2-Richtlinie? connect professional führt derzeit eine neutrale Studie zum Status der Umsetzung der #NIS2-Richtlinie in Unternehmen durch. Leserinnen und Leser nehmen teil und können außerdem wertvolle Preise gewinnen. Das Thema #NIS2 und die Umsetzung dieser Sicherheitsrichtlinie stehen derzeit bekanntlich auf der Agenda vieler Unternehmen – durchaus unterschiedlich bewertet und kontrovers diskutiert. connect professional führt dazu eine neutrale Studie durch und fragt nach, wie es mit eben dieser Umsetzung in den Firmen aussieht. Tragen Sie dazu bei, ein möglichst genaues Abbild der Branche zu erstellen und nehmen Sie an der Studie teil. Sie müssen dazu nur einen Online-Fragebogen (anonym) ausfüllen – was rund zehn Minuten dauert. Hier geht es direkt zur Umfrage: https://lnkd.in/dxWU8Uhe Wenn Sie mögen, können Sie im Anschluss noch an unserem Gewinnspiel teilnehmen und wertvolle Preise gewinnen. Das Redaktionsteam von connect professional bedankt sich im Voraus für Ihre Mithilfe!

„Wenn jeder auf die Doku zugreifen kann, kriegen wir nur Chaos.“ Damit hat mich mal ein Interessent für LiveDOK konfrontiert. Meine erste Intuition war: Falsch. ❓Ist es nicht besser, wenn jeder genau weiß bzw. nachschauen kann, was egal wo in der Anlage gerade Sache ist? Aber das hat er gar nicht gemeint. Gemeint war, dass nicht jeder dieselben Berechtigungen auf die digitale Dokumentation haben darf, um etwas zu bearbeiten. 👉 Anschauen ok, Bearbeiten nicht ok. Genau das kann ein digitales Tool: Rechtemanagement ✅ Jeder Mitarbeiter hat nur auf die Bereiche Zugriff, für die er verantwortlich ist. Veränderungen werden erst rot-gezeichnet und können dann im Notfall nochmal geprüft werden, bevor sie schwarz-gezeichnet werden und eine neue Version der Doku entsteht. Das heißt, Du kannst jederzeit nachvollziehen, was gerade gemacht wurde und sicher sein, dass diese Person auch dafür ausgebildet ist. #Digitalisierung #technischeDokumentation #Instandhaltung #LiveDOK

👨🔬"𝗠𝟯𝟲𝟱 𝗻𝘂𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗜𝗧-𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝗲𝗿𝗻 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘇𝘂𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 "𝗨𝘀𝗲𝗿-𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘁-𝗘𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁" 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗪𝗲𝗴."👩🔬 Dies ist eines der Fazits von Knut Harders vom Bankhaus Donner und Reuschel aus unserem letzten Web-Event, warum ein aktives M365-Wissensmanagement so wichtig ist.   Ein großartiges Interview mit so vielen Praxisbeispielen, Infos und Tipps, wie ein M365-Wissen strukturiert aufgebaut und mit wenig Aufwand gepflegt werden kann.   Alle, die nicht live dabei sein konnten, sollten die Aufzeichnung auf keinen Fall verpassen! 😊   Geben Sie mir ein 👍oder einen Kommentar - ich lasse Ihnen gerne die Aufzeichnung zukommen

Reisen bildet ja bekanntlich – ebenso der Blick auf die #NIS2 Umsetzung in den anderen europäischen Staaten. Für #ABB erstelle ich gerade eine #Studie zum Thema und lese mich in die mitgliedstaatlichen Umsetzungen ein – definitiv eine Herausforderung, aber sehr interessant für das Verständnis. Die Niederländer wollen zum Beispiel (frei übersetzt) gar keinen #Minimalkatalog an #Sicherheitsmaßnahmen in ihr Gesetz schreiben, wohingegen die Österreicher in ihrem Entwurf in viele Details gegangen sind. Was sagt uns das? Dass es durchaus #Spielraum gibt, wie man NIS2 als Betrieb umsetzt und nicht alles für alle gleichermaßen einschlägig ist! Morgen kommt dann Griechenland dran. Hier die Übersetzung aus NL: Artikel 23 (Sorgfaltspflicht) 1. (1) Jede wesentliche Einrichtung und jede größere Einrichtung ergreift geeignete und verhältnismäßige technische, betriebliche und organisatorische Maßnahmen zur Beherrschung der Risiken für die Sicherheit des Netzes und der Informationssysteme, die sie für ihren Betrieb oder zur Erbringung ihrer Dienste nutzt. Sie ergreift diese Maßnahmen auch, um Vorfälle zu verhindern oder die Auswirkungen von Vorfällen auf die Empfänger ihrer Dienste und auf andere Dienste zu begrenzen. 2. Die in Absatz 1 genannten Maßnahmen müssen ein Sicherheitsniveau des Netzes und der Informationssysteme gewährleisten, das den in Absatz 1 genannten Risiken angemessen ist. Bei der Ergreifung der Maßnahmen berücksichtigt die Stelle zumindest den Stand der Technik, die Durchführungskosten und gegebenenfalls die einschlägigen europäischen und internationalen Normen. Hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit der in Absatz 1 genannten Maßnahmen trägt die Stelle dem Grad der Risikoexposition, der Größe der Stelle und der Wahrscheinlichkeit und Schwere von Vorfällen, einschließlich ihrer sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen, gebührend Rechnung. 3. Die in Absatz 1 genannten Maßnahmen beruhen auf einem All-Gefahren-Ansatz, der darauf abzielt, Netz- und Informationssysteme und ihre physische Umgebung vor Störungen zu schützen. 4. Die Regeln für die in Absatz 1 genannten Maßnahmen werden durch eine Ratsverordnung oder gemäß einer solchen festgelegt, wobei zwischen Sektoren, Teilsektoren und Arten von Einrichtungen unterschieden werden kann.