„Niemand flieht doch freiwillig – aber wir können zumindest freiwillig versuchen, ein wenig zu helfen. Daher bitte ich Sie aus tiefstem Herzen: Schützen Sie die Kinder und ihre Familien vor bitterster Kälte“ 📣 In ihrer eindringlichen Botschaft beschreibt die Schauspielerin #IrisBerben die Not von Millionen Geflüchteten weltweit, die besonders jetzt im anstehenden Winter noch größer wird. Sie setzt sich genau wie viele weitere prominente Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Gesellschaft für die UNO-Flüchtlingshilfe ein und vertraut darauf, dass unsere Hilfe genau da ankommt, wo sie gebraucht wird – sie #hilftsicher 💙 Zum Beispiel in der Ukraine, wo Millionen Menschen ihren dritten Winter im Krieg erleben und die Temperaturen im Winter auf minus 25 Grad sinken können. Oder im Libanon, wo Geflüchtete den winterlichen Wetterbedingungen oft schutzlos ausgeliefert sind. Aber auch in Ländern wie Jordanien, Syrien oder Afghanistan stellt die kalte Jahreszeit eine große humanitäre Herausforderung dar ❄ An all diesen und sehr vielen weiteren Orten weltweit schützt der UNHCR, the UN Refugee Agency Menschen, die aus ihrer Heimat vertrieben werden – jetzt im Winter und im ganzen Jahr! Helfen Sie gemeinsam mit der UNO-Flüchtlingshilfe Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen. ➡️ Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie sich zum Beispiel als Unternehmen einbringen können: https://lnkd.in/enQDi6zP #withrefugees #hilftsicher #corporatecitizenship #UNHCR #Winter
Beitrag von UNO-Flüchtlingshilfe
Relevantere Beiträge
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World humanitarian day 🕯 das ist der Tag, an dem wir der Kollegen gedenken, die getötet, vielleicht besser ermordet wurden, weil sie sich für Flüchtlinge oder andere Menschen in Not eingesetzt haben.🎯 "Killed in the line of duty" heisst es dann. Ich mag das nicht, denn das sagt man auch bei Soldaten. Wir aber sind keine Soldaten, wir haben keine Waffen, wenden keine Gewalt an, wir versuchen nur da zu sein, wo andere unsere Hilfe brauchen. ❣ Dieses Jahr haben wir zum Glück keine UNHCR Kollegen zu betrauern, aber da hatten wir einfach Glück. Denn es werden jedes Jahr mehr, 333 Kollegen und Kolleginnen von UN oder anderen humanitären Organisationen im letzten Jahr, die Opfer von Gewalt, Entführungen wurden oder getötet wurden „in the line of duty“. Davon allein 209 UNWRA Mitarbeiter in GAZA oder der Westbank, wo die Zivilbevölkerung verwundet wird, vertrieben wird, getötet wird, unter gravierenden Verletzungen des Kriegsvölkerrechtes. Ich denke an meine Kollegen in der Ukraine, die mit der Bevölkerung ausharren unter Bombenhagel und Drohnenangriffen oder die im Sudan, wo der Krieg sich ausbreitet, ständig neu überlegen müssen wo sie noch arbeiten können. Eigentlich sollte World Humanitarian Day nicht dafür da sein, dass wir trauern müssen, sondern um die humanitäre Arbeit feiern, aber das scheint jedes Jahr schwer zu werden. 🕯 #ActForHumanity; #humanitariansATwork; #withrefugees
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Seit Ende November wurden etwa eine Million Menschen aus verschiedenen Gebieten #Syriens vertrieben - mehr als einer von fünf Menschen bereits mindestens zum zweiten Mal⚠ Aktuell überschlagen sich die Ereignisse und nach mehr als 13 Jahren Bürgerkrieg steht das Land nun vor einer ungewissen Zukunft. Aber eine Gewissheit bleibt: Millionen von Menschen brauchen dringend unsere Hilfe, denn die jüngsten Entwicklungen haben den Bedarf an humanitärer Hilfe weiter erhöht - in einem Land, in dem bereits mehr als 16 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen und etwa 90 Prozent der Bevölkerung in Armut leben. Die Mitarbeitenden des UNHCR, the UN Refugee Agency sind vor Ort und verteilen lebenswichtige Hilfsgüter wie Decken, Matratzen, Nahrungsmitteln, sauberes Trinkwasser sowie Hygienesets und Winterpakete. Die humanitäre Lage ist weiterhin instabil und der #Winter verschärft die Situation zusätzlich. Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, #FilippoGrandi, blickt nach vorn: „Nach 14 Jahren des Konflikts geben die jüngsten Entwicklungen Anlass zur Hoffnung, dass das Leiden des syrischen Volkes endlich ein Ende haben könnte und die Vertreibungskrise auf eine Lösung zusteuert“. Was es braucht? Solidarität und #Mitmenschlichkeit 💙 Egal ob Sie eine Privatperson, eine Stiftung oder ein Unternehmen sind: Ihre Hilfe wird dringend benötigt, um noch mehr Menschen in Syrien zu erreichen. Die kommenden Wochen sind entscheidend. Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten ➡ https://lnkd.in/eV7ydWbh #hilftsicher #withrefugees #Syrien #nothilfe
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Der World Refugee Day beleuchtet die Rechte, Bedürfnisse und Träume von Menschen, die zur Flucht gezwungen sind. 🤍 Jedes Jahr am 20. Juni wird so weltweit die Stärke und der Mut von Menschen gefeiert, die gezwungen waren, aus ihrem Heimatland zu fliehen, um Krieg oder Verfolgung zu entkommen. In diesem Jahr steht der Weltflüchtlingstag im Zeichen der Solidarität mit Geflüchteten und für eine Welt, in der sie überall willkommen sind. Wie Ben Stiller sagt, haben wir als Weltgemeinschaft die Verantwortung, Menschen die zur Flucht gezwungen sind, zu schützen. Wir können nicht beeinflussen, wo wir geboren werden, aber wir können unsere Privilegien nutzen, um anderen zu helfen. Wir freuen uns, dass einige unserer Händler:innen sich bereits dafür einsetzen: mimycri, MADE51, Bridge&Tunnel ... Regelmäßig gibt es leider Berichte von gewaltvollen, retraumatisierenden Erfahrungen, die Geflüchtete z.B. an Europas Außengrenzen machen müssen. Manche davon auch tödlich. Erst diese Woche veröffentlichte die BBC eine Recherche, nach der Angestellte der griechischen Küstenwache über drei Jahre hinweg bei mehreren illegalen Pushbacks für den Tod von dutzenden Geflüchteten verantwortlich sind. Was können wir tun? Neben Spenden für Hilfsorganisationen, die sich z.B. für die Seenotrettung einsetzen, könnt ihr euch auch auf deren Websites (bspw. von #leavenoonebehind2020) darüber informieren, wie ihr politisch aktiv werden könnt. Sprecht außerdem miteinander, baut Vorurteile ab und klärt euch über verinnerlichte Rassismen auf. Das Wichtigste bleibt, solidarisch miteinander umzugehen. Diese Organisationen könntet ihr mit einer Spende unterstützen: @seawatchcrew @leavenoonebehind2020 @resqship @medicointernational @aerzteohnegrenzen @missionlifeline @hawarhelp @proasyl #avocadostorefakt #worldrefugeeday #unitednations #Asylrechtretten #LeaveNoOneBehind #worldrefugeeday2023 Quelle: BBC, "Greek coastguard threw migrants overboard to their deaths, witnesses say"
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Jahresbericht 2023 - Laut dem aktuellen Bericht des UNHCR lebten im vergangenen Jahr mehr als 117 Millionen Menschen auf der Flucht – ein historischer Höchststand. In 59 Ländern litten Menschen unter akutem Hunger, wobei Frauen und Kinder besonders stark betroffen sind (GRFC 2024). Zu den Ursachen dieses wachsenden Leids zählen die Auswirkungen des Klimawandels im globalen Süden, bewaffnete Konflikte sowie Naturkatastrophen wie die Erdbeben in Syrien, der Türkei und Marokko. Der Bedarf an humanitärer Hilfe nimmt kontinuierlich zu. Malteser International ist darauf vorbereitet, auch in Zukunft diesen enormen Herausforderungen zu begegnen. Das Vertrauen und die Solidarität unserer Unterstützerinnen und Unterstützer sowie das starke Netzwerk der Malteser bilden das Fundament dieser Mission. Gemeinsam arbeiten wir daran, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen in Gesundheit und Würde leben können. #malteserinternational #malteser #orderofmalta Malteser International ..zum Jahresbericht 2023: https://lnkd.in/dSQAnVZa
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❗ Die Anzahl an gewaltsam Vertriebenen wächst seit zwölf Jahren jedes Jahr und hat nun seinen bisherigen Höhepunkt erreicht. Laut Zahlen aus einem aktuellen Bericht der UNHCR, the UN Refugee Agency waren im April 2024 weltweit schätzungsweise mehr als 120 Millionen Menschen auf der Flucht. Somit wurde heute einer von 69 Menschen, oder 1,5 Prozent der gesamten Weltbevölkerung, gewaltsam von seinem Zuhause vertrieben – das sind fast doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. ❓ Grund für die seit Jahren steigenden Zahlen sind anhaltende, aber auch neue bewaffnete Konflikte. Der Konflikt im #Sudan löste eine der größten humanitären Katastrophen und Fluchtbewegungen aus: mehr als sieben Millionen Menschen wurden gewaltsam vertrieben. Auch in #Myanmar und in #Gaza waren und sind viele Menschen gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, manche sogar mehrmals. 📆 Der heutige #WorldRefugeeDay der UNHCR, the UN Refugee Agency macht auf das Leid, aber auch die Rechte und Bedürfnisse von Geflüchteten aufmerksam. In diesem Jahr steht die #Solidarität mit Geflüchteten im Mittelpunkt: Sei es dadurch, Geflüchtete in der Nachbarschaft willkommen zu heißen und sie dabei zu unterstützen, sich einzuleben. Oder dadurch, sich für eine Politik einzusetzen, die Geflüchtete schützt und Notlagen verhindert. 📙 Flucht und Migration sind in der Arbeit des BI wichtige Schwerpunkte. Im Rahmen des von der Stiftung Mercator GmbH geförderten Projekts „Alle sollen teilhaben“ gibt das BI beispielsweise Anstöße, wie in #Deutschland Integration im Rahmen eines teilhabeorientierten Ansatzes neu gedacht werden kann, und das Leben aller Einwohner:innen, mit und ohne Migrationshintergrund, verbessert. Oder wir richten einen Blick darauf, welche Herausforderungen Geflüchtete in #Afrika haben, ihre Ernährung zu sichern. Die Links zu beiden Veröffentlichungen findet ihr in den Kommentaren!
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Im Oktober hat der Jesuit Refugee Service zwei Erklärungen unterzeichnet, die #Abrüstung aus humanitären Gründen fordern. Zusammen mit 92 zivilgesellschaftlichen Organisationen aus aller Welt verlangt der JRS in der Erklärung „Joint civil society statement on humanitarian disarmament“, den Schutz von Menschen in Konflikten an oberste Stelle zu setzen. Menschliches Leid und durch Waffen verursachte Umweltschäden müssten durch die Einrichtung rechtsverbindlicher internationaler Regeln verhindert werden. Die unterzeichnenden Organisationen fordern zudem #Litauen auf, den angekündigten Austritt aus dem „Übereinkommen über Streumunition“ zu revidieren. (Link: https://lnkd.in/dimBt8Fu) In der Erklärung „Joint Civil Society Statement on Youth and Disarmament Education“ sprechen sich der JRS und mehr als hundert weitere unterzeichnende Organisationen dafür aus, Maßnahmen im Bereich der Abrüstungserziehung zu fördern. Um dem Ziel, eine Welt frei von Waffengewalt aufzubauen, näher zu kommen, sei Bildungsarbeit im Bereich der Abrüstung notwendig. Dabei seien junge Menschen als aktive Mitgestalter:innen einer friedlicheren und gerechteren Zukunft einzubeziehen. (Link: https://lnkd.in/dek69wSV)
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Kaum ein Thema spaltet die Menschen in Europa so sehr wie die #Migrationspolitik. Während wir streiten und schon bei einigen tausend geflüchteten Menschen von der Überlastung des Systems sprechen, sorgt #Jordanien Tag für Tag dafür, dass Hunderttausende von Menschen im Land bleiben können und nicht weiterziehen müssen. Damit erbringt Jordanien eine Leistung für uns alle. Denn: Hilfe vor Ort wirkt. Aber wir müssen diese Unterstützung auch leisten. 👇 Mehr dazu in meinem Blogbeitrag
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Im neuen Bericht von Norwegian Refugee Council listen sie die zehn am meisten vernachlässigten Krisen auf der Welt auf. Beim diesjährigen Bericht beobachten sie nun einen negativen und tragischen Trend: Es sind immer dieselben Konflikte und Krisen, die über die Jahre vernachlässigt werden. Diese gehören dringend #indenfokus. Hier gehts zum Bericht: https://lnkd.in/dFzwyU_x
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Das zwölfte Jahr in Folge steigt die Zahl der weltweit zur Flucht gezwungenen Menschen. In diesem Jahr nun hat sie die Marke von 120 Millionen überschritten, wie aus dem Global Trends Report des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervorgeht. Neue und andauernde Konflikte ließen vor allem die Zahl der Binnenvertriebenen stark ansteigen – um fast 50 Prozent in den vergangenen fünf Jahren auf nunmehr 68,3 Millionen Menschen. Allein wegen des verheerenden Konflikts im Sudan sind seit April 2023 rund neun Millionen Menschen geflohen, 7,1 Millionen von ihnen verblieben im Land. Auch in der Demokratischen Republik Kongo und in Myanmar wurden Millionen zur Flucht gezwungen. Nicht zuletzt der Krieg in Gaza hat rund 1,7 Millionen Menschen zu Geflüchteten innerhalb des Küstenstreifens gemacht. Die Länder, die die meisten Vertriebenen aufgenommen haben, sind solche mit niedrigen oder mittleren Einkommen. Der Report gibt allerdings auch Anlass zur Hoffnung: Rund sechs Millionen Menschen konnten demnach 2023 in ihre Heimatländer und -regionen zurückkehren. Filippo Grandi, UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, erklärt: “Das stellt einen wichtigen Hoffnungsschimmer dar. Die Lösungen sind bekannt – wir haben gesehen, dass Länder wie Kenia bei der Integration von Flüchtlingen eine Vorreiterrolle spielen –, aber es braucht echtes Engagement." UNHCR, the UN Refugee Agency Global Trends Report: https://lnkd.in/e7TqHxTr ✍️: David Ruch
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NEWS Israel verbietet UNRWA Die israelische Knesset hat mit einer deutlichen Mehrheit von 92 zu zehn Stimmen beschlossen, das UNO-Hilfswerk UNRWA aus Israel zu verbannen. Auch Mitglieder der Opposition unterstützten diesen Schritt, berichtet NZZ. Israel kritisiert die Organisation, da einige ihrer Mitarbeiter in Gaza Teil von Hamas sind und auch an dem Terrorangriff auf Israel am 9. Oktober 2023 beteiligt gewesen sein sollen. Die UNRWA hatte daraufhin neun Mitarbeiter entlassen, allerdings sei nach israaelischen Angaben UNRWA weiterhin unter dem Einfluss der Hamas. Die israelische Regierung hat jetzt drei Monate Zeit, eine alternative Organisation für die Aufgaben der UNRWA in Ostjerusalem, dem Westjordanland und im Gazastreifen zu finden. Dazu gehören der Betrieb von Schulen und Krankenhäusern sowie die Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen. Internationale Partner Israels, darunter die USA und europäische Nationen, hatten sich gegen das Gesetz ausgesprochen. Sie warnen vor möglichen negativen Auswirkungen in der UNO. Die palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland zeigte sich empört und erklärte, das Gesetz verstoße gegen internationales Recht. Die UNRWA, gegründet 1949, unterstützt palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen, derzeit etwa 5,9 Millionen Menschen. Neben den Palästinensergebieten ist die Organisation auch in Jordanien und im Libanon aktiv. Allerdings wird immer wieder kritisiert, dass die UNRWA durch seine Aktivitäten den Flüchtlingsstatus über Generationen weiterbestehen lässt. Auch wird gefragt, warum die Palästinenser ein gesondertes Hilfswerk haben, während für alle anderen Flüchtlinge das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zuständig ist. #UNRWA #Gazakrieg Bem.: Klar war mir erst nach diesem Artikel, dass die UN New York, Genf & Bonn etc. zwei Flüchtlingshilfswerke haben: UNHCR allgemein & UNRWA gesondertes Hilfswerk für Palästinenser im GAZA-Streifen, Libanon, Jordanien & Westjordanland. Fachleute „Flüchtling & Asyl“ meinen, dass UNRWA den Flüchtlingsstatus von Palästinensern über Grnerationen unberechtigt zementiere. Auch wird gefragt, warum die Palästinenser ein eigenes separates Flüchtlingswerk haben. (Die Achse de Guten) Bem.: Dadurch war der jetzige Konflikt & das gesetzliche Verbot dieser Doppel-Organisation seitens Israel vorgegeben. Zudem hatte sich die UN New York durch korrumpierendes Recruitment unglaubwürdig gemacht und / oder missbrauchen lassen.
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Sprachasistentin (Deutsch Bulgarisch Serbokroatisch Russisch ) in :Sozial Rechte für Minderjährigen , Jugendlichen, Aleinzihende Frauen , Gefengnis die in Ausland die mit Familien, Anwälten Nez verbingug Brauchen.
1 MonatIch bin freiwillige wo kann mich bewerben kokice20091@gmail.com