Hey aus Amsterdam!🌷🚴 Felix Hummel und Oğuz Yılmaz haben hier diese Woche die Köpfe zusammengesteckt, um sich mit den Fragen zu beschäftigen, die im hybriden Alltag zwischen Köln und Berlin schnell zu kurz kommen. Für eine gesunde Firmenführung ist auch die Arbeit an den zwischenmenschlichen Beziehungen wichtig und zwar am besten am selben Ort und durch gemeinsame Zeit und Erlebnisse. Oder beim Coaching – liebevoll Paartherapie genannt – welches die beiden regelmäßig in Anspruch nehmen, um sich aus dem Tagesgeschäft herauszuziehen und gezielt über Ängste, Sorgen und Wünsche zu sprechen. Manchmal muss eben alles auf den Tisch, der Kompass neu justiert und gecheckt werden, ob er weiterhin in die gleiche Richtung zeigt. 🧭 Tut er! Und das so machen zu können, ohne dass Egos im Weg stehen, ist keine Selbstverständlichkeit. 💛
Beitrag von YilmazHummel
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In der 482. Ausgabe der "Sonntagsperlen" gestern geht es um diese Themen: ➡️ Wie können Sie als neue Führungskraft eine professionelle Distanz wahren? Viele neue Führungskräfte machen sich Gedanken über die richtige Balance zwischen Nähe und Distanz zu den Mitarbeitenden. ➡️ Früher, da hatte die Jugend noch Respekt. Da war man noch höflich gegenüber älteren Menschen. Denken Sie das auch manchmal? Damit sind Sie nicht allein. ➡️ Was brauchen wir im Leben um Glück zu finden? Ist es Mut oder Sicherheit, Freiheit oder Kompromisse, in einer Gemeinschaft leben oder ganz alleine in der Natur? ➡️ Die Macht von Überzeugungen. Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssystemen. Wir alle haben Überzeugungen, die uns leiten und aus denen heraus wir handeln. ➡️ "Sind es nicht immer die gleichen Geschichten, die Sie im Coaching hören?", werde ich manchmal gefragt, wenn ich mit jemand ins Gespräch komme und erzähle, dass ich seit über vierzig Jahren mit Menschen arbeite. ➡️ Warum ist Kreativität wichtig für ein sinnvolles Leben? Das erklärt in diesem Interview der Psychotherapeut Wolfgang Schmidbauer. Hier der Link zu den "Sonntagsperlen". PS: Wen kennen Sie, der sich auch für diese Themen interessiert. Dann bitte weiterleiten.
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🔦 Wir brauchen mehr Licht im Dunkeln! Ein „Schatten“ ist eine Verhaltensweise oder Eigenschaft, die wir bei uns selbst unterdrücken und daher auch bei anderen ablehnen. Im Arbeitskontext kann diese Unterdrückung dazu führen, dass bestimmte Teile der gemeinsamen Realität nicht gesehen werden. Das resultiert dann beispielsweise in Harmoniesucht. Sie äußert sich darin, dass Konflikte totgeschwiegen und dann im Verborgenen immer größer werden, bis sie irgendwann eskalieren. 🏄🏻♀️ Dieses Tool hilft euch dabei, Eigenschaften, die ihr unbewusst ablehnt, aufzudecken und im Team damit umzugehen 👉 Wir schenken dir unser Tool „Persönlichkeitsschatten ausgleichen“: https://lnkd.in/e686fBdD
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Auf dem Weg nach Hamburg, wo alles begann ⚓️ Morgen darf ich zwei Vertrauenspersonen in einem Unternehmen schulen in den Bereichen Kommunikation und Gesprächsführung, Beratungsmethoden und Ressourcen sowie Stressmanagement und Resilienz. Mit grenzenlos DIE.Agentur wollen wir etwas bewegen, einen Unterschied machen und mit gutem Beispiel vorangehen. Auf der Welt, in der Gesellschaft, vor allem jedoch im Arbeitsleben. Ich liebe die Idee mein Wissen an Verantwortliche im Unternehmen weiterzugeben, die als Vertrauenspersonen für alle Mitarbeitenden zur Verfügung stehen. Sie haben die Wichtigkeit dessen verstanden, dass Menschen einen Raum brauchen, indem sie sich wohlfühlen, entfalten können und gehört werden. Sie dienen dadurch als Multiplikatoren und sind ein Teil der Bewegung. Dafür bin ich sehr dankbar. Gibt es in deinem Unternehmen Vertrauenspersonen oder Verantwortliche, an die du dich wenden kannst?
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Psychospiele der Erwachsenen – Ein Teufelskreis, der nur Verlierer kennt Petzen. Hintenrum reden. Lästern. Grüppchen bilden. Teams spalten. Intrigen spinnen. Sich raushalten und einfach nur die nächsten zwei Jahre irgendwie rumkriegen... Das sind keine harmlosen Verhaltensweisen – das sind die Psychospiele der Erwachsenen. Ein böses Spiel, das scheinbar unbedeutend beginnt, aber schnell zur mächtigen Dynamik wird, die nur Verlierer kennt: Helden, Täter und ihre Opfer. Ein ewiger Kreislauf, der Beziehungen vergiftet, Teams zerstört und Vertrauen vernichtet. Für die meisten ist das ein höllischer Alltag. Für wenige, die das Spiel manipulieren, ein profitables Geschäft mit der Angst und der Verachtung anderer Menschen. Achtung! Steig aus. Und zwar sofort. Den Sinn musst du selbst finden, aber den Weg aus diesem toxischen Kreislauf zeige ich dir auf dem New Worker Hotspot. Es ist Zeit, die Psychospiele zu durchbrechen und echte, respektvolle Kommunikation zu leben. Freiheit beginnt hier. Bist du bereit? Folge mir für mehr Einsichten und sichere dir deinen Platz im New Worker Hotspot. Die Infos findest du in den Kommentaren. Sandra #NewWorkerHotspot #PsychospieleDurchbrechen #Teamkultur #RausAusDemKreislauf #EchteKommunikation #FreiheitImMiteinander
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Ressourcenorientiert und wertschätzend geht anders! Interessanterweise komme ich in den vergangenen Monaten immer wieder damit in Kontakt, wie schwer vielen ein #ressourcenorientierter Blick fällt. Mit meinen Klient*innen im Coaching mag das meistens noch ganz geschmeidig gehen. Viele können mit gezielten Fragen einiges benennen, was sie in dieser oder jener Situation gut gemeistert haben oder was sie besonders macht. Fragt man indes ein Team oder eine Workshop-Gruppe, was sie selbst, vor allem aber andere in der Zusammenarbeit stark macht oder erfolgreich, stoße ich regelmäßig bis oft zunächst auf große Widerstände. ➡️ Klar, der Negativitätsbias ist echt. Ihm „verdanken“ wir die überproportional starke Wahrnehmung und Abspeicherung negativer Ereignisse. ➡️ Was evolutionär komplett einleuchtend und überlebenswichtig war (dem Tiger will man nur einmal begegnen), führt heute aber dazu, dass man im Zweifel Banalitäten als Referenz heranzieht, extrem negativ bewertet und so den Blick auf das, was gut läuft oder andere toll machen, versperrt. ➡️ Das wirkt sich auf Teams und ganze Bereiche negativ aus, wenn vom anderen irgendwann nur noch Schlechtes erwartet wird oder die ganze gemeinsame Arbeit als prinzipiell sch***e erachtet wird. Vor diesem Hintergrund komme ich nicht umhin, über die zunehmend oft beschriebenen katastrophalen Zustände in Kitas in alten Bundesländern zu stolpern. - wochenlang geschlossene Kitas oder Betreuungszeiten zwischen 8 und 13 Uhr. 🤯 Aus meiner Perspektive, als Ostkind, die nach wie vor in Leipzig lebt, ist das kaum zu fassen. Klar, auch hier läuft nicht alles rund, nur solche Ausmaße sind mir fremd. Man stelle sich nur vor es wäre den Verantwortlichen vor 34 Jahren möglich gewesen auf die DDR zu schauen und zunächst zu fragen „Was läuft hier gut?“, „Wie ticken die Menschen?“, „Was können wir voneinander lernen?“ statt alles als kaputt, dysfunktional und veränderungswürdig zu erachten? Was hätte das vielleicht mit der Infrastruktur an Kinderbetreuung in der BRD machen können? Was hätte das mit den Menschen im Osten gemacht; wohlmöglich sogar mit ihrem heutigen Wahlverhalten? Es ist viel zu leicht den Teufel an die wand zu malen, wenn mal was schlecht läuft. ✅ frag lieber: was euch bislang erfolgreich gemacht? Oder ✅ was ist bereits da, was auf das neue Ziel einzahlt? ✅ wann seid ihr stolz auf euch? ✅ wo liegen eure #Stärken und wie könnt ihr diese ausbauen? Das ist zumindest bei uns immer der erste Schritt nach der Auftrags- und Zielklärung, wenn wir beratend in ein Unternehmen kommen, unabhängig davon, ob es sich um ein Change-, OD-Projekt oder eine #Teamentwicklung handelt. Was passiert, wenn das nicht geschieht, habe ich gesehen: Menschen negieren so sehr die gemeinsame Vergangenheit, dass diese eben verteufelt wird. Was für ein gemeiner Gedanke. Und einer, der einen wertschätzenden Blick auf das was gut ist und bleiben soll nachhaltig versperrt. Kommt euch das bekannt vor? Wenn ja, wie geht ihr damit um?
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Alle klagen darüber, keine Zeit zu haben. Aber ist "Zeit haben" in eurer Organisation überhaupt eine Option? Wir sind so sehr mit permanenten Effizienzsteigerungen beschäftigt, dass wir eine sich selbst verstärkende Situation geschaffen haben, die wir oft als Krise wahrnehmen, die kein Ende, kein Genug kennt. Keine Zeit zu haben ist das neue "Ich bin dafür nicht zuständig". Ein systembedingter Abwehrreflex, dem sich alle anschließen (müssen?). Es ist eine traurige Selbstgeschichte, ein Leben zu leben, in dem wir keine Zeit hatten. Kaum etwas schafft in Organisationen so viel freie Zeit wie Vertrauen. Es erfordert eine erweiterte Haltung und eine Investition in eine Kultur des Vertrauens. Wie geht ihr in eurer Organisation mit Zeit um?
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Ein Beitrag über Fokus auf unsrer neuen Seite Unternehmenstrainer- folgt uns gerne für mehr Tipps und Tricks für effiziente Unternehmensentwicklung!
Sorgen Sie dafür, dass sie im Hier und Jetzt arbeiten. Reduzieren Sie alle Ablenkungen und fokussieren Sie sich auf die gegenwärtige Aufgabe voll und ganz. Lassen Sie nicht zu, dass Sie gestört werden. Es gib einen Termin, der ist noch wichtiger als der mit ihrem besten Kunden: Der eigene Termin. Nur wenn Sie voll geistesgegenwärtig sind, können Sie effizient sein. Ihr Thomas Donnert und Team von Unternehmenstrainer
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Liebe als Erfolgsfaktor? Ein Beitrag aus der Reihe «Impuls-abc 2024» Eine Kultur der Liebe, schafft gegenseitiges Vertrauen, steigert die Motivation und die Wertschätzung füreinander. Und all dies trägt dazu bei, dass jeder und jede das eigene Potenzial ausschöpfen kann und bessere und nachhaltigere Ergebnisse möglich werden. Mehr zu diesem spannenden Thema in meinem neuesten Blogbeitrag. Ich wünsche Euch viel Inspiration beim Lesen Von 💚, Sabine
Liebe als Erfolgsfaktor?
resilient-leben.ch
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Wie kommen Sie in die Gegenwart? Indem Sie die Anbindung an sich selbst finden und halten können. Das ist Inhalt des Führungskräfte-Coachings -to inner life- Mehr dazu finden Sie in den Kommentaren.
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Hier sind sie wieder, Ihre 467. “Sonntagsperlen“. Mit ausgesuchten Links zum Thema "Persönlichkeitsentwicklung". - Hier plaudert ein Papst aus dem Nähkästchen. Selbständig machen als Coach: Wer weiß besser, wie das geht, als der erfolgreiche Papst des Coachings in Deutschland: Dr. Christopher Rauen. - Warum eMails schlimmer sind als Kiffen. Stellen Sie sich vor, da steht eine Fußballmannschaft auf dem Platz und spielt um den Titel. Die Spieler tragen ihr Smartphone mit sich und schauen in regelmäßigen Abständen auf ihr Handy. - 50 typische Elternsätze, die man irgendwann selbst sagt. Manchmal ist man seinen eigenen Eltern ähnlicher als einem lieb ist. - Erinnern Sie sich noch an Jan Ullrich? Viele Menschen stehen unter großem Druck. Sei es der Stress im Beruf, hohe Schulden oder Probleme in der Beziehung. - Resilienz: Wie gedeiht man trotz widriger Umstände? Unter diesem Motto steht der nächste Online-Kongress des Auditorium Netzwerk vom 16. – 22. September. - Wie Menschen es rechtfertigen, andere zu verletzen. Moralische Disengagement ist ein Prozess der kognitiven Umstrukturierung. - Wie kann man in 3 Stunden das Lebensthema klären? Diese Frage wird mir immer wieder gestellt. Deswegen veranstalte ich jetzt ein Webinar dazu. Interessant für Sie? Vielleicht auch für jemanden, den Sie kennen. Dann bitte weiterleiten.
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