Mit der zunehmenden Wohnraumknappheit hat die öffentliche Diskussion um die Dynamik der Mieten wieder an Fahrt aufgenommen. Im Zentrum der Debatte stehen hierbei häufig die stark gestiegenen Angebotsmieten. Für die grosse Mehrheit der Miethaushalte, die nicht umzieht, sind jedoch die Mietzinsänderungen in bestehenden Mietverhältnissen entscheidend. Deshalb hat unser Immobilienresearch in einer neuen Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) nun erstmals die Entwicklung der Bestandesmieten berechnet. ➡️ Lesen Sie jetzt mehr dazu in unserem neuen Immobilienbarometer: https://brnw.ch/21wIOzn #zkb #zürcherkantonalbank #immobilienresearch
Beitrag von Zürcher Kantonalbank
Relevantere Beiträge
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Sowohl die #Mieten als auch die Kosten für selbst genutztes #Wohneigentum sind im Jahresverlauf gestiegen. Nach einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln sei ein vorhandener Kostenvorteil von Eigentum in Relation zu Mieten deutlich zurückgegangen. Das wird sich laut dem Report aber in Kürze ändern. #wohnungsmarkt #immobilienmarkt #immobilienwirtschaft
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Die Veröffentlichung des diesjährigen ZIA-Frühjahrsgutachtens hat es gezeigt: Der Nachfrageüberhang im Wohnungsbau ist größer als je zuvor. 👉 Der Druck auf den Wohnungsmarkt steigt derzeit permanent weiter. Die Gründe dafür sind gesunkene Fertigungs- und Baugenehmigungszahlen, sinkende Fluktuation und der weiterhin existierende Zuzug nach Deutschland. Damit werden die Ziele der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen erneut deutlich verfehlt. Auf absehbare Zeit wird sich das nicht ändern. Die Folgen sind vor allem für die Haushalte mit mittlerem Einkommen schwierig: ➡️ stetig steigende Mieten ➡️ lange Wartelisten bei der Wohnungssuche Damit verbunden sehen wir aber auch eine klare Mission für uns: Wir modernisieren und revitalisieren mehrere Bestandsimmobilien und beseitigen Leerstände. Somit schaffen wir modernen und hochwertigen Wohnraum, der dennoch für breite Teile der Gesellschaft erschwinglich bleibt. #realestate #Immobilien #Wohnimmobilien #Immobilienwirtschaft #Mittelstand ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
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Ab 2025 trifft laut Prognosen eine gestiegene Bevölkerungszahl auf massiv eingebrochene Fertigstellungszahlen im #Wohnungsneubau. Das befördert die #Mietpreissteigerung. Welche Miethöhen für Mieter noch verkraftbar sind, wollte eine Umfrage klären. Die bringt ein überraschendes Ergebnis.https://https://lnkd.in/efRgwd-4 #wohnungsmarkt #immobilienwirtschaft
2025 schlägt die Krise des Wohnungsbaus kräftig zu
iz.de
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Für viele Mieterinnen und Mieter steigt am 1. April einmal mehr die Miete. Nicht nur die Bestandesmieten sind am steigen, auch die Angebotsmieten für neu auf den Markt kommende Wohnungen steigen. Das hängt auch mit der hohen Nachfrage zusammen. Was lässt sich gegen steigende Mieten tun? Der Mieterverband setzt auf Mietzinsdeckel. Aber bringt das wirklich etwas? Die Erfahrungen in Genf und seit kurzem in Basel sind eher wenig erbaulich. Dort wird jetzt deutlich weniger saniert. Müssten man zusätzlich auch eine Renditekontrolle für Immobilienbesitzer einführen? Oder sind die Mieterinnen und Mieter im Lande eigentlich recht zufrieden mit ihrer Lage? Im #srfecotalk diskutieren über die Mietsituation in der Schweiz: - Linda Rosenkranz, Generalsekretärin des Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverbands und - Markus Meier, Direktor des Schweizerischen Hauseigentümerverbands Gibt es Fragen an die beiden? #hev #mv #mieten #steigendemieten #mietzins #renditekontrolle
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❓Oft diskutiert, aber bisher nicht systematisch untersucht: Wie haben sich eigentlich die Mieten im Bestand, also ohne Mieterwechsel, in den letzten Jahren entwickelt? 💡In einer neuen Studie für das Bundesamt für Wohnungswesen BWO haben wir erstmals errechnet, wie sich die Mieten für diejenigen geändert haben, die nicht umgezogen sind: 📊 Wer seit 2006 in derselben Mietwohnung wohnt, zahlte Ende 2023 qualitätsbereinigt nur knapp 5 Prozent mehr als beim Einzug. Das ist niedriger als die allgemeine Teuerung im selben Zeitraum. 🗺 Es gibt regionale Unterschiede: Im Kanton Zürich mussten Mieter mit +2,5% am wenigsten stemmen. In der Genferseeregion gab es mit +7,5% den höchsten Anstieg. Weitere Erkenntnisse und spannende Trends finden sich nun im neuen Immobilienbarometer der Zürcher Kantonalbank. #zkb #zürcherkantonalbank #immobilienmarkt
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So sieht es aus, wenn Lobbyismus auf Wirklichkeit trifft: Laut ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. hat Deutschland einen Bedarf von 700.000 Wohnungen pro Jahr. Laut Wissenschaft, in diesem Fall vertreten durch empirica regio GmbH, könnten es auch nur 170.000 sein. Das ist ein nicht nur kleiner Unterschied und die Diskussion über erreichte Neubauziele der Bundesregierung könnte eine völlig andere sein. Im Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft - herausgegeben vom ZIA - gibt es die genauen Zahlen - ermittelt von Empirica. Das waren sicher interessante Diskussionen, ob man die wissenschaftliche oder die politische Zahl (Stichwort Subventionsförderung) nach außen gibt. Jutta Ochs https://lnkd.in/dBzvBsQy
Neubaubedarf ist laut Empirica viel kleiner als gedacht
iz.de
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Zukünftige Entwicklung der Wohnbautätigkeit in der Schweiz Eine aktuelle Studie zeigt, dass trotz der jüngsten Zinserhöhungen, die Wohnbautätigkeit in der Schweiz mittelfristig wieder anziehen wird, unterstützt durch sinkende Baulandpreise und erhöhte Mietrenditen.... Den ganzen Artikel finden Sie auf unserer Webseite. #Bautätigkeit #Immobilienmarkt #Immoinvest #immoNews #News #Wirtschaftlichkeit #Wohnbau #Zinserhöhung
Zukünftige Entwicklung der Wohnbautätigkeit in der Schweiz
immo-invest.ch
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Der Deutsche Städtetag ist angefressen. Die Verlängerung der #Mietpreisbremse hat es anscheinend nicht auf die Liste derjenigen Vorhaben gebracht, die die Regierung noch vor Neuwahlen durch den Bundestag bringen will. Der Städtetag ist nämlich der festen Überzeugung, dass die Mietpreisbremse gut funktioniert und ein „wichtiger Baustein gegen immer weiter steigende Mieten“ ist. Vielleicht sollte man mal jemanden fragen, der sich auskennt. Das hat die Immobilien Zeitung gemacht. Geantwortet hat Konstantin Kholodilin vom DIW Berlin - German Institute for Economic Research. Kompetenz kann man ihm wohl kaum absprechen, denn er hat sich mit weltweit 185 empirischen Untersuchungen zu Mietpreisregulierungen befasst. Zentrale Frage: Wie entwickeln sich die Wohnungsmieten in regulierten und in nicht regulierten Märkten? Und welche Effekte gibt es auf Wohnungsneubau, Wohnungssanierung, Mietermobilität und Wohneigentumsbildung? In nahezu unzulässig verkürzter Darstellung lauten die Antworten: • In regulierten Gebieten steigend die Mieten langsamer oder sinken sogar. • Die Mehrheit der Mieter bleibt in regulierten Märkten in ihren Wohnungen (Lock-in-Effekt). • Die Qualität der Wohnungen sinkt zunehmend. • Der Effekt auf den Wohnungsneubau ist negativ. Alle Details dazu und noch weiteres findet Ihr im IZ-Artikel. https://lnkd.in/dB-Nz6u4
"Mietpreisregulierung kann Neubau hemmen"
iz.de
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#Berlin :: Mietanstieg um 88 Prozent im Zehnjahresvergleich Im Vergleich zu 2014 sind die Angebotsmieten für Bestandswohnungen in Berlin um 88 Prozent gestiegen. Das ergibt eine aktuelle Auswertung von BNP Paribas Real Estate, wie unter anderem die Immobilienzeitung berichtet. Der enorme Anstieg wird primär auf das vergleichsweise niedrige Ausgangsniveau der Mieten und die zunehmende internationale Beliebtheit der Hauptstadt zurückgeführt. Berlin verzeichnet ein stetiges Bevölkerungswachstum, was einen wachsenden Bedarf an begrenzt verfügbarem Wohnraum mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten, dass sich die Entwicklung, auch in den nächsten Jahren fortsetzen dürfte. Nicht zuletzt aufgrund des schwachen Wohnungsneubaus: "Kurz- und mittelfristig dürfte die Dynamik steigender Mieten, sowohl im Bestand als auch im Neubau, weiter anhalten." Mehr zum Thema:
Angebotsmieten für Bestand wuchsen in zehn Jahren um bis zu 88%
iz.de
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🏡 Sind die 400.000 neuen Wohnungen nur ein Märchen, Frau Geywitz?🏡 📉 Es vergeht kaum ein Tag, an dem keine neuen Horrornachrichten über die Immobilienbranche hereinbrechen. Explodierende Zinsen und gestiegene Materialkosten haben den #Neubau torpediert. Die Immobilienweisen sprechen von nur noch 150.000 neuen Wohnungen pro Jahr bis 2026. 💬 Und die Bauministerin? Hält an den ambitionierten Zielen fest. "Wenn ich eines nicht tue, dann den ganzen Tag über die kommunikativen Probleme einer einzelnen Zahl nachzudenken", sagte Frau Geywitz Max Biederbeck, Clara Thier und mir vor wenigen Tagen im WirtschaftsWoche-Interview. 💸 Die Politik, meint sie, tut genug, um die Probleme am #Wohnungsmarkt anzupacken. Pendlerinnen und der Trend zum #Homeoffice sollen mehr Menschen ins Umland locken, Und vor allem pumpt das Bauministerium über verschiedene #KfW-Programme viele Milliarden Euro in den Neubau. "Wenn sich der Markt an die höheren #Zinsen angepasst hat und die staatlichen Ebenen ihren Beitrag leisten, dass Bauen wieder bezahlbar wird, dann wird auch wieder Schwung in den Wohnungsbau kommen." ❓ Was meinen Sie: Welche Schulnote würden Sie Frau Geywitz für ihre Wohnungspolitik geben? #Immobilienwirtschaft #Immobilien #Immobilienmarkt #realestate
Bauministerin Klara Geywitz im Interview zur Wohnungskrise
wiwo.de
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Same activity, same risk, same regulation
7 MonateInteresting share—thank you ☀️