Sind hübsche Menschen beruflich erfolgreicher?; Weinen im Büro ist in Ordnung; und weitere Themen
Unter der Woche stellen die LinkedIn-Redakteur*innen die Nachrichten zusammen, die Sie brauchen, um in der Arbeit mitreden zu können. Am Wochenende halten wir Sie mit Karrierethemen und den Ideen, die unsere Welt verändern, auf dem Laufenden. Was denken Sie? Sagen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren.
Haben es hübsche Menschen wirklich leichter im Berufsleben? Es stimmt zwar, dass attraktive Bewerber*innen es oft einfacher haben, einen Job zu finden oder sogar besser verdienen. Aber die Äußerlichkeiten haben nicht nur Vorteile, haben Forscher der Universität von Dayton herausgefunden. Sie haben die Arbeit von Servicekräften – Kellner*innen, Verkäufer*innen, Flugzeug-Kabinenpersonal – untersucht. Das Ergebnis: Kund*innen, die sich selbst als weniger attraktiv wahrnehmen, waren mit der Dienstleistung gutaussehender Mitarbeiter*innen häufiger unzufrieden. Diese Erfahrung hängt demnach wohl zumindest in Teilen davon ab, als wie groß die Attraktivitätsdifferenz wahrgenommen wird. • Diskutieren Sie mit.
Weinen im Büro? Voll in Ordnung. In der Arbeit zu weinen kommt vor – und kann sogar positiv für das ganze Umfeld sein. Etwa acht von zehn Mitarbeiter*innen sagen, dass sie schon einmal im Büro geweint haben, so eine Umfrage von Monster. Das Stigma, das damit behaftet ist, ist ungerechtfertigt: Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge sehen einige Weinen als Zeichen geringer Kompetenz. Aber wenn Manager*innen und Kolleg*innen Mitgefühl zeigen, können sie Probleme verstehen, die schon länger im Büro bestehen, sagt Psychologin Liane Davey. Und dieses Verständnis kann zu anhaltenden, positiven Veränderungen in der Arbeit führen. • Diskutieren Sie mit.
Sollten sich Unternehmen dem Klimaschutz verschreiben? Rund 190 Millionen Dienstreisen haben Beschäftigte deutscher Unternehmen 2018 unternommen. Die meisten davon dauerten nur einen Tag, viele der Angestellten waren per Flugzeug unterwegs. Angesichts dessen überlegen viele Firmen, wie sie den Arbeitsalltag nachhaltiger gestalten können. Manche Betriebe setzen ausschließlich auf die Bahn, andere fördern E-Bikes und Carsharing für ihre Mitarbeiter*innen, richten Bienenstöcke auf dem Firmendach ein oder stellen die Kantine auf regionale Lebensmittel um. Solche Schritte sind nicht nur positiv für die Umwelt: Auch Bewerber*innen finden nachhaltig arbeitende Unternehmen offenbar attraktiver. • Diskutieren Sie mit.
Ohne Plan B kündigen? Doch, das geht. Der Job macht viele unglücklich, sie wünschen sich Veränderung – aber die meisten trauen sich den Absprung erst zu, wenn eine Alternative verfügbar ist. Denn da sind die Sachzwänge, die Verpflichtungen, die Rechnungen… Andreas Weck plädiert dennoch für mehr Mut. Wer im Hamsterrad strampele, verliere irgendwann den Blick fürs Wesentliche, glaubt er. Nicht selten lasse sich trotz aller Probleme ein Weg finden. In einer Auszeit könne man dann aufgeschobene Themen anpacken – und oft sei erst dann ein frischer Start möglich, wenn man den Kopf wieder frei hat. • Diskutieren Sie mit.
LinkedIn Learning Kurs der Woche: Viele Menschen sind sehr erfolgreich darin, ihre Arbeit und ihren Erfolg selbst zu ruinieren. In diesem Video werden Ihnen zehn Tipps vorgestellt, wie Sie erfolgreich scheitern können – oder, besser, gerade nicht.
Zitat der Woche: Um an sich selbst zu arbeiten, ist keine aktuelle Management-Literatur nötig, sagt Ferri Abolhassan. Er nutzt lieber die Denkanstöße alter Philosophen. Denn die seien es gewohnt, vernetzt zu denken, Komplexität zu reduzieren und gleichzeitig Chancen und Risiken im Unternehmen in Einklang zu bringen – ohne als Blockierer aufzutreten.
“Die innere Einkehr ist keine Zeitverschwendung. Sie hilft mir persönlich, meine Gedanken auf den Punkt zu bringen und neue Anregungen für mein eigenes Handeln zu gewinnen. Wenn wir über zeitlose, philosophische Werte nachdenken, kann das unser (Führungs-)Verhalten zum Positiven verändern”.
Was halten Sie vom Zitat der Woche? Diskutieren Sie mit.
— Ben Hartlmaier, Matthias Huber, Jakob Schulz und Sara Weber
Titelbild: Morsa Images/Getty
Chauffeur & Shuttle-Service der feinen Art
5 JahreHaben es hübsche Menschen leichter: Früher hat die Heidi mit alten Männern geschnachselt damit sie berühmt wird, jetzt wo sie alt ist schnachselt sie mit jungen Männern weil sie berühmt ist. Wie hübsch ist das denn.
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5 JahreIch brauche eine Sekretärin, mein erstes Urteil Schönheit oder seriöses Auftreten Zwischen 3 schönsten nimm ich dann die intelligentes mit besten Umgangsformen
Bürosachbearbeiterin bei Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
5 Jahre😂😂😂😂
Rap is life
5 JahreHallo alle zusammen.. Ich hätte an alle hier eine Bitte und zwar bin ich ein neuer music Künstler im Themen Gebiet Rap meine bitte an euch wäre hört euch alle meine music an auf YouTube Cezzaroffiziell lasst bitte bitte eure meinung da egal ob negative oder positive jedes feedback erwünscht :) wem es gefallen tut bitte Lasst Dan ein Abo und like da und die letzte bitte immer teilen vielen vielen danke dafür einen schönen Sonntag euch allen.
Lehrkraft für besondere Aufgaben, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei TH - Würzburg Schweinfurt
5 JahreNatürlich ist das so! Hübsche Leute sind meistens auch sympathischer. Ich kenne nur eine Ausnahme und das sind Politiker. Die hässlichsten sind nicht die erfolgreichsten aber oft werden sie von ihren Syndikatsmitgliedern erfolgreich gemacht und die Masse schluckt fast alles.....ich bin fast 66 Jahre alt und die vergangenen Jahrzehnte haben mir rückblickend gezeigt, dass nur etwa 10 % des "Erfolges" auf die so viel gerühmte "Qualifikation" zurück zu führen sind aber 90 % des "Erfolges" auf andere Faktoren wie "Beziehungen und Korruption", "Zufall", Aussehen....u.s.w.