WOL: Ein Hype? Eine Religion gar?
John Stepper auf dem Podium des 1. Working Out Loud Camps am 7.12.2017 in Stuttgart / Foto: S. Lipkowski

WOL: Ein Hype? Eine Religion gar?

Oder einfach nur eine total gute Idee?

Nun, da Working Out Loud (WOL) zunehmend Breitenwirkung entfaltet und auch immer häufiger auf dem Radar von Lernexperten, Personalern und Organisationsentwicklern aufploppt, nimmt auch die öffentliche Skepsis zu. Wer den Ansatz nicht kennt, fragt sich schnell, worum es hier eigentlich geht, ob mehr dahintersteckt als nur heiße Luft – oder ob vielleicht nicht doch nur alle sich selbst feiern.

Das ist vielleicht sogar verständlich. Schließlich ist es gar nicht so einfach, zu erklären, was den besonderen Charme der Selbstentwicklungs-Methode ausmachen. Nicht umsonst lautet die Antwort von WOL-Nutzern immer wieder: Das muss man eben einfach mal selbst machen. Auf dem 1. Working-Out-Loud-Camp in Stuttgart hatten Neulinge aus der Unternehmenspraxis nun erstmals Gelegenheit sich im direkten Austausch mit erfahrenen Nutzern mit der Methode unverbindlich vertraut zu machen. Enthusiasmus und ein bisschen Weltverbesserungsflair gab es dort auch abzuholen - vor allem aber jede Menge Anwendungsbeispiele und Einstiegstipps (u.a. von Entwickler John Stepper selbst) – aber auch kritische Selbstreflexion.

Meine Gedanken im Nachgang zu einer wunderbar freundlichen Veranstaltung in Stuttgart sind jetzt im Blog von managerSeminare. erschienen - und zwar -> hier.

Winfried Felser

Gemeinsam Erfolge durch Ökosysteme schaffen.

7 Jahre

Dear John Stepper, I love you! (for the competence ...)

Gabriel Rath

Host NEW WORK CHAT PODCAST ✪ Organizational Development @ SPARKASSE ✪ Speaker FUTURE OF WORK ✪ Co-Founder der Social Crowdfunding Initiative EISBADEMEISTERS 💯

7 Jahre

Karl, da hast du Recht, die Kultur muss sich verändern. Darum geht es doch aber bei der Vernetzung auch.

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