Eier zu pochieren, trauen sich viele nicht zu. Wir haben mit einem Profi Tricks und Gadgets ausprobiert, die das perfekte Ei versprechen. So gelingt das auch zu Hause.
Das alte Jahr auf neue Weise zu beenden hilft, das nächste frisch zu beginnen. Also gibt es diesmal chinesischen Hotpot statt Fondue oder Raclette zu Silvester.
In China gehören Biang-Biang-Nudeln fest zum Speiseplan. Wer sie einmal probiert hat, versteht, warum. Es liegt nicht nur an der ungewöhnlichen Zubereitungsart.
Für den perfekten Kartoffelsalat kommt es auf die Details an: Marinade, Ziehzeit, Kartoffelsorte. In der Steiermark gelingt die perfekte Balance, auch dank Kürbiskernöl.
Die letzten Sommertomaten wollen mehr, als nur zwischen Mozzarellascheiben gebettet zu werden. Auf dieser Tarte strahlen sie so warm wie die Septembersonne.
Es ist scharf, süß und rot: Das Paprikagewürz ist eine Art ungarisches Nationalheiligtum. Ohne das Gewürz aus den Pflanzen der Puszta ist dieses Gulasch nicht denkbar.
Wer die cremige Textur von Auberginen mag, muss deswegen nicht gleich Mus draus machen. Gedämpft und chinesisch gewürzt entsteht ein Salat, der warm und kalt schmeckt.
Nie haben Tomaten so viel Geschmack wie Ende August. Das sollte man nutzen, um sie frisch zu essen – und kalt. Zum Beispiel in dieser kräftigen Gazpacho mit Knoblauch.
Heute kann es regnen, stürmen oder schneien: Dieser Hühnersalat überzeugt bei jedem Wetter als lauwarmes Gericht ebenso wie als kühlschrankkalte Mahlzeit.
Huch! Die Spargelsaison ist fast schon wieder vorbei. Höchste Zeit, noch ein neues Rezept auszuprobieren. Dieser Salat liefert mit Mimolette und Kiwi zwei Überraschungen.
Zucchini-Bites, Salatspieße oder Mini-Gebäck: Kochexperten verraten schnelle, einfache Lieblingsrezepte für das Kinderparty-Buffet. Garantiert Nachwuchs-genehmigt!
Feta sollte man nicht einfach in den Ofen schieben oder mit Kräutern in Alufolie wickeln, sondern fix panieren. Gebraten oder gerillt wird griechisches Saganaki daraus.
Die einen kommen zu früh, die nächsten zu spät: Wer zum Essen einlädt, braucht ein Gericht, das nicht minutengenau auf den Tisch muss. Wie diesen einfachen Lammgulasch.
Der zweite Gang unseres Ostermenüs: Lamm. Das Rezept von Spitzenkoch Arne Anker können Sie simpler zubereiten oder sich an Pinienkruste und Schnittlauchschaum austoben.
Spitzenkoch Arne Anker hat für ZEIT ONLINE ein Dreigangmenü fürs Osterfest kreiert. Als Vorspeise gibt es Austernsalat – für Fortgeschrittene mit crunchy Krupuk-Krone.
Mayonnaise kennt man heute primär als industrielles Billigprodukt. Selbst gemacht und zu einer Sauce Tartare veredelt, verleiht sie vielen Speisen das gewisse Etwas.
Man muss nicht drei Kilogramm Blutorangen aus Sizilien bestellen, um sich mit diesem Salat eine Freude zu machen. Kann man aber. So oder so bringt er Licht in den Winter.
Wer meint, Gemüse lege man nur für den Geschmack ein, irrt sich. Es geht auch um Gesundheit, um Haltbarkeit – und um ein emotionales Erlebnis. Wir starten mit Roter Bete.
Sie sind auf der Suche nach einem Geschenk aus der Küche? Diese süß-scharfe Tomatenmarmelade könnte es richten: Sie passt aufs Brot genauso wie zu Käse oder in Soßen.
Die Spitzenköchin Sophia Rudolph hat für ZEIT ONLINE ein vegetarisches Festtagsmenü kreiert. Der erste Gang schmeckt nach Kindheit – minimalistisch, aber mit Oho-Effekt.
Mehlspeisen machen glücklich. Von Strudel bis Scheiterhaufen: Jürgen Vsetecka, Chefpatissier des Restaurants im österreichischen Parlament, hat vier für uns erdacht.
Sie lieben chinesischen Glasnudelsalat? Mit diesem schnellen, einfachen Rezept – inklusive frischem Gemüse und Kräutern – gelingt er im Handumdrehen auch zu Hause.
Schon mal Käse selbst gemacht? Probieren Sie es mit Cottage Cheese. Für den körnigen Frischkäse braucht es nur drei Zutaten. Die Herstellung ist wie meditieren.
Wen kümmert es, was auf dem Grill brutzelt, wenn die Nebendarsteller beim BBQ die Hauptrolle übernehmen können. Sieben Köche verraten die Rezepte ihrer liebsten Dips.
Carpaccio ohne Rind? Das ist kein Skandal, sondern eine willkommene Abwechslung. Und sowieso: Der Name hat nichts mit dem Inhalt, sondern der Optik des Gerichts zu tun.