Beitrag von Peter Stein

Energie und Klima: Innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft Erneuerbare Energien sind ein Schlüssel zur Bekämpfung des Klimawandels. Ein nachhaltiges Wassermanagement ist ein essenzieller Bestandteil vieler innovativer Ansätze. Die Erzeugung und der Einsatz von grünem Wasserstoff sind dabei zentrale Punkte. #H2Mare ist eines von drei Wasserstoff-Leitprojekten, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (#BMBF) mit insgesamt bis zu 740 Millionen Euro unterstützt. Ziel ist es, innovative Lösungen zur Gewinnung und Nutzung von grünem Wasserstoff zu entwickeln, die Reduktion von Treibhausgasen voranzutreiben und Off-Shore-Windenergie zu nutzen. BMBF-Projekt H2Mare AiF-Mitglied DECHEMA ist als Koordinator und Partner mit den Teilprojekten #TransferWind und #PtX-Wind am Projekt H2Mare beteiligt. Beide Vorhaben zeigen, wie innovative Technologien und umfassender Wissenstransfer zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und zur Förderung grüner Energien beitragen können. PtX-Wind konzentriert sich auf die Produktion von grünem Wasserstoff und dessen Umwandlung in Folgeprodukte wie bspw. grünes Methanol direkt auf See. TransferWind übernimmt eine übergeordnete Rolle innerhalb von H2Mare. Das Teilprojekt fördert den kontinuierlichen Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft und erarbeitet Handlungsoptionen für den sicheren und umweltverträglichen Bau und Betrieb künftiger Offshore-Anlagen. #ACHEMA-Gründerpreis: Innovationsförderung Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden auch beim ACHEMA-Gründerpreis großgeschrieben. Die DECHEMA und ihre Partner HTGF und Business Angels FrankfurtRheinMain fördern mit dem alle drei Jahre verliehenen Preis Innovationen im Bereich grüne Ressourcen und nachhaltige Ökosysteme. Der diesjährige Gewinner ist das Start-up re.solution, das polyesterhaltige Textilien in einem chemischen Prozess recycelt. Dabei wird erneuerbare Energie genutzt und der Wasser- sowie Chemikalienverbrauch auf ein Minimum reduziert. Wer mehr zum Gewinner erfahren möchte, hier entlang: ACHEMA-Gründerpreis re.solution. AiF InnovatorsNet ist die digitale Business-Community für Innovation und Transfer im Mittelstand. Schaut vorbei und werdet Mitglied: www.myinnovatorsnet.de DECHEMA AiF Verbund AiF InnovatorsNet AiF Projekt GmbH AiF e.V. Thomas Reiche Jens Jerzembeck Michael Grünberg Paula Erlichman

Innovationen statt Verbote – Zukunftsweisende Klimapolitik durch deutsche Innovation – CO₂-klimaneutrale Kraftstoffe Auf dem Wirtschaftstag der Innovationen präsentieren sich führende Hightech-Unternehmen, die zur Stärkung des Innovationsstandorts Deutschland beitragen. Die LUCRESTA Clean Energy GmbH und die CAPHENIA GmbH treiben mit ihren patentierten Technologien die Transformation zu einer nachhaltigen Energieversorgung voran. Prof. Dr. Frank Riemenschneider-Greif. Prof. Dr. Frank Riemenschneider-Greif. Frank Riemenschneider: „Die Kombination unserer beiden Anlagen und der Technologie wird das erste skalierbare Projekt zur Herstellung von CO₂-klimaneutralen Kraftstoffen aus lokalen Reststoffen ermöglichen. Eine integrierte Anlage produziert bis zu 50 Millionen Liter pro Jahr an erneuerbaren Kraftstoffen wie SAF (Sustainable Aviation Fuels) oder e-Diesel.“ Dr. Mark Misselhorn: „Die Partnerschaft mit LUCRESTA ist für CAPHENIA ein echter Durchbruch. Der enorme Bedarf an Biogas erfordert innovative Lösungen, um schnell zu skalieren und neue Rohstoffe für die Biomethanproduktion zu erschließen. Unsere Partnerschaft mit LUCRESTA ist hierbei ein Game-Changer.“ CAPHENIA setzt auf die PBtL-Technologie (Power-and-Biogas-to-Liquid), um erneuerbare Energie in synthetische Kraftstoffe umzuwandeln. Der Prozess nutzt erneuerbaren Strom, Biomethan und CO₂, um universell einsetzbare Kraftstoffe herzustellen und benötigt sechsmal weniger Strom als herkömmliche Verfahren. Dies fördert die Energiesicherheit und reduziert CO₂-Emissionen. LUCRESTA liefert die notwendigen Rohstoffe (Biomethan und CO₂) und steigert die Biogasproduktion um bis zu 60 %. Zudem hat die LUCRESTA-Gruppe eine Forschungskooperation gestartet, die Algen zur Biomethanproduktion einsetzt. Diese Kooperation zeigt das Bestreben, zur Energieunabhängigkeit Europas beizutragen. Die Partnerschaft zwischen LUCRESTA und CAPHENIA zeigt, wie deutsche Unternehmen mit nachhaltigen Technologien Impulse für eine zukunftsfähige Klimapolitik setzen.

Neugierig auf die Zukunft der Wasserstoffproduktion? 💧 Das kleinste chemische Element hat am 18. Juli einen großen Auftritt: Im Klärwerk Ulm-Steinhäule wird untersucht, ob und wie die Wasserstoffelektrolyse mit Reinstwasser aus gereinigtem Abwasser sinnvoll ist. Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger der Energiewende. Für die Herstellung von grünem Wasserstoff werden erneuerbare Energie und Wasser benötigt. Um die Trinkwasserversorgung von Städten zu schonen, sind alternative nachhaltige Wasserquellen von entscheidendem Vorteil. Eine konstant und nahezu überall verfügbare Wasserquelle ist Abwasser. 💡 Expertinnen und Experten aus der Wasserwirtschaft und Wasserstoffproduktion sind eingeladen am 18. Juli die Chancen, Potentiale und Herausforderungen einer Wasserstoffproduktion auf Kläranlagen gemeinsam zu erörtern und zu diskutieren. Die Veranstaltung findet als Partnerevent der EU Green Week zum Thema „Auf dem Weg zu einem wasserresilienten Europa“ statt.   Alle Informationen zur Anmeldung und dem Programm finden Sie hier: https://lnkd.in/eFSMUmYY  Bild: Adobe Stock/ peterschreiber.media #Wasserstoff #H2 #Nachhaltigkeit #Energiewende #Innovation #WaterWiseEU #EUGreenWeek

Was zeigt diese Karte im Zusammenhang mit #Wasserstoff? Und wer steckt hinter der grünen Markierung? Die grüne Markierung im Herzen von Aachen zeigt #TLK #Energy. Wir sind Teil eines Netzwerks, das die #Wasserstoffnutzung in der Region vorantreiben möchte. Unsere Rolle besteht darin, durch #Systemsimulation #Innovationen zu fördern, um gemeinsam effiziente und gut geplante Anlagen/Konzepte zu entwickeln. Zur Hintergrundgeschichte: Am 17. Februar 2021 beschlossen die Stadt #Aachen, die Städteregion und die umliegenden Kreise zusammen mit der IHK Aachen die Entwicklung einer Wasserstoffstrategie. Daraufhin wurde der HydrogenHub Aachen ins Leben gerufen, um die Region als Vorreiter in der #Wasserstofftechnologie zu positionieren. Das Ziel ist es, ein Netzwerk von Wasserstoff-Partnern aufzubauen und insbesondere die Nutzung von Wasserstoff im industriellen Mittelstand zu fördern. Hierbei ermittelt der Hub den Bedarf an Forschung, initiiert Innovationen und unterstützt bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für die Wasserstoffwirtschaft. Hier ist der Link zum #HYDROGEN HUB #Aachen und zur interaktiven Karte: https://lnkd.in/er88PFvg Danke an die StädteRegion Aachen, Kreis Euskirchen, NRW.Energy4Climate, IHK Aachen für das Engagement! #H2 #hydrogen #network #Wasserstoff #Sustainability #Nachhaltigkeit #ClimateChange #CO2Reduction #SustainableEnergy #Simulation

Gestern wurden wir beim #GermanRenewablesAward, verliehen von Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH), für unsere Innovation #H2cycle nominiert. Was ist H2cycle? Unsere Technologie revolutioniert die Wasserstoffspeicherung, indem wir Wasserstoff chemisch in Formiat-Salzen speichern – sicher, effizient und nachhaltig. Im Gegensatz zu traditionellen Methoden wie Druckbehältern oder Flüssigwasserstoffspeichern bietet H2cycle: ✅ Speicherung und Freisetzung bei normalen Temperaturen und Drücken – keine teure Infrastruktur notwendig ✅ Höhere Sicherheit durch die Verwendung ungefährlicher Salze ✅ Eine Lösung mit hoher Energiedichte und geringeren Kosten H2cycle ist mehr als nur eine Technologie – es ist ein Beitrag zu einer grüneren und wirtschaftlicheren Zukunft. 🌱💡 Auch wenn es diesmal nicht für den Sieg gereicht hat, sind wir stolz auf die Nominierung. Ein herzliches Dankeschön an das Team des #gra2024 und alle, die uns unterstützen. #GermanRenewablesAward #H2cycle #Innovation #Wasserstoff #Nachhaltigkeit #Energiewende

INTERNE EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE TRANSFORMATION DES CHEMDELTA BAVARIA ZUR KLIMANEUTRALITÄT BIS 2040 AM BEISPIEL UNSERER PROJEKTPARTNER #InfraServGendorf, #OMVDeutschland, #WackerChemie und #WestlakeVinnolit ℹ Durch das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 verbindet die Industriepartner des ChemDelta Bavaria / www.chemdelta-bavaria.de ein gemeinsames Interesse an einem Transformationsprozess. Unter dem Überbegriff „ChemDelta Bavaria“ werden im Projekt H2-Reallabor Burghausen – ChemDelta Bavaria alle internen Faktoren gesammelt, die unmittelbar von den Akteuren der Gemeinschaft abhängen. Dadurch können mögliche Entwicklungspfade und Lösungen in unserem H2-Reallabor-Projekt erarbeitet werden. Beispielhaft sind: INFRASERV GENDORF / CHEMIEPARK GENDORF in Burgkirchen/Alz: ▶ zentrale Herausforderung Wärmeversorgung: Für chemische Prozesse im Chemiepark Gendorf wird Hochtemperatur-Prozessdampf benötigt. ▶ Der Hochtemperatur-Prozessdampf macht einen großen Teil des dortigen Energieverbrauchs aus und muss in Zukunft nachhaltig hergestellt werden. OMV DEUTSCHLAND RAFFINERIE Burghausen: ▶ Zentrale Herausforderung: Entwicklungspfade hin zu Produkten, wie z. B. nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Werkstoffe. ▶ Die Raffinerie kann dabei auf Lösungen der Kreislaufwirtschaft setzen und die bisherigen fossilen Rohstoffe durch alternative Kohlenstoffquellen, wie z. B. biogene Reststoffe, ersetzen. ▶ Diese Reststoffe werden mittels alternativer Produktionsverfahren mit Einbezug von grünem Wasserstoff verarbeitet. WACKER CHEMIE / BAYERNS GRÖSSTER CHEMIESTANDORT Burghausen ▶ Zentrale Herausforderung: Energieintensive Herstellung von Polysilicium für Halbleiter und PV-Module. ▶ Im Zuge der Transformation entwickelt sich deshalb ein hoher Bedarf an grünem Strom. ▶ Grüner Wasserstoff hingegen ist für WACKER besonders für die stoffliche Nutzung relevant, um beispielsweise unvermeidbares CO2 in Methanol umzuwandeln. WESTLAKE VINOLIT STANDORTE Burghausen und Gendorf/Burgkirchen: ▶ Zentrale Herausforderung: Die während der gesamten Wertschöpfungskette verbundenen Emissionen bei der PVC-Produktion. ▶ Emissions-Reduzierung durch Verwendung von grünem Ethylen. ▶ Lösungen für das Recycling der Endprodukte. ℹ Quelle: Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. München FfE www.ffe.de / FfE (2024): RAHMENBEDINGUNGEN DER TRANSFORMATION IM CHEMDELTA BAVARIA – BESTANDSAUFNAHME DES PROJEKTS H2-REALLABOR BURGHAUSEN / CHEMDELTA BAVARIA (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung). #ProjektH2ReallaborBurghausenChemDeltaBavaria #ReallaborBurghausen #Burghausen #ChemdeltaBavaria #H2 #bayerischesChemiedreieck #Bayern #Freistaatbayern #Wasserstoff #Chemie #chemischeIndustrie #Transformation #Bayernklimaneutral #Wasserstoffwirtschaft #BMBF #grünerWasserstoff #EinflussfaktorenTransformationChemDeltaBavaria

Die offizielle Website zum Projekt CARMEN – Carbonate Looping mit einer mobilen Anlage ist jetzt online. 🎈 🙌 👉 https://lnkd.in/eP284eRC Hier können Interessierte alles über die neuesten Entwicklungen aus dem Projekt und vieles aus dem Bereich des Carbonate Looping sowie mehr über die Projektpartner erfahren.    Ohne Kohlendioxid (CO₂) abzuscheiden und dauerhaft einzuspeichern, ist Klimaneutralität bis 2045 nicht zu erreichen. Darüber ist sich die Wissenschaft einig. Da die CO₂-Abscheidung und Speicherung (CCS) bei der Erreichung von Klimaneutralität eine so große Rolle spielt, untersucht das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt CARMEN unter Leitung der TU Darmstadt, wie sich die CO2-Abscheidung bei energieintensiven Industrien umsetzen lässt.  #projektcarmen #carbonatelooping #ccs #klimaschutz #decarbonisation #carboncapture #co2abscheidung Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Technische Universität Darmstadt MVA Müllverwertungsanlage Bonn GmbH Papierfabrik Jass Lhoist Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne KG thyssenkrupp Polysius TECHNISCHE HOCHSCHULE KOLN Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Ein Blick unter die Oberfläche zeigt... erneuerbarer Strom ist nur die Spitze des Eisbergs! Für eine echte Transformation hin zur #Klimaneutralität müssen CO2-neutrale Moleküle - ergänzend zur Elektrifizierung - fossile Energieträger und Rohstoffe in Verkehr, Gebäuden und Industrie ersetzen. Das machte Carsten Rolle vom World Energy Council beim Klimakongress #Transformationspfade vom BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. deutlich.

🍃 Wir bei Evonik haben ambitionierte Ziele, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Zugleich bieten wir innovative Lösungen, um dem Klimawandel entgegenzutreten und die Energiewende zu unterstützen. Unsere Produkte in Windrädern, Batterien, Biogasanlagen und Elektrolyseuren bringen den Ausbau und die Flexibilisierung der erneuerbaren Energien voran. Wie es gelingen kann, dass wir uns unabhängiger von fossilen Energieträgern machen und den Anteil unseres Strombedarfs steigern, den wir aus grüner Energie beziehen, hat Evonik Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Wessel gemeinsam mit Thomas Kusterer, CFO von EnBW, im Interview mit Catiana Krapp vom Handelsblatt dargelegt. Sogenannte Power Purchase Agreements sind ein Beispiel, wie wir die grüne Transformation der Chemieindustrie in der Praxis vorantreiben können und trotzdem sicherstellen, dass unsere Produktion rund um die Uhr laufen kann. 💡 Nachzulesen hier (Bezahlschranke) 👇 https://ow.ly/xH6O50TSfM6 #Evonik #Nachhaltigkeit #Chemieindustrie #Tranformation

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Klimaschutz: Von Sonne bis Speicher – kommende Durchbrüche bei Erneuerbaren Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.