Der Palmölhersteller Dinant aus Honduras, der andauernd in tödliche Landkonflikte verstrickt ist, wird vom RSPO (Roundtable on sustainable palmoil) 🌴, dem größten Zertifizierer der Branche, als nachhaltig eingestuft. Über die Probleme in der Lieferkette des Unternehmens, dessen Palmöl 🛢️ auch in Deutschland verwendet wird, haben wir bereits in unserem im Februar 2024 erschienenen Palmölreports berichtet: https://lnkd.in/eZ4k4hVP ℹ️ CIR-Referent für nachhaltige Agrarlieferketten und Unternehmensverantwortung Dominik Groß hat die neuesten Entwicklungen um die skandalöse RSPO-Zertifizierung von Dinant-Palmöl in einem Kommentar auf unserer Webseite zusammengefasst. 👉🔗Zum Beitrag: https://lnkd.in/e8F_fSNa #Palmöl #RSPO #Unternehmensverantwortung #nachhaltig
Beitrag von Romero Initiative
Relevantere Beiträge
-
#𝗘𝗖𝗢𝗖𝗘𝗥𝗧 𝘇𝗲𝗿𝘁𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗺 ‘𝗗𝗼𝗻𝗮𝘂 𝗦𝗼𝗷𝗮’ 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱! 💚 Der Standard der ‘Donau Soja Organisation’ basiert auf zehn Prinzipien, die soziale, ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigen. Ziel ist es mithilfe von #Qualitätssoja aus Europa die europäische Proteinversorgung zu sichern - und zwar #gentechnikfrei und #herkunftsgesichert. 🫘 Zu diesen Prinzipien gehört: 🟢 Herkunft Donauregion 🟢 Reduzierter Pestizideinsatz 🟢 Reduktion von #Treibhausgasemissionen 🟢 Einhaltung von internationalen Sozial- und Arbeitsrechten (ILO Standards) 🟢 Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten #Lieferkette Darüber hinaus steht der Standard im Einklang mit der neuen #EUDR Verordnung und setzt sich für entwaldungsfreien Sojaanbau ein. So können Unternehmen ihren Sorgfaltspflichten gewissenhaft und vertrauenswürdig nachkommen. 👉 #Zertifizierung mit #ECOCERT: https://lnkd.in/eJmQRxKB
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗢̈𝗹𝘀𝗮𝗮𝘁𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿: Deutschland spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung von Ölsaaten in Europa. Im vergangenen Jahr verarbeiteten die Ölmühlen europaweit insgesamt 49,7 Millionen Tonnen Ölsaaten, darunter Raps, Soja, Sonnenblumen oder Lein. Deutschland trug erheblich dazu bei, indem es rund 13 Millionen Tonnen verarbeitete. Das entspricht einem Anteil von 26 Prozent an der gesamten europäischen Verarbeitungsmenge. Insbesondere die heimische Rapsverarbeitung ist im europäischen Maßstab bedeutend: Mit 9,5 Millionen Tonnen wanderte etwa jedes dritte in Europa verarbeitete Rapskorn durch eine deutsche Ölmühle. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻: https://lnkd.in/ek-wZSPr OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📣 *BREAKING* 📣 (english below) Wir bei der Deutsche Umwelthilfe reichen mit Mighty Earth und ClientEarth Lieferkettenbeschwerde gegen 🐷 Schweinefleischkonzerne 🐷 ein. ✍ Unser neuer, 70 Seiten starker Bericht belegt die großen Risiken für Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in den #Soja- Lieferketten der deutschen Schweineproduktion, besonders im brasilianischen #Cerrado. Der Agrarhändler Bunge importiert ein Viertel des brasilianischen Sojas nach Deutschland, das wahrscheinlich über Futtermittelherteller und Mäster an deutsche Schweinefleischproduzenten wie Tönnies group of companies und WESTFLEISCH gelangt. Der Bericht zeigt, dass das von der Firma Bunge importierte Soja mit Menschenrechtsverletzungen verbunden ist. 😴 Die Unternehmen Tönnies und Westfleisch verlassen sich fast ausschließlich auf Branchenvereinbarungen wie das QS-Prüfzeichen für frische Lebensmittel und die darin akzeptierten Zertifikate, um ihre Sorgfaltspflichten zu erfüllen. ⛔ Doch diese sind für die Anforderungen des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der neuen EU-Verordnung gegen Entwaldung (EUDR) nicht ausreichend. ⚠ Deswegen fordern wir das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) heute auf, rechtliche Schritte einzuleiten. Zum Bericht: https://lnkd.in/eVDxaFqb English 📣 *BREAKING* 📣 We at Deutsche Umwelthilfe are filing a supply chain complaint against 🐷 pork companies 🐷 with Mighty Earth and ClientEarth. ✍ Our new 70-page report reveals the major risks of human rights violations and environmental degradation in the #soy supply chains of German pig production, especially in the Brazilian Cerrado. The agricultural trader Bunge imports a quarter of the Brazilian soy to Germany, which most probably reaches German pork producers such as Tönnies and WESTFLEISCH via feed manufacturers and fatteners. The report shows that the soy imported by the Bunge company is linked to human rights violations. 😴 our report shows that Tönnies and Westfleisch rely almost exclusively on industry agreements such as the QS certification standard and the certificates accepted therein to fulfil their due diligence obligations. ⛔ However, these are not sufficient for the requirements of the German Supply Chain Due Diligence Act and the new EU Regulation against Deforestation (EUDR). ⚠ That is why today we are calling on the responsible Federal Office of Economics and Export Control (BAFA) to take legal action. English report: https://lnkd.in/eiZG7Kjz Herzlichen Dank für die Unterstützung an 🌴 Ecosia 🌳 Kaja Blumtritt Michael Rice Jana Fremming Sascha Müller-Kraenner Sven Selbert Reinhild Benning Initiative Lieferkettengesetz João Gonçalves Glenn Hurowitz Nico Muzi Nicole Polsterer Hannah Mowat Alex Wijeratna Matthew Sielski Ximena Saskia Warnaars, PhD Andrea Johnson
Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die traurige Wahrheit zur Entstehung des deutschen Schnitzels
duh.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Starke Arbeit von Deutsche Umwelthilfe, Mighty Earth und ClientEarth sowie den lokalen Partnern bei der Aufdeckung von Verletzungen der Sorgfaltspflicht in der Lieferkette deutscher Fleisch-Riesen wie Tönnies Unternehmensgruppe, WESTFLEISCH und Rothkötter Unternehmensgruppe. Die von der Fleisch- und Agrarindustrie gern vorgezeigten Standards wie das QS-Kontrollsystem ist letztlich ein von der Agrarindustrie (Bunge, Cargill und Co.) vergebenes Siegel, bei dem sich dann ausländische und auch deutsche Fleischkonzerne einen schlanken Fuß machen, indem sie die Verantwortung auf die Zulieferer abwälzen. Bunge, Cargill und weitere Agrar-Riesen schaffen also Siegel, die sie selbst kontrollieren und in Zusammenarbeit mit lokalen Farmern natürlich am längeren Hebel sitzen und im Zweifel den Landwirt:innen die Verantwortung zuschieben. Ähnlich also wie es andere Fleisch-Riesen mit dem sogenannten "Cattle Laundering" (Rinder umsiedeln, um zu verschleiern, dass diese aus entwaldeten Gebieten kommen) halten, umgehen Agrarkonzerne die internationalen Lieferkettengesetze und die deutsche Fleischindustrie freut's. 🥩 So leicht geht's nicht - deshalb super, dass ihr, Peer Cyriacks, da am Ball seid und Tönnies und Co. zur Verantwortung zieht! Regionale Lieferketten und verantwortungsvolle Rohstoffe wie Donau Soja Organisation und die Förderung pflanzlicher Proteine als Ersatz für tierisches Protein sollte deshalb ganz oben auf der Agenda bei Tönnies, Westfleisch, Rothkötter und Co. stehen! 🫛 Gereon Schulze Althoff Maximilian Tönnies
📣 *BREAKING* 📣 (english below) Wir bei der Deutsche Umwelthilfe reichen mit Mighty Earth und ClientEarth Lieferkettenbeschwerde gegen 🐷 Schweinefleischkonzerne 🐷 ein. ✍ Unser neuer, 70 Seiten starker Bericht belegt die großen Risiken für Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in den #Soja- Lieferketten der deutschen Schweineproduktion, besonders im brasilianischen #Cerrado. Der Agrarhändler Bunge importiert ein Viertel des brasilianischen Sojas nach Deutschland, das wahrscheinlich über Futtermittelherteller und Mäster an deutsche Schweinefleischproduzenten wie Tönnies group of companies und WESTFLEISCH gelangt. Der Bericht zeigt, dass das von der Firma Bunge importierte Soja mit Menschenrechtsverletzungen verbunden ist. 😴 Die Unternehmen Tönnies und Westfleisch verlassen sich fast ausschließlich auf Branchenvereinbarungen wie das QS-Prüfzeichen für frische Lebensmittel und die darin akzeptierten Zertifikate, um ihre Sorgfaltspflichten zu erfüllen. ⛔ Doch diese sind für die Anforderungen des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der neuen EU-Verordnung gegen Entwaldung (EUDR) nicht ausreichend. ⚠ Deswegen fordern wir das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) heute auf, rechtliche Schritte einzuleiten. Zum Bericht: https://lnkd.in/eVDxaFqb English 📣 *BREAKING* 📣 We at Deutsche Umwelthilfe are filing a supply chain complaint against 🐷 pork companies 🐷 with Mighty Earth and ClientEarth. ✍ Our new 70-page report reveals the major risks of human rights violations and environmental degradation in the #soy supply chains of German pig production, especially in the Brazilian Cerrado. The agricultural trader Bunge imports a quarter of the Brazilian soy to Germany, which most probably reaches German pork producers such as Tönnies and WESTFLEISCH via feed manufacturers and fatteners. The report shows that the soy imported by the Bunge company is linked to human rights violations. 😴 our report shows that Tönnies and Westfleisch rely almost exclusively on industry agreements such as the QS certification standard and the certificates accepted therein to fulfil their due diligence obligations. ⛔ However, these are not sufficient for the requirements of the German Supply Chain Due Diligence Act and the new EU Regulation against Deforestation (EUDR). ⚠ That is why today we are calling on the responsible Federal Office of Economics and Export Control (BAFA) to take legal action. English report: https://lnkd.in/eiZG7Kjz Herzlichen Dank für die Unterstützung an 🌴 Ecosia 🌳 Kaja Blumtritt Michael Rice Jana Fremming Sascha Müller-Kraenner Sven Selbert Reinhild Benning Initiative Lieferkettengesetz João Gonçalves Glenn Hurowitz Nico Muzi Nicole Polsterer Hannah Mowat Alex Wijeratna Matthew Sielski Ximena Saskia Warnaars, PhD Andrea Johnson
Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die traurige Wahrheit zur Entstehung des deutschen Schnitzels
duh.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Vermutung bestätigt: auch die magischen 🌈Mineralwasserquellen kanns erwischen aber Angst muss man nicht haben. 🧘♀️ Was im Artikel erwähnt wird ist bei vielen Quellen Standard: UV Desinfektion und zum Teil Aktivkohle wegen den Spurenstoffen. Neu ist nur die Entzauberung des Mineralwasser. Es ist schon erstaunlich wie man es geschafft hat, dass Mineralwasser gesetzlich zu schützen und 1000 mal teurer als Hahnenburger zu verkaufen 😯 Es stimmt, dass die mineralische Zusammensetzung speziell ist und es „gäbig“ ist eine Flasche am Kiosk zu kaufen. Aber wer sich um die Gesundheit sorgt investiert besser etwas Geld in die Kontrolle der Trinkwasserleitungen im Haus. 🤓 Funfact zum Schluss: Wahrscheinlich werden die meisten Mineralwässer öfter beptopt als Hahnenburger. Beim Hahnenburger gibt es dafür eine vom Bund vorgeschriebene Informationspflicht welche bakteriologische Analysen beinhaltet. 🦠 Am Schluss bleibt also die Frage wem oder was vertraue ich. Den 👮♂️🇫🇷 meiner Gemeinde🇨🇭 oder Fiji 🌋 ✈️ Bitte nicht Fiji-Wasser 🫣 Für Neugierige: 1. Auf www.trinkwasser.ch findet man für viele Gemeinden unter Anderem die Ergebnisse der bakteriologischen Proben. Ganz ohne 2. PFAS stellt man übrigens fast überall fest, doch ohne mehr zur Konzentration zu wissen ist von keiner Gesundheitsgefährdung auszugehen. https://lnkd.in/d-MJbZ6h 🚰 Danke Paul Sicher für deinen tollen Wasserblog. #savewater #transparency #sdg6
Wasserblog (hier liberal privat): Interessantes und Erstaunliches aus den Medien. Wasser ist unsere wichtigste Ressource - tragen wir Sorge dazu.
Entzauberung des Mineralwassers. Verseuchtes Perrier und Vittel: Nestlé hat in Frankreich ein massives Wasserproblem, schreibt die NZZ. Kontrolleure haben in den Quellen der Edelwassermarken potenziell gefährliche Substanzen entdeckt. https://lnkd.in/e5f3p5Nk
Nestlé in der Bredouille: Quellen von Perrier oder Vittel sind kontaminiert
nzz.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌳🌲 Einladung zum Webinar: Haben Sie sich schon mit der EU-Entwaldungsverordnung beschäftigt? 💡 Die Verordnung zielt darauf ab, globale Entwaldung und Waldschädigung zu verhindern. Sie betrifft sieben Rohstoffe, die mit Entwaldung in Verbindung stehen: Holz, Soja, Kautschuk, Ölpalme, Kaffee, Kakao und Rinder. Diese Rohstoffe und daraus hergestellte Produkte dürfen nur dann in der EU verkauft werden, wenn sie nachweislich entwaldungsfrei und legal produziert wurden, und eine Sorgfaltserklärung vorliegt. Die Verordnung soll ab dem 30. Dezember 2024 gelten, aber die Europäische Kommission plant, das Inkrafttreten um 12 Monate zu verschieben – eine Entscheidung steht noch aus. 🤔 Beim Webinar am 13. November erfahren Sie von unserem Experten Alfred Puff alles Wichtige: Welche Bestimmungen gelten, ob Ihr Unternehmen betroffen ist und wie Sie eine Sorgfaltserklärung erstellen. Hier anmelden https://bit.ly/3YucfcN
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📣 Ab 2025 gilt ein neues Regime für Importe von Bio-Ware in der EU. Ab dann gilt: Konformität, statt Gleichwertigkeit. 📃 🌱 Für viele Betriebe in Nicht-EU-Ländern bedeutet das große Umstellungen - besonders durch sehr detaillierte Vorgaben zu Gruppenzertifizierungen von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. 📊 Das Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) hat eine umfangreiche Studie zu den möglichen Auswirkungen der neuen EU-Bio-Verordnung auf kleinbäuerliche Lieferketten gemacht. 💡 In einem gemeinsamen Webinar mit Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V., Bundesverband Naturkost Naturwaren e.V. haben wir gestern die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert - mit immens hohem Interesse, denn viele Frage sind noch ungeklärt und so manches Importunternehmen verunsichert, ob seine Lieferkette ab 2025 noch besteht. Zentrale take-aways der Veranstaltung waren: ⏳ Es braucht eine angemessene Übergangszeit, damit die Kontrollstellen und Betriebe die neuen konformen Kontrollen durchführen können. 🤝 Es braucht mehr Unterstützungsangebote im Drittland, sowohl durch staatliche, als auch durch private Stellen, um die neuen Vorgaben besser in Theorie & praktischer Umsetzung zu verstehen. Noch nie waren gute Beziehungen zu Partnerbetrieben so wichtig, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu verstehen, wo noch Bedarf an Umsetzungshilfe ist! Werft gerne hier einen Blick auf unsere Forderungen 👉 https://lnkd.in/eYGBVsBb #aöl #biobeitrag #bioimport #eu #verordnung #gemeinsamstark
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#lesetipp #aktuellimheft 💚 Die Sojabohne ist nicht nur als Protein-, sondern auch als Ölquelle weltweit bedeutend. Die sechste Folge der Serie Basiswissen "Pflanzliche Speisefette und –öle" klärt bezüglich Herkunft, wirtschaftlicher Bedeutung weltweit und in Deutschland auf. Ebenfalls werden Verwendung und Eigenschaften des Sojaöls thematisiert. Interessiert Sie der gesamte Beitrag? Dann klicken Sie auf den Link. 🤗 https://lnkd.in/g9F85WtW #ernährungsumschau #ernährung #basiswissen #speisefette #sojaöl #pflanzenbasiert
Sojaöl - aus der Reihe Basiswissen "Pflanzliche Speisefette und –öle"
ernaehrungs-umschau.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ein großer Teil unserer Kunden insb. aus dem Nahrungsmittel- und Handelsumfeld (aber auch darüber hinaus) sind von der neuen Entwaldungsrichtlinie der EU (#EUDR) betroffen, und müssen die wirklich umfassenden Anforderungen bis Ende diesen Jahres umsetzen, da sonst signifikante Strafzahlungen sowie das Verkaufsverbot betroffener Produkte droht. Dem Thema EUDR fehlt es trotz der Dringlichkeit in der Öffentlichkeit aktuell noch stark an Aufmerksamkeit. Das europäische Lieferkettengesetz (#CSDDD) ist aktuell das bestimmende Thema in den Medien, obwohl die Richtlinie frühestens ab 2027 für die ersten Unternehmen relevant wird. Die #EUDR hingegen übertrifft bereits heute in vielen Aspekten das deutsche Lieferkettengesetz (#LkSG) in Umsetzungsaufwand und -tiefe. In unserem Post und auf unserer Homepage erfahren Sie mehr!
#EUDR – In weniger als 9 Monaten tritt die EU-Entwaldungsverordnung in Kraft! 🌳🌲 In den Produkten Ihres Unternehmens sind folgende Rohstoffe enthalten? ➡️ Holz, Rindfleisch, Kakao, Kaffee, Soja, Palmöl oder Kautschuk Dann ist auch Ihr Unternehmen sehr wahrscheinlich von der neuen Entwaldungsverordnung der EU betroffen! 🔎 ⚠️ Um empfindliche Strafzahlungen sowie Verkaufsverbote ab Ende 2024 zu umgehen, sollten Sie sich zügig vorbereiten und die umfassenden Sorgfaltspflichten erfüllen. Hierzu gehören bspw. die Ermittlung von Geo-Koordinaten der Rohstoff-Anbaugebiete sowie Nachweise der Entwaldungsfreiheit sowie Legalität aller relevanten Produkte. Sie haben die notwendigen Maßnahmen noch nicht vollumfänglich in die Wege geleitet? Erfahren Sie, wie wir Sie dabei optimal unterstützen können: https://lnkd.in/eRg2pZKn #Entwaldungsfrei #Nachhaltig #Lieferkette #EUVerordnungen #ESG #Compliance
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#EndOfFishDay – Ab heute lebt Deutschland von den Fisch-Reserven der Welt Deutschland hat rechnerisch schon jetzt seine verfügbaren Fischbestände in Nord- und Ostsee für dieses Jahr aufgebraucht. Damit hängen wir ab jetzt für den Rest des Jahres vollständig von Fisch-Importen ab. Deutschland importiert 84% seiner Fisch-Produkte, die teilweise aus Fanggebieten von Partnerländern in der Entwicklungszusammenarbeit stammen. Dies bringt mit sich, dass wir die dortigen Fischbestände sozial und ökologisch verantwortungsvoll nutzen. Wir fördern in unseren Partnerländern die handwerkliche Kleinfischerei und Aquakultur, das nachhaltige Management der Fischbestände, sowie die Bekämpfung der illegalen Fischerei und tragen damit zum Erhalt der lokalen Fischereiressourcen und somit zur Ernährungssicherung in Partnerländern bei. Mehr dazu: https://lnkd.in/eVRpZERq
Nachhaltige Fischerei und Aquakultur
bmz.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
303 Follower:innen