Beitrag von conPrimo

𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗿 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗿….   …mit diesem "Geständnis" beginne ich meine kurze Präsentation für euch zum Thema 📌 Prioritäten.   Wir sind alle nur Menschen und versuchen jeden Tag, unser bestes zu geben. Da ist es normal, dass man zeitweise den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.   ✔️ Deshalb verrate ich Dir meinen Erste-Hilfe-Tipp für das Setzen von Prioritäten, ab Folie 8.   𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝗶𝗵𝗻 𝘂𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗗𝘂 𝗮𝗯 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝘀𝘁, 𝗮𝗹𝘀 𝗷𝗲 𝘇𝘂𝘃𝗼𝗿. 

„Die See prüft nach“ – ein Satz, der mich nicht nur auf dem Wasser begleitet, sondern auch in meiner Arbeit als Führungskraft, Moderator und Medienexperte. Segeln ist für mich eine Lebensschule. Auf See gibt es keine Abkürzungen: Sobald Du die Segel setzt, prüft die See nach: → Hast Du wirklich alles bedacht?  → Bist Du auf unerwartete Wendungen vorbereitet? → Welche Ausweichhäfen hast Du als Option?   Diese Prinzipien lassen sich eins zu eins auf die Planung und Durchführung einer Moderation oder einer Medienproduktion übertragen. Die Planung einer Moderation beginnt wie ein Segeltörn:  Wo stehe ich? Ziel und Route festlegen, Wetter(Zielgruppe/Stimmung) prüfen, Wegpunkte setzen, Crew Briefing, Leinen los. Unerwartete Ereignisse können den Kurs ändern, daher ist schnelles, agiles Navigieren wichtig, oftmals auch Antizipation. Segeln hat mir gezeigt, wie wichtig Flexibilität und ständiges Überprüfen sind. Als erfahrener Segler achte ich auf jede Kleinigkeit: Crew, Schiff, Wind, Wellen, Segelstellung. Diese Detailgenauigkeit übertrage ich auf meine Rolle als Führungskraft, Moderator und Dozent. Von der Vorbereitung bis zur Ausführung müssen alle Elemente präzise abgestimmt sein. Keine zwei Segeltörns sind gleich – genauso wie keine zwei Projekte oder Moderationen. Jede Erfahrung bringt neue Erkenntnisse, und dieses ständige Lernen und Anpassen treibt mich an und ermöglicht mir, kontinuierlich besser zu werden. Welche Erfahrungen abseits der Arbeit haben Euch am meisten in Eurem Beruf inspiriert?

„Das Meer, wenn es einen einmal in seinen Bann gezogen hat, hält einen für immer in seinem Netz der Wunder.“ – Jacques Yves Cousteau Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich leidenschaftlicher Segler. Die Weite, der Wind in den Segeln und das Gefühl von Freiheit lässt sich durch nichts ersetzen. Das Segeln ist für mich jedoch mehr als nur ein Hobby und hat mich öfter als einmal etwas über mein Leben und Arbeiten gelehrt. Eine meiner prägendsten Erfahrungen war eine Fahrt auf der Ostsee mit einem kleinen, sechs Meter langen Boot. Der Tag begann sonnig und ruhig – bestes Segelwetter und ich war guter Dinge. Doch plötzlich zog ein Sturm auf. Die Wellen wurden immer höher und höher, der Wind heftiger. Meine damalige Freundin, die mit an Bord war, hatte große Angst. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich nicht nur für das Boot verantwortlich war, sondern auch für ihre Sicherheit. Ich gab ihr die Aufgabe, die großen Wellen im Auge zu behalten und mir Bescheid zu sagen, wenn sie sich dem Boot näherten – nicht nur, um sie zu beschäftigen, sondern um ihr das Gefühl zu geben, Teil unseres Zwei-Personen-Teams zu sein. Retrospektiv betrachtet habe ich in diesem Moment erlebt, was Verantwortung und Führung unter Extrembedingungen bedeuten. Als wir endlich den Hafen erreichten, fühlte ich eine Mischung aus Erleichterung und Stolz. Das Ruderblatt hatte sich während der Fahrt verzogen, aber wir hatten es trotzdem geschafft. Auch im Berufsalltag sind unvorhergesehene Herausforderungen unvermeidlich. Von einer auf die nächste Stunde können sich die Bedingungen drastisch ändern und dann ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und klare Entscheidungen zu treffen – Fähigkeiten, die jede Führungskraft heute braucht. Habt ihr etwas Ähnliches schon erlebt und wie seid ihr damit umgegangen? #Leadership #Teamwork #Resilience #SegelnImBusiness

Leuchttürme werden auf Fels gebaut, Träume auf Sand. Dieser Satz begleitet mich in vielen Momenten meines beruflichen Werdegangs. Oft neigen wir dazu, unsere Ziele und Visionen hoch in den Himmel zu setzen, ohne vorher das Fundament zu prüfen. Doch was nützt der schönste Traum, wenn er auf wackeligen Füßen steht? Ich habe in den letzten Jahren gelernt: Nachhaltiger Erfolg braucht ein solides Fundament. So wie ein Leuchtturm seine Stabilität dem Felsen verdankt, auf dem er steht, braucht auch ein visionäres Projekt eine stabile Basis. Ein Konzept, das trägt. Ein Team, das zusammenhält. Werte, die uns leiten. Ja, Träume können inspirieren, antreiben und motivieren. Aber erst wenn wir sie auf das “Felsenfundament” aus Klarheit, Zielstrebigkeit und Strategie stellen, haben sie das Potenzial, dauerhaft zu leuchten - wie ein Leuchtturm, der auch bei Sturm und Dunkelheit Orientierung gibt. Was ist Dein „Fels“, auf dem du deine Träume baust? #Projektmanagement #VisionUndStrategie #NachhaltigerErfolg #Teamarbeit #erfolgreichmitKüchenTreff

Dieses Zitat begleitet mich seit mehr als 10 Jahren, und mit der Zeit wird seine Bedeutung immer tiefer. "𝐁𝐞 𝐰𝐚𝐭𝐞𝐫, 𝐦𝐲 𝐟𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝. 𝐄𝐦𝐩𝐭𝐲 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐦𝐢𝐧𝐝. 𝐁𝐞 𝐟𝐨𝐫𝐦𝐥𝐞𝐬𝐬, 𝐬𝐡𝐚𝐩𝐞𝐥𝐞𝐬𝐬, 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐰𝐚𝐭𝐞𝐫. 𝐘𝐨𝐮 𝐩𝐮𝐭 𝐰𝐚𝐭𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐚 𝐜𝐮𝐩, 𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐜𝐨𝐦𝐞𝐬 𝐭𝐡𝐞 𝐜𝐮𝐩. 𝐘𝐨𝐮 𝐩𝐮𝐭 𝐰𝐚𝐭𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐚 𝐛𝐨𝐭𝐭𝐥𝐞, 𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐜𝐨𝐦𝐞𝐬 𝐭𝐡𝐞 𝐛𝐨𝐭𝐭𝐥𝐞. 𝐘𝐨𝐮 𝐩𝐮𝐭 𝐢𝐭 𝐢𝐧 𝐚 𝐭𝐞𝐚𝐩𝐨𝐭, 𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐜𝐨𝐦𝐞𝐬 𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐞𝐚𝐩𝐨𝐭. 𝐍𝐨𝐰 𝐰𝐚𝐭𝐞𝐫 𝐜𝐚𝐧 𝐟𝐥𝐨𝐰 𝐨𝐫 𝐢𝐭 𝐜𝐚𝐧 𝐜𝐫𝐚𝐬𝐡. 𝐁𝐞 𝐰𝐚𝐭𝐞𝐫, 𝐦𝐲 𝐟𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝." – 𝐁𝐫𝐮𝐜𝐞 𝐋𝐞𝐞" Dieses Zitat von Bruce Lee hat mich immer wieder inspiriert. Seine Metapher, das Wasser als Symbol für Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zu nutzen, passt nicht nur auf den Kampfsport, sondern auf das Leben und die Arbeit insgesamt. Wasser passt sich jeder Situation an – es kann sanft fließen oder mit Kraft zerschlagen. Für mich bedeutet das, offen zu bleiben, nicht an starren Regeln oder Mustern festzuhalten und sich ständig an neue Umstände anzupassen. Flexibilität, gepaart mit Entschlossenheit, ist der Schlüssel, um jede Herausforderung zu meistern – im Beruflichen wie im Privaten.

Ordnung halten nur die Dummen ... ... das Genie übersieht das Chaos! Das war früher mein Credo. 😎 Allerdings war das oft nur ein Teil der Wahrheit. Abgesehen davon, dass ich immer wieder etwas „übersehen 😉“ habe, war es schwierig für mich, meinen Fokus zu halten. Heute ist mir klar, dass bereits zwei wichtige Themen gleichzeitig zu machen, bedeutet: keinen Fokus mehr zu haben❗️ 😎 Ja, ich kann nicht reiten und dabei Schach spielen! In meiner Zeit als Niederlassungsleiter, habe ich oft 3 Projekte gleichzeitig geführt, doch die Wahrheit war: nur jeweils eines war in meinem vollen Fokus zu festgelegter Zeit. Es ist mir zwar damals gelungen, alle meine Projekte zu Kundenreferenzen zu machen. Doch als mein Chef mir nebenbei ein weiteres kritisches Projekt geben wollte, war ich erst Mal platt. Weshalb merkt er nicht, dass ich bereits am Anschlag bin❓ Vielleicht, weil ich verpasst hatte meine Grenzen rechtzeitig deutlich zu machen❓ Als wir am nächsten Tag nochmal auf das Projekt zu sprechen kamen fragte ich ihn unter vier Augen: „Wollen sie, dass aus 3 gut laufenden Projekten, 4 schlecht Laufende werden❓“ Er schaute mich groß an! Das war er von mir nicht gewohnt zu hören. Wir baldoverten drei Tage lang zusammen aus, wie wir erfolgreich sein, Nachwuchs aufbauen und gleichzeitig die Projekte erledigen konnten. Wie gehst du vor, wenn dein Vorgesetzter mehr Arbeit hat, als du zu erledigen in der Lage bist? --- Wenn du endlich Sicherheit haben willst, wie du Konflikte sinnvoll vermeidest oder angehst, aktiviere die Glocke 🔔 in meinem Profil

Heute ist schwedischer Zimtschnecken- Tag 😃 Ja den gibt es wirklich. Kanelbullardagen. In Schweden gibt es für quasi jedes Gebäck einen eigenen Feiertag. Kluge Menschen. Heute, am Zimtschneckentag, möchte ich etwas Persönliches teilen: Meine 12 Jahre in Schweden haben mich nicht nur als Mensch, sondern auch als Coach geformt. Die Zeit dort hat mich gelehrt, wie wichtig Kommunikation in all ihren Facetten ist – sei es verbal, nonverbal oder auf einer systemischen Ebene. Damals studierte ich Homöopathie auf Schwedisch und später meinen internationalen Master auf Englisch. Diese Vielfalt der Sprachen und Kulturen hat meinen Blick auf die Welt – und auf Teams – nachhaltig geprägt._ _Als Konflikt- und Kommunikationscoach profitiere ich noch heute von diesen Erfahrungen. In meinen Workshops betrachte ich Teams wie in einem System: Ich sehe das Individuum und gleichzeitig das Ganze. Oft sind es die versteckten "Symptome", die ein Team auf dem Weg zur Hochleistung blockieren. Es ist genau dieser ganzheitliche Blick, der meine Arbeit einzigartig macht._ Schweden war nicht nur beruflich prägend: Die vielen Stunden in der Natur, das Schreiben von vier Kochbüchern, aus heutiger Sicht unvollkommen, aber damals fand ich sie toll und ich habe unzählige Stunden in das erstellen gesteckt und ja Zimtschnecken sind mit im Umfang, und der Austausch in der Gemeinschaft haben meinen Horizont erweitert. Diese Zeit hat mir gezeigt, dass der Zusammenhalt in einem Team – sei es beruflich oder privat – essenziell für Erfolg und Zufriedenheit ist. _#Zimtschneckentag #SchwedenErfahrungen #Konfliktmanagement #Teamentwicklung #makingmemories

Nachdem sich die Verantwortlichen und Sachverständigen eines krisengeschüttelten Projektes bereits seit über zwei Stunden gegenseitig beleidigt, mit Vorwürfen überzogen und diverse Lösungsansätze für Unfug erklärt hatten, prägte ein Kollege von mir jenes geflügelte Wort, das bis heute einen Ehrenplatz in meiner Erinnerung an zwanzig Jahre Konzernleben prägt: „Wir können jetzt entweder Egos füttern oder ein Projekt retten.“ Wer in der Fachliteratur nach typischen Projektrisiken sucht, findet umfangreiche Listen mit Beispielen wie: ⚠️ Unzureichend definierte Projektziele ⚠️ Hohe Kosten ⚠️ Zeitdruck ⚠️ Fehlende Ressourcen ⚠️ Ineffiziente Kommunikation ⚠️ Unsauber definierte Rollen und Funktionen ⚠️ Nicht effektive Werkzeuge und Prozesse In kaum einer Literatur findet sich ein Hinweis auf ein Projektrisiko, das ich selbst schon öfter als besonders kritisch erleben durfte: menschliches Ego, insbesondere in seiner männlichen Ausprägung. Ein großes Ego wird das Erreichen der eigenen Ziele in der Regel höher priorisieren als die Ziele des Teams oder des Projektes. Ein ausgeprägtes Ego strebt eher nach dem persönlichen Sieg oder Vorteil als nach dem gemeinschaftlichen Gewinn. Große Egos kommunizieren laut und dominant, so dass leisere Stimmen im Team oftmals übertönt oder sogar unterdrückt werden. Zu große Egos stellen eine nicht zu unterschätzende Hypothek für ein Team dar und können als Projektrisiko eine gravierende Größenordnung erreichen. Und vermutlich gibt es in der Praxis zahlreiche gescheiterte Projekte, zu deren Ende maßgeblich die zu großen Egos beigetragen haben. In einer Zeit, in der das kooperative, wertschätzende und fürsorgliche Miteinander immer stärker als einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren für die Teams und Unternehmen der Zukunft erkannt wird, täten ein paar Menschen gut daran, ihr überfüttertes Ego auf Diät zu setzen. Und vielleicht stellen diese Menschen sogar fest, um wie viel leichter es sich mit einem schlanken Ego leben lässt. Es täte ihnen selbst vermutlich ebenso gut wie ihrem sozialen Umfeld. Der Spruch des Kollegen hat übrigens Wunder gewirkt. Die Sitzung wurde danach um einiges ruhiger und konstruktiver und das Projekt fand am Ende noch einen guten und sauberen Abschluss. Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche. ☀️🍀💕 #Coaching #Psychologie #Team #Leadership

⭐ Wahre Geschichten inspirieren.⭐ Wie zum Beispiel die wahre Geschichte von NYAD. Schau dir den sehenswerten Film an, wenn: 💭 du denkst, du seist zu alt, um noch große Ziele ins Auge zu fassen. 💭 du meinst, du seist zu alt, um Herausragendes zu schaffen. 💭 du der Meinung bist, du musst alles alleine schaffen. 💭 du nicht an die Power von Teams glaubst. 💭 du überzeugt bist, du könntest mit Jüngeren nicht mehr mithalten. 💭 du dir noch nie Gedanken über das Timing gemacht hast. Manchmal tust du das Richtige, aber es ist nicht der richtige Zeitpunkt. 💭 du denkst Scheitern wäre ein Indikator für Mißerfolg. 💭 du dich nach dem richtest, was andere sagen oder für möglich halten. 💭 dir der Wert deiner Erfahrung nicht klar vor Augen steht. 💭 du vergisst, dass Übung und Disziplin ein wichtiger Bestandteil von Erfolg sind. 💭 du deinen Selbstwert von den Urteilen anderer abhängig machst. Diana Nyad, eine amerikanische Langstreckenschwimmerin durchquerte die Meerenge zwischen Kuba und Florida ohne den Schutz eines Haikäfigs. Diese historische Leistung vollbrachte sie 2013 im Alter von 64 Jahren. Die Strecke betrug etwa 177 Kilometer (110 Meilen), und sie benötigte dafür fast 53 Stunden. Nyads Erfolg war besonders bemerkenswert, da sie die erste Person war, die diese Strecke bewältigte, nachdem sie in den Jahren zuvor mehrere Versuche unternommen hatte. Bis heute ist es niemand anderem gelungen. Welche wahren Geschichten inspirieren dich? ⭐ #erfolg #mindset #inspiration #teams

Schiessen. (Umsetzen) Teil 2 der Serie "Zielen. Schiessen. Treffen." Schiessen. 🏹 Aber das kann doch jetzt jeder, oder? Ich meine, einfach abdrücken und gut. Ähhh fast. Aber nicht ganz. Eigentlich gar nicht, nein. 😅 Denn dieser kurze Augenblick ist super entscheidend. 👉 Als Schütze drückst du nicht forciert ab. Das macht niemand, der eine Münze auf 300 Meter treffen möchte. Es geht um Feingefühl. Du fühlst den Schuss. Jaaa genau, so wie einen Hexenschuss, den fühlst du auch. 🙈 Aber das hier ist weniger schmerzhaft und eher wie ein Freizeichen. Eine grüne Ampel, eine "innere Ruhe" über etwas. Wenn du ein paar Jahre nach der Arbeitsmarkthomogenisierung (Schule) weitergelebt hast, kennst du als gereifter und reflektierter Mensch dieses bestimmte Gefühl. Diese quasi unfehlbare "Navigationshilfe". Und du weisst, dass man sie nicht ignorieren sollte. Trotz vermeintlich akribisch durchdachter Planung der Zielerreichung. Logik ist eben doch nicht alles. Deine "innere Stimme" spricht zu dir in der Ruhe, in der Hektik überhören wir sie aufgrund "vorlauter" Gedanken. Nimmst du dir genug Zeit und Ruhe, um Pläne abzuwägen und Entscheidungen zu treffen? Ich bin gespannt wie ein Abzug.😏 --- Ich bin Holger, ich bin Pazifist und schiesse trotzdem gern.😉 --- #Zielerreichung #Selbstreflektion #Erfolgsstrategie