📣 Das Jahr neigt sich dem Ende und wir präsentieren unsere #female #visionaire of the month #Dezember 🎄 Nun schon zum 10. Mal stellen wir unsere monatlichen 3 #FRAGEN an Menschen, die Gesellschaft mitgestalten und die durch ihr #Tun und #Sein #begeistern und #inspirieren . Es ist uns eine Ehre die #Tänzerin und berliner #Stilikone #Britt #Kanja zu präsentieren. Britt ist eine FemaleVisionaire durch und durch, die nicht müde wird auf das hinzuweisen was uns Menschen verbindet und stark macht - #LIEBE - füreinander und für uns selbst 💝 🚀 👉 überzeug Dich selbst, denn hier sind ihre Antworten auf unsere drei Fragen: 🎤 Was verbindet Dich mit female.vision? Wir sind Teil jener #globalen #Familie, die einen Punkt erreichten, an dem wir unsere natürliche #Weiblichkeit und #Menschlichkeit annehmen und akzeptieren; Hier können Polaritäten zu achtsamen Aktivitäten verschmelzen ... Mögen unsere Wege vom Licht der zeitlosen Weisheit begleitet sein ... 🎤 Was ist Deine female.vision für eine Welt auf Augenhöhe? #Freude, die aus lichten Gedanken erblüht. Eine Reflektion über die kommenden Herausforderungen für eine zukünftige wünschenswerte Gesellschaftsform, mit gleichen Möglichkeiten für Frauen und für Männer auf allen Ebenen. Ein Nachsinnen für sinnvolle und wahrhaft gerechte legale Gewissheiten. Weltweit könnten Ladies die Veränderungen bringen, die wir in dieser Welt erleben möchten. Diejenigen, die ihr Bewusstsein verfeinerten, besitzen ein gigantisches Potential. Im besten Fall erschaffen wir einen Keim für Wandlung und die Kreativität für neue Möglichkeiten. Die #Ladies dieser Welt würden höchstwahrscheinlich eine Gemeinschaft erschaffen, die den #Frieden liebt - und das erzeugt #Frieden. Ladies werden immer einen Weg finden, erfolgreich mit irdischen Bedingungen umzugehen. Sie könnten die Hoffnung dieser Menschheit sein. 🎤 Was braucht es um Deine female.vision umzusetzen? #Weisheit und #Liebe führen zu #Kultur und #Zivilisation. Während soziales, ethisches, ökologisches, ökonomisches, politisches und legales Leben einer Neuordnung bedarf ? Die großen Geister der Globalen Gemeinschaft - gesegnet mit Hirn und Herz -, könnten ihre Weisheit einbringen, um zu überdenken, was kommen wird. Indem wir Zusammenhalt durch Einzigartigkeit erschaffen, führt die menschliche Evolution zu einer globalen Transformation. Die Frage des Friedens ist ein Maßstab, an dem man Einsicht in sein Selbst und in seine Gedanken übt. Sich selbst zu überprüfen bedeutet, neue Kräfte zu generieren und ein umfassendes Bewusstsein zu erlangen. solange es kein wirkliches Zusammenwirken zwischen den Menschen gibt, werden wir von ständigen Kriegen und Invasionen bedroht sein. Im Bewusstsein der Herausforderung, dass #gegenseitiges #Wohlwollen und #Zusammenwirken dazu führen, das #Kriege #verblassen werden Danke, liebe Britt!! 💐 Teile gerne in den Kommentaren was Deine #femalevision für eine #WeltaufAugenhöhe ist!
Beitrag von female.vision
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Wozu eigentlich #Einheit? Nun haben wir es wieder getan. In einer digital sich in der Realität entgrenzenden Welt feierte sich Deutschland gestern in der Ideologie einer Einheit. Was ist eigentlich Einheit als Ideal, und wie sieht es mit der Realität aus? Bekanntlich fängt die Weisheit mit der Definition, also der Einheit in der #Bewusstheit über ein Ding, einer materiellen Sache (Physik) oder eines Ablaufs, eines Prozesses (MetaPhysik) an. Aber Moment mal. Bleiben wir realistisch. Diese Definition greift nicht in Deutschland, sie darf nicht gelten. Denn wir sind uns ja im Geiste einig, dass wir den Geist, die MetaPhysik ignorieren. Irre? Wahr ist bei uns als grundlegende Definition, als Axiom, als Bodenplatte unserer kollektiven Bewusstheit, nur das als wahr zu erachten, was man sieht. Doch was sehen wir, wenn wir über Einheit reden? Strukturieren, differenzieren wir mal in zwei Segmente, um zu erkennen: 1. Politik: hier gibt es differenzierende Machtzentren, wir sagen Parteien dazu, welche unterschiedlichen (Teil-) Ideologien hinterher laufen. Die einen wollen den wirtschaftlichen Nutzen maximieren. Die anderen die Freiheit des Einzelnen. Andere wollen die Natur stärken und fordern harte Grenzen für die Wirtschaft und Freiheit. Wieder andere fördern Solidarität mit denen, die vom wirtschaftlichen Nutzen ausgeschlossen sind (Krankheit, Behinderung, Arbeitslosigkeit usw.), Vgl. Sozialgesetzbücher. Andere laufen dem Ideal nationaler Exklusion in der digitale Inklusion hinter her. Und irgendwie gibt es keine einzige Partei, welche der digitalen Realität hinter her läuft und die globale Inklusion in Struktur und geordneter Handlung fordert und fördert. Wo ist da bitte #Einheit? In der Struktur erkennen wir sie nicht. Etwa in der Handlung?! Es gibt auch keinen, der das Ideal Einheit als #Wert in der Politik aktiv managt. Das Gegenteil ist der Fall. Der Kant Geist, also die Illusion, dass der einzelne Mensch schon weiss, was er da tut herrscht. Der bekannte starre #Krabbenkorb. Sind wir uns am Ende nur einig in der Uneinigkeit? 2. Wissenschaft Hier sehen wir ausdifferenzierte Spezialwissenschaften. Wie in der Politik gibt es die einen, die den Nutzen beachten (BWL), die anderen schauen auf die Beherrschung der Technik, andere auf die Funktion der Natur. Wieder andere betrachten abgetrennt das Ding des Sozialen, als Recht und als Pflicht. Wieder andere studieren den Geist, obwohl wir den doch eigentlich ignorieren. Oder kann man Geist sehen? Sehen wir, wie es z.B. mit der Einigkeit im kollektiven Bewusstsein ("Kultur") aller formalen Deutschen (Staatsangehörigkeit) oder der, die gerade in Deutschland sind aussieht? Welche der beiden Betrachtungen meinen wir überhaupt? Ich als Deutscher lebe ja gerade nicht in Deutschland, weil ich das totalitäre Gehabe, das anti-demokratische #Verhalten der Regierung zu COVID Zeiten und danach nicht mehr mittragen will und kann. Betrachten wir nun das Bild von Bruno Roeder zum Thema. Beyond the Logic
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Welchen Wert haben Werte?🤔 Es gibt Werte, die als universell dargestellt werden, doch in der Realität erleben viele Menschen, dass sie nicht auf alle gleichermaßen angewendet werden. Diese Ideale, die Freiheit und Gleichheit versprechen, schaffen oft mehr Schmerz als Befreiung. Für viele bleibt der Zugang zu diesen Rechten und Freiheiten eingeschränkt, und das Gefühl der Ausgrenzung wächst. Der Anspruch, dass diese Werte für alle gelten sollten, trifft auf die harte Realität von Ungerechtigkeit, Diskriminierung und ungleichen Chancen. Besonders schmerzhaft ist es, wenn man sieht, dass diese Werte in der Theorie 📝 hochgehalten werden, aber in der Praxis oft versagen. Es entsteht ein tiefes Gefühl von Enttäuschung und Frustration, wenn Menschen erkennen, dass sie trotz aller Versprechen nicht die gleichen Chancen auf Wohlstand und Freiheit haben wie andere. Der Druck, sich diesen Idealen anzupassen, kann zudem Identitäten und Kulturen unterdrücken, die nicht in dieses Bild passen. Viele fühlen sich gezwungen, ihre eigenen Traditionen, Überzeugungen und Werte zu verleugnen, um in ein System zu passen, das sie letztlich doch nicht vollständig akzeptiert. Das führt zu innerem Konflikt, Verlust von Identität und dem Gefühl, nie wirklich Teil des Ganzen zu sein. Es bleibt die Frage, wie echte Inklusion aussehen kann, wenn die Werte, die als Grundlage gelten, nicht die Vielfalt der menschlichen Erfahrung, Menschlichkeit und des Seins anerkennen. Für viele ist der Schmerz ❤️🩹 das ständige Erleben der Kluft zwischen dem Versprechen von universellen Rechten und der gelebten Realität von Ausgrenzung und Benachteiligung. ✏️Welchen Wert hat Menschlichkeit?
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𝐈𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐧𝐬𝐢𝐛𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐰𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧? „Triggerwarnung“ – für alle, die Veränderung hassen. Dauernd beschwert sich jemand, dass man heutzutage ja nichts mehr sagen dürfe. Oder echauffiert sich, weil es Menschen gibt, die mit anderen Pronomen als er oder sie angesprochen werden wollen („Da steigt ja keiner mehr durch!"). Das Thema Gendern wird als Zwang empfunden und es wird sich darüber lustig gemacht, dass vor Serien und Filmen Triggerwarnungen gezeigt werden. Gemeinhin läuft es bei Vielen auf ein Weltbild hinaus, indem unsere Gesellschaft „zu sensibel“ geworden sei und die persönliche Freiheit aufgrund dieser Sensibilität immer mehr eingeschränkt wird. Das ist schlicht falsch. Es wird keine Freiheit eingeschränkt, es wird jenen Freiheit und Respekt gegeben, die vorher nicht berücksichtigt wurden. Unsere Gesellschaft ist sensibler geworden, aber nicht zu sensibel. Sie erkennt Stück für Stück an, dass es außerhalb der „Durchschnitts-Deutschen" auch andere Menschen und Bedürfnisse gibt. Es ist ein großer Fortschritt, dies zu berücksichtigen. Und wird nicht die Haltung sein, aufgrund derer Deutschland dem Untergang geweiht ist. Problematisch wird es erst, wenn wir aus Prinzip an Altem festhalten. Und Veränderung als Bedrohung empfinden und uns dadurch für den gesellschaftlichen Rückschritt entscheiden. Und richtig problematisch, wenn rechts gewählt wird, denn dann kommt der Untergang vielleicht doch noch. #diversity #newwork #onthewaytonewwork
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Zum Glück heiß ich nicht Christian oder Stefan, sondern Michael das ist ja viel besser 😂 Nach polemischer Überschrift die Zahlen: ⛔️ Female Founders von 22% auf 19% runter ⛔️ Seit 2021 kaum Fortschritte gemacht und wenn wir so weiter machen dann 2040 vielleicht Gleichberechtigung? ⛔️ Bei fast allen Netzwerk, Konferenzen, Get togethers in dem Investoren, Start-Up Game gravierender Männerüberschuss und don’t get me wrong: bin selber ein Mann, kein men-bashing doch die Parties einfach sh*t … und der Vibe ein anderer Jetzt der eigene Bezug: Ich verstehe das es erstmal schwer ist und anstrengend und das auch einige genervt sind von dem Thema “gendern” (Wort triggert gut und muss hier rein um die Bots Kommentarspalte zu starten und zu aktivieren) … aber es nennt sich übersteuern nach tausenden von Jahren der patriarchalen Strukturen weltweit. … und was glaubt ihr wie es alle Personen aus marginalisierten Gruppierungen nervt. Sorry mein neurodivergentes Hirn. Also jetzt der eigene Bezug: Ich verstehe es denn wir kommen aus dem Fußball und federführend waren wir bei der Gründung ein männlicher Freundeskreis im innersten Kern. Dann gründest. Wirst GF oder Vorstand oder beides und es dauert bis Du den wahren Wert von Diversität wirklich verstehst. Nicht nur oberflächlich sondern tief im Herzen, Seele und Verstand. Warum #representationmatters Warum es Sheroes & Heroes braucht Warum eine weibliche oder diverse Perspektive nicht nur sozial ökologisch und vor allem auch ökonomisch absolut relevant ist Ich will mich hier nicht abfeiern lassen, sondern nur aufzeigen es geht. Mann kann alles abgeben (kein Vorstand, kein GF, keine formal-juristische Position im gesamten Viva con Agua Kosmos) immer noch Selbstwirksamkeit haben des Grauens und geiles Leben führen Würde mich freuen wenn jede Person hier einmal runter kommentiert warum Perspektiven Vielfalt geil ist und wie wir es fördern können #vielfalt
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Habt Ihr schon einmal einen "Jane Moment" erlebt? Gestern hatte ich die Freude, im Rahmen unseres Equality- und Inclusion-Monats März mit Kollegen und Kolleginnen über dieses Thema zu sprechen. Gemeinsam wollen wir bei P&G mehr solcher Momente schaffen. Aber zurück zum Anfang: Was genau ist eigentlich ein "Jane Moment"? Die Formulierung bezieht sich auf die inspirierende Geschichte von #JaneGoodall. Ohne vorherige formale Ausbildung aber mit großer Passion zog Jane 1960 nach Kenia und entwickelte sich dort zu einer weltbekannten Primatologin und Verhaltensforscherin. Doch wie kam es dazu? Der damalige Direktor des Kenya National Museums, Louis Leakey, wurde auf ihr gutes Auge und ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Primaten aufmerksam. Obwohl sie damals über keine fachliche Ausbildung in diesem Bereich verfügte, entschied Leakey, ihr Potenzial zu fördern. Aus Jane Goodall wurde so eine der weltweit berühmtesten Verhaltensforscherinnen und eine Ikone des Natur- und Artenschutzes. Aber was ist der entscheidende Punkt ihrer Geschichte? Und was genau ist nun ein Jane Moment? Es ist der Moment, in dem jemand nicht nur das sieht, was ist, sondern das sieht, was werden könnte. Der Moment, in dem eine andere Person Dein #Potenzial sieht und die Verantwortung übernimmt, es zu fördern, damit es sich entfalten kann. Für mich ist klar: Wir brauchen mehr solcher Jane Momente. Denn sie haben einen maßgeblichen Einfluss darauf, wer wir werden. Alles beginnt mit einem wachen Blick. Mit Menschen, die Potenzial in sich und anderen entdecken und Verantwortung übernehmen, es zu fördern und zu entfalten. Doch damit ist es nicht getan - wir müssen auch eine Kultur prägen, in der dieses Potenzial gedeihen kann. Daher streben wir bei P&G eine 50/50-Kultur an, in der Wertschätzung und Begegnung auf Augenhöhe gelebt werden. Denn #Inklusion und #Chancengleichheit betrifft nicht nur Frauen, sondern jede und jeden Einzelnen von uns. Denn wir alle profitieren davon, wenn wir gemeinsam vorangehen und jeder von uns sein volles Potenzial ausschöpft. Neue Wege zu gehen, um Potenzial zu entdecken und zu entfalten, Kultur positiv zu prägen und Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen – das sind die Schritte, die wir gemeinsam gehen müssen, um das denkbar beste Morgen zu gestalten. Daher möchte ich uns alle dazu einladen, die Erkenntnisse und Impulse von Louis Leaky in unseren Arbeitsalltag mitzunehmen, die Augen offen zu halten für verborgenes Potenzial und uns gegenseitig dabei zu unterstützen, dieses zu entfalten. #JaneMoment #DenkbarBestesMorgen
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#fridaythoughts: …vor einigen Tagen war ich in einer - manchmal gefühlt schon fast dogmatischen - Diskussion gefangen, die einmal mehr unsere "Jugend" im Fokus hatte. Ganz sicher ein Lieblingsthema meiner eigenen, vielleicht noch ein wenig mehr der mir vorausgegangenen Generation. Es ging natürlich um die Gen-Y wie auch die Gen-Z´s und ganz zart um die allerjüngste Generation-"lockdown". Sicherlich muss man akzeptieren und auch zulassen, dass wir alle "anders" sind. Die eine Generation grossgeworden in einer Multioptionsgesellschaft und richtungsweisenden Schritten in die digitale Welt, die Andere als tatsächliche Digital Natives. Und wenn wir an die Alphas denken, die ganz sicher am meisten von Instabilität geprägt sein werden, sollte sich uns die Frage nach unserer Verantwortung stellen. Wir sollten aufhören über sie zu reden und lieber anfangen mit ihnen zu reden. Diese doch so anderen Genrationen, zu hören, zu verstehen und vor allem ihnen das Vertrauen zu schenken, dass sie sehr wohl wissen welche Verantwortung Ihnen selbst zu teil wird und wie wichtig ihre Persönlichkeiten und ihr Verhalten für unsere gemeinsame Zukunft ist. Ein gemeinsames Verständnis und am Ende stabiles Wertegerüst entsteht durch ein Miteinander, auf Augenhöhe und durch offenen und wertschätzenden Austausch. Und auch ich habe in dieser Diskussion mal wieder gemerkt und mich ertappt, dass ich meinen Anteil deutlicher und aktiver zu diesem Miteinander beitragen kann. In diesem Sinne wünsche ich uns ganz viele generationsübergreifende Gespräche und einen anregenden Austausch und das nicht nur an einem hoffentlich entspannten und sonnigen Pfingstwochenende! #schönepfingsten #miteianderreden #zuhören #großzügigsein #everygeneration #vertrauen #verantwortung #werte #nichtredentun #generationenverbinden
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Welche Geschichten über die Zukunft erzählt werden, sagt eine Menge über die Gegenwart einer Gesellschaft aus. In der Science-Fiction-Literatur spiegelt sich immer auf besondere Weise der innere Horizont unserer Kultur. Und der sieht heute wahrhaft düster aus. Diversen Studien zufolge war die Gesellschaft, zumindest die westliche, nie zuvor so müde, enttäuscht und frustriert von der Realität. Doch ein neues Science-Fiction-Genre erzählt eine andere, hoffnungsvollere Geschichte über die Zukunft: „Hopepunk“ handelt vom Weitermachen in schwierigen Situationen. Von menschlichen Beziehungen, die „zukünftig“ sind, weil sich in ihnen die Liebe zur Welt, zur Zukunft zeigt. Von Aufständen, die scheitern, aber trotzdem etwas bewirken. Und von Krisen, die wir überleben, und mit denen wir umzugehen lernen. Die „Botschaft“ des Hopepunk stellt sich quer zu den klassischen Pessimismus-Optimismus-Grenzlinien: Wir wissen viel mehr, als wir glauben, und wir sind weiter, als wir befürchten. Aber wir müssen das Wissen auch anwenden. – Ein Auszug aus „Beyond 2025“: https://lnkd.in/eHPb6QPZ
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Vom Zeitgeist erdrückt? Oder: "wie wir uns selbst ausbremsen". Das muss jetzt raus bei mir! Unsere Gesellschaft gleicht einer Bühne, auf der jeder seinen eigenen Monolog führt. Freizeit ist zur heiligen Kuh geworden, Lernen ein müdes Schulterzucken wert. Statt Gemeinschaftssinn dominieren Solo-Abenteuer, gestreamte Serien und der nächste Konsumrausch. Wir geben immer mehr aus – für Weihnachtsgeschenke, Kinder als Statussymbole oder den neuesten Technik-Hype – aber echte Großzügigkeit? Fehlanzeige. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft weiter auseinander, während auf den Straßen Brutalität und Egoismus regieren. Kinder sollen heute wie Prinzen und Prinzessinnen aufwachsen, perfekt behütet und von Grenzen möglichst unberührt. Doch wo führt das hin? Zu einer Gesellschaft, die Erziehung als notwendiges Übel ansieht, ohne ihre Tragweite zu begreifen. Und dann wundern wir uns, wenn die nächste Generation mit Verantwortung oder gar Höflichkeit nichts mehr anzufangen weiß. Ein weiteres Symptom: die Fähigkeit, echte Diskussionen zu führen, scheint zu verschwinden. Statt Argumenten dominieren Ignoranz und die Weigerung zuzuhören. Dialektik? Fehlanzeige. Statt auf einer sachlichen oder gar wissenschaftlichen Basis zu diskutieren, wird mit roher Emotionalität agiert. Das spaltet nicht nur Familien und Freundeskreise, sondern erschwert auch den Austausch in Unternehmen und Politik. Auch in der Unterhaltungswelt hat sich der Fokus verschoben: Früher fesselten Geschichten durch Tiefe und Intelligenz, heute durch Zooms auf spritzendes Blut und laute Effekte. Superhelden sind keine Vorbilder mehr, sondern Gewaltmaschinen, die oft nur sich selbst feiern. Gemeinschaft, Werte oder das Einbinden der Zuschauer in die Interpretation? Altmodisch! Die Krönung: Wir trennen uns selbst (!) immer stärker in Konsumenten und Produzenten. Dank KI könnten wir kreativer denn je sein, doch wir bleiben bei Copy-Paste stecken. Führung wird gemieden, Verantwortung an die nächste Generation abgeschoben. Das sehen wir in vielen Unternehmen, die wir beraten. Besonders gefährlich: Die Meinungshoheit. Früher hatten wir zahlreiche Quellen, um uns ein eigenes Bild zu machen. Heute werden uns Meinungen und sogar Handlungsanweisungen in Artikeln direkt mitgeliefert. Der gesellschaftliche Mainstream sollte kritisch reflektiert werden, ohne dabei als „gelenkter Staatsjournalismus“ abgestempelt zu werden. Diese Entwicklung macht unsere Demokratie anfällig, weil sie uns die Fähigkeit nimmt, wirklich eigenständig zu denken und zu handeln. Könnte es sein, dass uns genau das, was wir als „Fortschritt“ feiern, zum gesellschaftlichen Rückschritt führt? Oder haben wir einfach vergessen, was es bedeutet, wirklich gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten? Vielleicht sollten wir aufhören, die Schuld bei der Politik, der KI oder dem „System“ zu suchen – und stattdessen bei uns selbst anfangen.
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"𝘐𝘩𝘳 𝘮ü𝘴𝘴𝘵 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯, 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳... ...𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘰 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘯𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧, 𝘯𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳, 𝘯𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳." 𝐒𝐚𝐠𝐭 𝐌𝐚𝐫𝐠𝐨𝐭 𝐅𝐫𝐢𝐞𝐝𝐥ä𝐧𝐝𝐞𝐫, 𝐝𝐢𝐞 102-𝐣ä𝐡𝐫𝐢𝐠𝐞 𝐇𝐨𝐥𝐨𝐜𝐚𝐮𝐬𝐭-Ü𝐛𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐞. Wir alle, die wir hier auf LinkedIn unterwegs sind, schreiben über allerlei Themen. Ob Wertschätzung oder Respekt, mal reichweitenstark, mal relevant. Einige Dinge gehen viral. Sie bewegen. Sie sind relevant. Sie verdienen unseren Respekt und große Reichweite. 𝐒𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐡ö𝐫𝐭 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. Die Worte von Margot Friedländer gehören dazu. Mit 102 Jahren findet sie noch immer die Kraft, uns alle zu ermahnen. Sie ermahnt uns, die Demokratie stetig zu verteidigen. Erinnert uns an die Anfänge, die zum Holocaust führten - einem der schlimmsten Ereignisse, das die Menschheit erlebte. Es ist unser aller Geschichte. "𝘐𝘩𝘳 𝘮ü𝘴𝘴𝘵 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯, 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳." Worte, die mich gepackt haben. Ihre Worte sind simple und doch so stark. ❓ 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐳𝐮𝐭𝐚𝐠𝐞 𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫, 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧? Ihre Worte beziehen sich auf das "Extreme", das momentan in der gesellschaftlichen und politischen Landschaft an Gewicht gewinnt. Ihre Worte erfassen zusätzlich so viel mehr. ⚪ Unternehmensführung ist gewinnorientiert; Soziales, Mittel zum Zweck. ⚪ Leadership wird bestimmt durch Macht; Demut ist rar. ⚪ Gemeinschaft ist durchzogen von Egoismus; die Einheit unterliegt. Sind es externe Faktoren die uns treiben oder verführen? Fühlen wir uns unwohl, menschlich zu sein, weil wir uns allein auf weiter Flur sehen? Es mag längst nicht alles so schwarz sein, wie ich es hier gemalt habe. So vieles hat sich positiv entwickelt. So viele menschliche Momente existieren, auf die wir stolz sein dürfen. Doch sind es oft die deutlichen Worte, die uns erst aufhorchen lassen. Die uns nachdenklich machen. Die verändern. Ich möchte bewusst in diesem Post keine Tipps teilen, wie wir Menschlichkeit im Business-Alltag leben können. Sie würden den Worten dieser beeindruckenden Frau nicht gerecht werden. 📣 Lasst uns (noch) mehr Mensch sein. Respektvoll. Ethisch korrekt. 📣 Lasst uns die Demokratie schützen. In Einheit. "𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘧ü𝘳 𝘌𝘶𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘧ü𝘳 𝘌𝘶𝘳𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵." Worte, mit der Frau Friedländer die Verantwortung in unsere Hände legt. Wir sollten uns dieser erinnern. Ob in der Personalführung, unserem privaten Alltag oder in der Gesellschaft. ...𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘰 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘯𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧, 𝘯𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳, 𝘯𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳." #niewiederistjetzt #holocaust #respekt #demokratie (𝘝𝘪𝘥𝘦𝘰-𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦: 𝘈𝘙𝘋 𝘔𝘦𝘥𝘪𝘢𝘵𝘩𝘦𝘬, 𝘋𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘍𝘦𝘳𝘯𝘴𝘦𝘩𝘱𝘳𝘦𝘪𝘴, 25.09.2024)
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Müssen wir immer freundlich sein? Jein. Wenn wir eine verantwortungsvolle Rolle akzeptiert haben, dann Ja > Bevor wir in den Landtagswahl-Sonntag starten - und uns ab Sonntag Abend dem altbekannten Empörungs-Kanon hingeben - kommt noch eine Ode an die Freundlichkeit und an echtes Interesse. #Leadership Ein freundlicher Mensch ist nicht nur dann freundlich, wenn es ihm gerade in den Kram passt oder der Tag positiv läuft (*hüstel*). Freundliche Menschen: ↳ Bleiben freundlich, auch wenn etwas schief läuft. ↳ Helfen anderen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. ↳ Sind großzügig, auch wenn sie nichts davon haben. ↳ Feiern Sie die Erfolge anderer, als wären es Ihre eigenen. ↳ Schenken Bedürftigen Zeit und Aufmerksamkeit, auch wenn Sie selbst beschäftigt sind. UND: Freundlichkeit bedeutet nicht, immer einverstanden zu sein oder hinzunehmen - sondern vielmehr, respektvoll und fair zu handeln, auch wenn man klare Grenzen setzt oder unangenehme Wahrheiten aussprechen muss. Freundlichkeit ist keine Handlung. Sie ist eine Art zu sein, die einen positiven Abdruck hinterlässt. Und das brauchen wir grundsätzlich in Gesellschaft und Unternehmen. Wie seht Ihr das? Echte Leadership heiß deshalb für mich, Stärke nicht nur in Entscheidungen und Strategien zu zeigen, sondern in der konsequenten Freundlichkeit - selbst in schwierigen Zeiten. Übrigens: Mein Live - #RoleModel für die o.g. 5 Punkte ist Claudia Oeking > folgt Ihr auf jeden Fall! An wen denkt ihr bei den o.g. 5 Punkten? Mission Female PULSE Women Economic Network SHEconomy - Die Wirtschaftsplattform für Frauen. 365 Tage im Jahr. Zukunft Personal Zukunftsinstitut personalmagazin Bundesverband der Personalmanager (BPM) FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. Prof. Dr. Anja Seng Anna Kaiser encourageventures e.V. Auxxo Female Catalyst Fund the Evangelistas …STRIVE Magazine The Pioneer
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Annette Gräfin von Wedel Katja Anclam Reiner Wittorf Sandra Baron Dr. phil. Simone Oelker