„Normalerweise fusionieren doch Brands. Brands, die sich aufsplitten, das ist mir neu.“ ⁉️ Das war eine der Einstiegsfragen, die der Redakteur des #CapitalMagazin mit ins Interview brachte. Eine gute Frage. 💡Wieso es für Marken dennoch Sinn ergeben kann, warum auch die nachfolgende Generation von einer Trennung profitieren kann, und was hinter der Abspaltung von Joe Nimble von Bär Schuhe sonst noch steckt, das hat Capital Magazin sehr treffend in dem aktuellen Beitrag dargestellt. Danke an Thomas Steinmann für ein sehr angenehmes und dennoch tiefgehendes Gespräch, das in einem schön aufbereiteten Beitrag mündet, der heute erschienen ist. 📰 #BrandStrategy #Markenführung #BusinessDevelopment #Innovation, #Markenstrategie #CorporateChange #Generationswechsel #JoeNimble #BärSchuhe #Unternehmensführung #CapitalMagazin #Markenidentität #BrandSplit #ManagementInsights #BigToeCompany #Zehenfreiheit #thebigtoecompany
Beitrag von JOE_NIMBLE
Relevantere Beiträge
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Jeder Neuanfang ist eine neue Chance, etwas Großes zu schaffen! Es ist ein offenes Geheimnis, dass Peek & Cloppenburg einige schwere Jahre hinter sich hat. Trotzdem kam die Insolvenz für viele überraschend. Gefolgt von einer Vielzahl weiterer Insolvenzen von Fashion-Unternehmen. Mit meiner persönlichen Erfahrung habe ich festgestellt, dass sich hier Muster erkennen lassen. 🔹 Verspäteter Einstieg in die Digitalisierung und in Omnichannel Retail 🔹 Fehlende Vision und zu wenig Fokus auf den Kunden 🔹 Kein klares Zielgruppen-Verständnis, dadurch kein passend kuratiertes Sortiment 🔹 Lange Entscheidungsprozesse, die eine schnelle Anpassung an Marktveränderungen erschweren 🔹 Micromanagement statt Mitarbeiter-Empowerment Insolvenz bedeutet Restrukturierung - personell und organisatorisch. Die Omnichannel Transformation des Unternehmens P&C Group steht nicht im Fokus der unternehmerischen Sanierung in Eigenverwaltung und so haben P&C und ich uns im Frühjahr 2024 einvernehmlich getrennt. Was ich mitnehme, sind vor allen Dingen die Verbindungen zu großartigen Menschen und Mitarbeiter: innen, die bei P&C mit unglaublichem Herzblut und Engagement an der Arbeit sind. Ihnen allen wünsche ich nur das Beste und weiß, dass sie der Motor sind, der Traditionsunternehmen wie diese am Laufen halten, auch in schweren Zeiten. Für mich bedeutet dieser Schritt Raum für Neues! Stillstand ist mir ein Fremdwort: Jetzt habe ich die Zeit, mein Wissen als internationale C-Level Executive mit über 25 Jahren Erfahrung in der Retailbranche übergreifend zu teilen. ▶ Beratungsmandate ▶ Mentoring von anderen C-Levels und Start-ups ▶ sowie Keynote-Events und Vorträge auf Konferenzen füllen meinen Transformationsprozess hin zu dem nächsten Unternehmen, das ich wiederum in die Transformation begleiten darf. Auf diesem Weg freue ich mich über Anfragen für Beratung und Events ebenso wie einen fokussierten Austausch über relevante Corporate Executive Rollen. Get in touch! _________________________ #neuanfang #change #retailtransformation
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Familien-/Traditionsunternehmen im Wandel: Gemeinsam Markenstärke und Inspiration aufbauen In der heutigen dynamischen Geschäftswelt sind starke Partnerschaften und Kooperationen unerlässlich, um Innovationen voranzutreiben und nachhaltigen Erfolg zu sichern. Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen kann nicht nur zu beeindruckenden Ergebnissen führen, sondern auch eine Quelle der Inspiration und des Wachstums für alle Beteiligten sein. Der Aufbau einer starken Marke ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Innovation und Anpassung erfordert. Heute möchte ich meine Meinung dazu mit euch teilen, wie familiengeführte Traditionsunternehmen ihre Marken ausbauen und durch gegenseitige Inspiration wachsen können. Traditionelle Familienunternehmen zeichnen sich durch ihre langjährige Geschichte, tief verwurzelte Werte und vertrauensvolle Kundenbeziehungen aus. Diese Eigenschaften sind unschätzbare Vermögenswerte, die im modernen Marktumfeld gezielt gestärkt und weiterentwickelt werden müssen. Wie können Traditionsunternehmen konkret von gegenseitiger Inspiration profitieren? 1. Wissenstransfer: Der Austausch von Wissen und Erfahrungen kann zu neuen Ideen und Ansätzen führen, die alleine vielleicht nicht entdeckt werden. 2. Innovationsförderung: Durch gemeinsame Innovationsprojekte können Traditionsunternehmen ihre Kreativität bündeln und neue Produkte oder Dienstleistungen entwickeln. 3. Synergien nutzen: Kooperationen ermöglichen es, Synergien zu schaffen und die Stärken beider Partner optimal zu nutzen, um die Markenbekanntheit und -Attraktivität zu steigern. 4. Gemeinsame Werte: Unternehmen mit ähnlichen Werten und Visionen können durch Kooperationen ihre Markenidentität stärken und authentisch bleiben. Die gegenseitige Inspiration und Zusammenarbeit von Familienunternehmen ist ein Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg. Indem wir unsere Kräfte bündeln, können wir die Marktposition stärken und die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit erhöhen. 💪 Lasst uns gemeinsam die Potenziale unserer Marken entfalten und durch gegenseitige Inspiration wachsen. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, voneinander zu lernen und gemeinsam voranzuschreiten. Ich freue mich über unsere Zusammenarbeit mit dem Ettlinger Traditionsunternehmen Ettli Kaffee GmbH. Dies zeigt, dass Zusammenarbeit nicht nur zu wirtschaftlichem Erfolg führen muss, sondern auch eine inspirierende Wirkung auf Unternehmen und Mitarbeiter haben kann. Aber auch, dass wir mit gemeinsamen Werten und Visionen die Basis für eine erfolgreiche Zukunft bilden. Noch einmal ein herzliches Dankeschön an Frau Corinna Pape, Inhaberin Ettli Kaffee GmbH und an alle, die diese Zusammenarbeit möglich gemacht haben. 🙏 Ich freue mich darauf, gemeinsam neue Wege zu beschreiten. Teilt mir gerne eure Meinung zu starken Partnerschaften in den Kommentaren mit. #Traditionsunternehmen #Familienunternehmen #Markenstärke #GemeinsamerErfolg
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Wie können Marken als Akteure des Wandels agieren? Brand- und Marketingmanager:innen von morgen brauchen sowohl ein tiefes Verständnis für die großen Transformationen unserer Zeit als auch für die Rolle, die das eigene Unternehmen in diesen komplexen Veränderungen spielt und spielen möchte. Dabei hilft die Entwicklung einer konsequenten, langfristigen Meta-Strategie. Ziel eines solchen ganzheitlichen Ansatzes ist es, die Balance zwischen Stabilität und Wandel, starkem Markenkern und Transformationsfähigkeit, klarer Identität und Adaptivität zu erhalten. Eine Meta-Strategie erweist sich als besonders stabil, wenn sie an bereits begonnene gesamtgesellschaftliche Transformationen anknüpft und eine Idee von einer besseren Zukunft in sich trägt. Verfolgt ihr in eurem Unternehmen eine Meta-Strategie?
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#storyspark #Branding oder Performance Marketing? Was ist wichtiger? Doofe Frage. Das eine geht nicht ohne das andere. Werte, Glaubwürdigkeit, eine starke Mission und eine langfristige Vision bilden das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmen. Eine Marke muss für etwas stehen, eine Einheit bilden. Das spüren Kunden. Interessant finde ich deshalb die Aussage, dass in den nächsten Jahren 69 Prozent der Führungskräfte, stärker in Markenbildung investieren wollen. https://lnkd.in/gvz7k5aa (Merci für den Link Bjoern Eichstaedt) Yes! Jedes Unternehmen ist ein Original. Jedes Unternehmen hat seine ureigene #Story, die Persönlichkeit einer Firma in sich trägt. Diese Corestory, wie wir sie nennen, ist strategische Leitlinie und Grundlage für die Kommunikation in all ihren Facetten. Gegenüber Mitarbeitenden, Kunden, Partnern, Investoren und allen anderen. Für was steht Ihr Unternehmen? Wissen Sie es? Foto Dominik Scythe auf Unsplash
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𝐁𝐮𝐫𝐝𝐚 𝐩𝐥𝐚𝐧𝐭 Ü𝐛𝐞𝐫𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐝𝐞𝐬 „𝐗𝐢𝐧𝐠“-𝐁𝐞𝐭𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐫𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐞𝐥𝐢𝐬𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐁ö𝐫𝐬𝐞 😳 Das kriselnde Online-Netzwerk New Work, besser bekannt durch seine Karriereplattform „Xing“, steht vor einer vollständigen Übernahme durch Burda Digital. Laut einem Bericht des Handelsblatts bietet der Mehrheitsaktionär Hubert Burda Media den übrigen Anteilseignern 66,25 Euro je New-Work-Aktie in bar. Nach Abschluss der Transaktion plant Burda, New Work von der Börse zu nehmen. Die Ankündigung führte zu einem Anstieg der Aktien von New Work um knapp zehn Prozent auf 65,70 Euro. Der aktuelle Börsenwert des Unternehmens beträgt etwa 730 Millionen Euro. Bereits im März hatte Burda seine Beteiligung auf über 74 Prozent erhöht, nachdem die Aktien von New Work aufgrund pessimistischer Konjunkturaussichten in den letzten zwölf Monaten etwa 60 Prozent ihres Wertes verloren hatten. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob dies der letzte Rettungsversuch für New Work ist oder die richtige Entscheidung, um das Unternehmen wieder voranzubringen. Eine vollständige Übernahme durch Burda könnte die finanzielle Stabilität und strategische Ausrichtung des Unternehmens stärken, allerdings wäre es bedauerlich, einen bedeutenden deutschen Tech-Player wie Xing von der Börse zu verlieren. Der geplante Rückzug von der Börse könnte auch auf eine Neuausrichtung des Unternehmens hinweisen, weg von kurzfristigen Markterwartungen hin zu einer langfristigen Vision unter der Führung von Burda Digital. Dies könnte New Work die notwendige Flexibilität geben, um sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Marktumfeld zu behaupten und zu wachsen. So kann es sein, dass die Übernahme den Aktionären kurzfristig zwar einen attraktiven Ausstieg bieten könnte, langfristig jedoch den Verlust eines wichtigen öffentlichen Technologieunternehmens in Deutschland bedeuten würde. Die kommenden Monate werden zeigen, ob diese Strategie den gewünschten Erfolg bringt oder ob New Work weiterhin mit den Herausforderungen des Marktes zu kämpfen hat. Es bleibt spannend. Was ist eure Meinung zum möglichen Delisting? #xing #newwork #hrtech
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Massenentlassungen: Eine Gefahr für die Markenkraft? In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit setzen viele Unternehmen auf Massenentlassungen. Doch welche langfristigen Folgen hat das für die Wahrnehmung der Marke und das Employer Branding? Unser CEO, Thomas Grynia, wurde vom EUROPEAN REAL ESTATE BRAND INSTITUTE dazu befragt. In unserem neuesten Artikel beleuchten wir, warum Entlassungen nicht nur die internen Strukturen, sondern auch das öffentliche Bild eines Unternehmens nachhaltig schädigen können – und was man dagegen tun kann. Jetzt lesen und erfahren, wie Sie Ihre Unternehmensmarke auch in Krisenzeiten schützen und stärken können. 👉 https://bit.ly/3zTCGil #EmployerBranding #Markenkraft #Krisenmanagement #Leadership #Transformation #GryniaConsulting
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Warum schliessen Grosskonzerne ihre Innovationsabteilungen? ☄ In den letzten Monaten haben Schweizer Wirtschaftsgrössen wie Migros-Gruppe, SBB CFF FFS, die Mobiliar, Die Schweizerische Post ihre Innovationsabteilungen geschlossen und sich von ihren Venturing-Engagements zurückgezogen. Dies wirft eine entscheidende Frage auf: Was passiert mit den Zukunftsmärkten, wenn der Fokus ausschliesslich auf dem Tagesgeschäft liegt? Mutzone-Gründer Roy Brüllhardt wagt eine Antwort in seiner Reflexion zur Thematik. Er beleuchtet, warum eine duale Strategie, die sowohl das Tagesgeschäft als auch die Zukunftsmärkte umfasst, entscheidend für langfristigen Erfolg ist. 🧠 👉 zur Reflexion: https://lnkd.in/eB2ZAbAK Dualität war das Fokusthema unseres letzten Newsletters. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, findest du hier den Link zur Anmeldung. 👉 zur Newsletter-Anmeldung: https://lnkd.in/e_c4zPPF Wie schafft dein Unternehmen den Spagat zwischen Tagesgeschäft und Zukunftsmarkt? Sag es uns in den Kommentaren. 📸 Foto von Felix Mittermeier auf Unsplash #Strategie #Transformation #Leadership #Organisationsentwicklung
Duale Strategien – eine Reflexion
mutzone.ch
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Was macht ein Unternehmen aus? Für was steht eine Marke? Und wie sehen das eigentlich die Stakeholder? Um das Schlagwort Purpose ist es ruhig geworden angesichts der Herausforderungen, denen Unternehmen sich in den letzten Jahren ausgesetzt sehen. Doch ob man es nun Purpose oder werteorientierte Positionierung oder wie auch immer nennt: es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Sinnhaftigkeit, Werte-Ausrichtung, Haltung und Positionierung einer Marke entscheidenden Anteil in jeder Unternehmensstrategie einnehmen sollte. Denn je authentischer, nachhaltiger und zukunftsfähiger eine solche Ausrichtung ist, desto erfolgreicher sind Marken. The business of business ist eben nicht nur business. Der aktuelle "Purpose Readiness Index 2024" von GLOBEONE – Transform to Better hat dahingehend 170 Unternehmen (darunter alle Unternehmen aus #DAX und #MDAX) in einer Verbraucher-Befragung auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis: Nur etwa 10% der untersuchten Unternehmen sind derzeit gut positioniert, um ihren positiven Beitrag glaubwürdig zu kommunizieren. Die Top fünf unten, also das Deutsche Rote Kreuz, dm-drogerie markt Deutschland, die ZEISS Group, die Dirk Rossmann GmbH und die AIXTRON SE, machen das offenbar am besten. Dagegen schneiden mit der LEG-Immobilien-Gruppe, der Deutsche Wohnen Gruppe und Vonovia gleich drei Immobilien-Konzerne am schlechtesten ab, und auch die Deutsche Bahn schneidet nicht gut ab. Der letzte Platz gehört der BILD. Ich empfehle die Analyse, die spannende Ergebnisse im Detail liefert, sehr, und verlinke auf die entsprechende Globeone-Seite in den Kommentaren. Und ich frage mich als Kommunikationsberater im Bereich Media Intelligence Management: wann kehrt eine wie auch immer geartete Purpose-Positionierungsmessung endlich in die Media Intelligence Auswertungen der #Unternehmenskommunikationen ein? Liegt es daran, dass es noch keine adäquate Lösung auf dem Markt gibt? Wie seht ihr #Pressesprecher*innen und #MediaRelations-Verantwortliche das? Würde mich interessieren, denn ich arbeite gerade (wieder einmal) an einer solchen Lösung... Ich freue mich auf eure Meinungen zu dem Thema. #Werte #Haltung #Purpose #Marken #Unternehmen #Positionierung
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Fast die Hälfte aller #Fusionen scheitern. 33% der Fusionen scheitern an Themen rund um die kulturelle Integration. 67% der Fusionen können verzögert realisiert werden wegen kultureller Probleme. Grund genug, M&A-Aktivitäten professionell und mit dem Blick für das Detail zu begleiten. Wie die Implementierung einer gemeinsamen Unternehmenskultur gelingen kann, hat Andreas Kulzer in seiner Masterarbeit bei uns im Bayernwerk beleuchtet und mit einem Praxisfall verprobt. Das Ergebnis seiner hervorragenden Arbeit hat Andreas unserem Team von #Kultur & #Organisation in unserem monatlichen Lerntag komprimiert vorgestellt. So können wir wieder gut sensibilisiert die Erkenntnisse in den nächsten Projekten zur #Transformationsbegleitung noch intensiver bedenken. Kleiner Spoiler: Spannende Fragen wurden von Andreas beantwortet wie beispielsweise: Ändert sich eigentlich die Betrachtungsweise der #Unternehmenskultur durch Fusionen? Eine generell wichtige Erkenntnis war: Es braucht das #Veränderungsmanagement an der richtigen Stelle und zum richtigen Zeitpunkt in einem Projekt verankert, um über alle Themen die Veränderungsbegleitung wirksam zu gestalten. #Danke Andi, dass Du Deine Zahlen, Daten, Fakten und Empfehlungen mit allen noch einmal geteilt hast. #lernkultur
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Markenführung im Zeitalter des Verlusts 📉 In Zeiten von Unsicherheit und Verlusten suchen viele Menschen nach Halt und Orientierung – und Marken haben eine entscheidende Rolle dabei. Mein neuester Artikel in der HORIZONT beleuchtet das „Verlustparadox der Moderne“ von Andreas Reckwitz und zeigt auf, wie Unternehmen heute auf Verlustängste reagieren können, um authentische, langfristige Verbindungen zu ihren Zielgruppen zu schaffen. Wie können Marken durch Ehrlichkeit, emotionale Resonanz und das Fördern von Gemeinschaft Vertrauen gewinnen? Entdecken Sie neue Ansätze für eine zukunftsorientierte Markenführung, die mehr als nur Fortschritt verspricht. 📖 Jetzt lesen und diskutieren! Link in den Kommentaren. #Markenführung #Verlustparadox #Authentizität #MarketingStrategie #Soziologie
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