👀 "𝗗𝗮𝘀 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗫𝗬" Wer mich kennt, weiß: 📚 Wissenstransfer = Wichtig Das erzähle ich hier auf LinkedIn. Schon eine ganze Weile. Davon bin ich überzeugt. 💪 Hier liegt ein Teil der Antwort darauf, wie wir den Fachkräftemangel in den Griff bekommen könnten! 🪨 Aber: Auch hier gibt es Hürden. ↳ Nicht jedes Szenario kann man (leicht) erfassen. ↳ Nicht jedes Szenario entspricht der Norm. Manche Szenarien kennt NUR Mitarbeiter XY. Weil: Sie so selten vorkommen! ❓ Doch was machen wir mit dem Spezial-Wissen z. B. bei einer Kundenanlage? ❗️ Viele zusätzliche Verknüpfungen sind in Betracht zu ziehen. 📕🔒 Das Ganze sinnvoll zu erfassen ist ein Buch mit 7 Siegeln!!! 💡 Lösung: Beginne mit einem Schritt nach dem anderen. Stelle sicher, dass die Normalschemas vorhanden sind. Anschliessend erstelle einen Leitfaden für die eingesetzten Speziallösungen bei der Kundenanlage. Aus dem Leitfaden ergeben sich dann spezifische Anleitungen. 👉 Damit nicht NUR Mitarbeiter XY Bescheid weiß, sondern im Idealfall viele weitere Mitarbeiter einen solchen Spezialfall bearbeiten könnten. ➡️ Erfasst du schon Wissen? ➡️ Wie gehst du mit Spezialwissen um? #wissen #wissensmanagement #Wissenstransfer 👋 Hey, ich bin Gregor! Ich bin der Überzeugung, dass wir für den zunehmenden Fachkräftemangel neue Lösungen brauchen. Lösungen, die auch die Prozesse und den Wissenstransfer im Unternehmen miteinschließen.
Beitrag von Personaldeal.ch
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👀 "Das kann NUR Mitarbeiter XY" Wer mich kennt, weiß: 📚 Wissenstransfer = Wichtig Das erzähle ich hier auf LinkedIn. Schon eine ganze Weile. Davon bin ich überzeugt. 💪 Hier liegt ein Teil der Antwort darauf, wie wir den Fachkräftemangel in den Griff bekommen könnten! 🪨 Aber: Auch hier gibt es Hürden. ↳ Nicht jedes Szenario kann man (leicht) erfassen. ↳ Nicht jedes Szenario entspricht der Norm. Manche Szenarien kennt NUR Mitarbeiter XY. Weil: Sie so selten vorkommen! ❓ Doch was machen wir mit dem Spezial-Wissen z. B. bei einer Kundenanlage? ❗️ Viele zusätzliche Verknüpfungen und Abhängigkeiten sind in Betracht zu ziehen. 📕🔒 Das Ganze sinnvoll zu erfassen ist ein Buch mit 7 Siegeln. 💡 Lösung: 👉 Beginne mit einem Schritt nach dem anderen. 👉 Stelle sicher, dass die Normalschemas vorhanden sind. 👉 Anschliessend erstelle einen Leitfaden für die eingesetzten Speziallösungen bei der Kundenanlage. 👉 Aus dem Leitfaden ergeben sich dann spezifische Anleitungen. 👉 Damit nicht NUR Mitarbeiter XY Bescheid weiß, sondern im Idealfall viele weitere Mitarbeiter einen solchen Spezialfall bearbeiten könnten. ➡️ Erfasst du schon Wissen? ➡️ Wie gehst du mit Spezialwissen um? #wissen #wissensmanagement #fachkräfte 👋 Hey, ich bin Gregor! Ich bin der Überzeugung, dass wir für den zunehmenden Fachkräftemangel neue Lösungen brauchen. Lösungen, die auch die Prozesse und den Wissenstransfer im Unternehmen miteinschließen.
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Contra Superideologie ❌ Digitalisierung löst unsere Probleme Wer für alle seine Probleme 🏋♀️ Fachkräftemangel 🏋♀️ Demographischer Wandel 🏋♀️ Zunahme von Gesetzen 🏋♀️ Steigende Komplexität die Digitalisierung vors Loch schieben will, sieht bald alt aus. Die Realität ist wie immer viel komplexer, als dass sie sich mit einer einfachen Pauschallösung verarzten ließe. 📈 Unerwartete Situationen nehmen zu 📈 Krisen Erscheinungen nehmen zu 📈 Wissensanforderungen nehmen zu Die Wissensanforderungen unterliegen durch eine volantile Unwelt und die #digitalisiertenArbeitsstrukturen einer hohen Veränderungsdynamik Die #BANI -Welt erfordert dynamisches und hochspezialisiertes Expert:innenwissen. Automatisiert werden können aber nur die Standardvorgänge. Wissen nachzuhalten ist leicht, solange es sich um statisches, explizites Grundlagenwissen handelt.📚 Herausfordernd wird es beim #dynamischenWissen, beim #implezitenWissen und beim Expert:innen #Wissen🎓 👉 Gesellschaftlicher Wandel frisst Digitalisierungsrendite Wir müssen als Organisationen daher dringend unsere #Strategie, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen wollen, überdenken und insbesondere in den Bereichen 🎯 gezielte #Personalentwicklung 🎯 vernünftiges #Wissensmanagement 🎯 cleveres #Offboarding 🎯 verschlagwortete #Aktenführung nachjustieren. Deshalb arbeiten wir gerade mit Hochdruck an einem vernünftigen Wissensmanagement und systematischem On- und Offboarding. Personalentwicklung läuft bei uns schon sehr gut und einheitlich Standards in der Aktenführung haben wir uns schon gekümmert 🙂 Was mich noch umtreibt ist die Frage, wie wir implizites Wissen noch besser abgreifen können. Nach meinen jetzigen Erkenntnissen, muss man damit schon viel früher ansetzen, zum Beispiel durch Jobshadowing, Rotation. ❓ Kennt sich damit jemand aus? ❓ Wer ist eine gute Anlaufstelle für Tiefeninterviews?
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Spezialisierung oder Generalisierung? Als Support stehen mein Team und ich immer wieder vor neuen Herausforderungen und Challenges. Kein Tag ist gleich. Wir wissen nie, was uns erwartet. ❓ Ist ja auch ganz klar: Bei so komplexen Systemen wie einer Buchhaltungssoftware gibt es viele Bereiche, bei denen Kunden Fragen haben. Das müssen noch nicht einmal ernsthafte Probleme sein. Oft sind es einfach Fragen zu bestimmten Anwendungsgebieten oder zur konkreten Nutzung einer Funktion. ❗Genau deshalb spielt die gezielte Zuweisung von Aufgaben bei uns eine zentrale Rolle. Ich finde es super wichtig, Mitarbeiter zu ermutigen, sich in Kernthemen spezifisches Wissen anzueignen. I mean: Damit steigert man ja nicht nur die Effizienz. Sondern vor allem auch die Zufriedenheit im Team, da jeder seine eigenen Stärken einbringen kann. Trotzdem darf auch dabei ein wichtiger Aspekt nicht außer Acht gelassen werden. ☝️ Das Backup! ➡️ Denn wenn ein Spezialist mal ausfällt, muss das Team ja trotzdem handlungsfähig bleiben. Deshalb müssen die Basics eben bei allen da sein, um Aufgaben reibungslos fortführen zu können. Dafür sorgt bei uns ein ausgeklügeltes Wissensmanagement. Die Förderung von Spezialisten im Team ist gut und wichtig. Dennoch muss eben auch sichergestellt sein, dass das Wissen breit gestreut ist. 💪 So bleibt das Team in jedem Fall flexibel, resilient und jederzeit bereit, Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Wie stellst du sicher, dass immer alle Aufgabengebiete von deinem Team abgedeckt werden? #Support #Organisation #orgaMAX
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Wissenswertes 📢: Haben Sie schon vom Fachkräfte-Efficiency-Score gehört und wie ein schlechter Wert den Fachkräfte-Effizienz-Mangel noch massiv belastet? In der Finanzwelt zeigt ein guter Effizienzwert an, dass die Organisation über effiziente Abläufe und ein starkes Ressourcenmanagement verfügt und Gewinne wieder in die Erweiterung ihres Geschäfts stecken kann, anstatt Ressourcen für Ineffizienzen zu verbrauchen. Speziell im Serviceumfeld beobachte ich, dass der Efficiency Score "weniger gut" ist und kostbare Ressourcen (Fachkräfte) für Ineffizienzen verbraucht werden. Die Folge, hohe Kosten und gleichzeitig brachliegende Umsatzchancen! Von der schlechten Stimmung in den Teams gar nicht zu sprechen. Welche Faktoren beeinflussen u.a. den Efficiency Score: ✅ QP- Qualität der gelebten Prozesse ✅ QO - Qualität der Zuarbeit (OLAs) in Richtung Servicebereich ✅ QT - Qualität der genutzten (IT-)Tools und Fähigkeit diese zu nutzen ✅ QQ - Qualität der Qualifikationen je nach Tätigkeitsprofil Das schlimme, der Efficiency Store = QP * QO * QT * QQ Mein Appell: Diskutieren Sie im Team die Faktoren kurz, lassen sie "verdeckt" den Wert schätzen und multiplizieren Sie die Werte. Werte <0,5 weisen auf deutlichen Handlungsbedarf hin! Welche Erfahrungen haben sie gemacht und welche Tipps können sie geben?
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💥 Risiko Wissens-Monopolisierung Überall herrscht Personalmangel und dennoch haben die wenigsten Unternehmen eine Strategie wie sie ihr Unternehmen gegen Wissens-Monopolisierung und dessen Gefahren schützen. Wenn einzelne Mitarbeiter über Schlüsselkenntnisse verfügen, die zum kritischen Wissen i. S. des Unternehmenserfolgs zählen, entsteht ein erhebliches Risiko. Nicht unter den Tisch fallen lassen sollten wir jedoch auch das Wissen, dass Prozesse rund und effizient macht. Praktisches und einfaches Beispiel: Marketingabteilung mit 5 Mitarbeitern, nur 1 Mitarbeiter hat sich tief in ChatGPT eingearbeitet und puscht mit seinem Output erheblich die Effizienz der Abteilung. Die anderen Mitarbeiter sehen keinen Grund sich in das Tool einzuarbeiten, der Kollege kann das schließlich so großartig – und dann ist der Kollege weg! Eine hohe Abhängigkeit von wenigen Personen kann das Unternehmen erpressbar machen, was in kritischen Situationen (z.B. Gehaltsverhandlungen) zu ungünstigen Bedingungen führen kann. Wenn Wissen nicht breit geteilt wird, kann dies die Innovationsfähigkeit des Unternehmens einschränken. Ein vielfältiger Wissensaustausch fördert kreative Lösungen und kontinuierliche Verbesserung. Hier ist der Spagat zwischen Effizienzverlusten aufgrund von "Jeder macht alles" und dem Risiko des Wissen-Monopols zu machen. Dabei ist es relativ einfach wenn das Risiko 💥 erkannt ist: Implementieren Sie Systeme und Prozesse zur Dokumentation und Verbreitung von Wissen innerhalb des Unternehmens. Dies kann z.B. durch Wissensdatenbanken, Intranets oder Wikis geschehen. Stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Prozesse und Verfahren dokumentiert und standardisiert sind. Dies erleichtert die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und minimiert das Risiko von Wissensverlusten. Fördern Sie Cross-Training und Job-Rotation, um sicherzustellen, dass mehrere Mitarbeiter über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Dies erhöht die Flexibilität und Resilienz des Teams. Etablieren Sie Mentoring-Programme, in denen erfahrene Mitarbeiter ihr Wissen an weniger erfahrene Kollegen weitergeben. Dies fördert die kontinuierliche Weitergabe von Know-how und ist zudem gut für das Betriebsklima. Halten Sie das Wissen ihrer Mitarbeiter fit 🤸♀️ und investieren Sie in die kontinuierliche Weiterbildung. Was nützen die tollsten Tools zur Effizienzsteigerung, wenn keiner mit Ihnen umgehen kann. #BeYourOwnLeader #Bremen #ResetAkademie #Weiterbildung #Risikomanagement
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✨ Willkommen im HR Tech-Team, Benjamin Helm! ✨ 🚀 Wie bereits angekündigt, geben wir zum Jahresende nochmal richtig Gas und begrüßen im November gleich zwei neue Kollegen. Benjamin, der unser Team seit einer Woche als Consultant verstärkt, möchten wir euch an dieser Stelle direkt in einem kompakten Q&A vorstellen. 👇 💡 Was hat dich dazu inspiriert, bei HR Tech zu arbeiten, und worauf freust du dich am meisten? Benjamin: Ich unterstütze gerne Unternehmen bei HR-relevanten Themen, und HR Tech ist hervorragend darin, Kunden durch die oft komplexen Prozesse der HR-Digitalisierung zu begleiten. Für mich bedeutet das auch, dass ich das tun kann, was ich liebe – und gleichzeitig neue Fähigkeiten erlerne, um darin noch besser zu werden. Und ehrlich, wenn wir uns nicht aufs Weiterlernen freuen, worauf dann? 💡 Welche Trends oder Entwicklungen im HR-Bereich faszinieren dich besonders? Benjamin: People Analytics und KI: Etwa die Fokussierung auf echte Fähigkeiten und Kompetenzen statt nur auf Jobtitel – eine faszinierende Herangehensweise, die ganz neue Perspektiven eröffnet, besonders im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Künstliche Intelligenz wird zudem zahlreiche Prozesse beschleunigen, aber die „menschliche Note“ im HR-Bereich ist unverzichtbar. Eine Entlastung von Routineaufgaben durch KI schafft jedoch Freiraum, damit sich HR-Teams mehr auf die Menschen konzentrieren können. 💡 Drei Fakten über dich? Benjamin: 👉 Ich habe in über 50 Ländern gelebt (und bevorzuge die kalten!). 👉 Seit 35 Jahren bin ich leidenschaftlicher Gamer und mag besonders Simulations- und Aufbauspiele. 👉 Um zu entspannen, gehe ich mit einem 40 kg schweren Sandsack wandern (Rucking). 😊 Vielen Dank, Benjamin! Noch eine letzte „digitale“ Frage: Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch ein Emoji benutzen könntest, welches wäre es? Benjamin: ☕ Ihr möchtet mehr über Benjamin Helm erfahren? Vernetzt euch einfach direkt mit ihm! 😊
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Mitarbeiterbindung und Fachkräftemängel? Die Begriffe seh ich am Tag ein dutzendmal... Aber wie sieht es aus mit Mitarbeitern die im Unternehmen sind aber mehr Herausforderungen suchen? Sind unterforderte Mitarbeiter vielleicht schon auf dem Sprung? Neue Arbeitgeber gibt es genug, schließlich jammert jeden Tag jemand hier über Fachkräftemangel. Oder verliert das Unternehmen an Innovationskraft weil der Sprung zu neuen Technologien nicht gelingt? Wenn Sie Ihren Mitarbeitern etwas anbieten wollen mit dem Kick an Innovation und Technik, hier bitte: Zusammen mit anderen Experten bieten wir Ihnen diese Schulung an! Bei Interesse können Sie sich hier anmelden: https://lnkd.in/euwDTJZA P.S. Wer im technischen Bereich lernt nicht gerne dazu??
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𝐊𝐈 𝐢𝐦 𝐑𝐞𝐜𝐫𝐮𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 – 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit hat sich eine unserer dualen Studentinnen intensiv mit dem Thema 𝘒𝘐 𝘪𝘮 𝘙𝘦𝘤𝘳𝘶𝘪𝘵𝘪𝘯𝘨 beschäftigt. Diese Thematik gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen in einer zunehmend digitalen Arbeitswelt nach Wegen suchen, ihre Prozesse zu verbessern und Potentiale optimal zu nutzen. 🤖 Die Frage, wie Künstliche Intelligenz zur Effizienz und Qualität unserer Recruiting-Prozessen beitragen kann, ist heute besonders relevant. 📈 Die Automatisierung von Aufgaben wie Bewerbungssichtung und Vorauswahl von Bewerbungen ist ein bedeutender Faktor, um den Rekrutierungsprozess zu beschleunigen und gleichzeitig objektiver zu gestalten. Der zwischenmenschliche Kontakt, darf nicht außer Acht gelassen werden und bleibt weiterhin ein zentraler Bestandteil erfolgreicher Rekrutierung.🤝 Durch Interviews und Umfragen konnten wir wertvolle Daten sammeln, die konkrete Empfehlungen für die Praxis liefern. Die wichtigsten Erkenntnisse hier kurz zusammengefasst 🔎: ▪️ Effizienzsteigerung durch Automatisierung: der Einsatz von Chatbots und anderen KI-gestützten Automatisierungen ermöglicht eine schnellere Bearbeitung von Bewerbungen ▪️ Schulung und Infrastruktur sind unerlässlich: die Mitarbeiter müssen entsprechend geschult werden und die notwendige technische Infrastruktur muss vorhanden sein ▪️ Transparenz bei KI-gestützten Entscheidungen: Eine transparente Darstellung der Entscheidungsprozesse von KI-Systemen ist essenziell, um Vertrauen und Akzeptanz zu gewährleisten Wie steht es bei euch – ist KI im Arbeitsalltag bereits ein Thema? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, und wo seht ihr noch Potenzial?
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Alle wollen "Wissensmanagement", aber keiner will dokumentieren. In ca. 5 Jahren, d.h. bis 2028/2029, wird der öffentliche Sektor voraussichtlich mit einem Defizit von 765.000 bis über 1 Million Fachkräften konfrontiert sein. Schon heute sind sich viele Kommunen und Landratsämter des Nachwuchsproblems bewusst. In der Vergangenheit wurde vor dem Ausscheiden von Mitarbeitenden (soweit planbar) ca. 6 Monate VOR dem Ausscheiden die neue Besetzung eingearbeitet. Ideal für den "Wissenstransfer". Heute ist die Stelle ca. 6 Monate vakant, bis sie neu besetzt wird. 🙈 - Kein Wunder, dass plötzlich ein extremer Bedarf an "Wissensmanagement" entsteht. Aber wo ist das Wissen des Amtes, der Abteilung oder des einzelnen Sachbearbeiters dokumentiert? Wiki? Fehlanzeige. DMS? Vielleicht einige zentrale Dokumente. Word-Datei auf dem Abteilungslaufwerk? Wenn man Glück hat. Auf dem "persönlichen Laufwerk" des Mitarbeitenden? Vielleicht mehr. Man merkt schnell: Von „Wissensmanagement“ sind wir oft meilenweit entfernt. Das meiste Wissen über Verwaltungsabläufe steckt in den Köpfen erfahrener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Natürlich hat man versucht, mit "Wikis" etwas zu dokumentieren. Aber ist das noch zeitgemäß? Natürlich hat man eine Dokumentation über die Bedienung des Fachverfahrens. Aber hat die jemand nach dem letzten Update aktualisiert? Und Prozesse - vielleicht hat man ja schon dokumentierte Prozesse. Machen wir uns nichts vor, oft sind diese von "Standardprozessen" kopiert und nicht wirklich für Wissensmanagement geeignet ODER längst überholt. Neben dem eigentlichen Personalbedarf durch den demografischen Wandel kommt ein weiteres Problem auf uns zu. Wissen. Hierfür gibt es noch kein Patentrezept. Manche hoffen auf KI! (viel glück 😉) Andere auf Bürokratieabbau. Letztlich werden wir nicht umhin kommen, uns stärker mit Wissensmanagement als eigener Disziplin zu beschäftigen. Meiner Meinung nach ein Thema, das man integrieren oder zumindest in enger Abstimmung mit dem Prozessmanagement angehen sollte. Aber auch beim Thema Prozessmanagement haben eben viele Organisationen noch "Luft nach oben"...
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🔍 Was passiert mit dem Wissen, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt? 🤔 Diese Frage sollte sich jedes Unternehmen stellen. Wissen gewinnt im Laufe der Zeit enorm an Bedeutung und wird mittlerweile als vierter Produktionsfaktor neben Arbeit, Kapital und Boden anerkannt. Unternehmen, die in ihr Wissensmanagement investieren, arbeiten nicht nur effizienter, sondern können auch besser auf die Herausforderungen einer sich rasch verändernden Geschäftswelt reagieren. 💡 Durch eine effektive Wissensverwaltung erlangt das Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Wissen muss schnell verfügbar sein, und durch ein KI-gestütztes Wissensmanagementsystem kann der Benutzer in Sekundenschnelle darauf zugreifen. So bleibt das wertvolle Know-how im Unternehmen und kann kontinuierlich genutzt und weiterentwickelt werden. 🚀 Insbesondere eine auf generativer KI basierende Wissensmanagementlösung kann neuen Mitarbeitern helfen, sich schnell und intuitiv einen Überblick zu verschaffen. Der digitale Arbeitsplatz wird damit um einen äußerst mächtigen Helfer bereichert. Der Mitarbeiter erhält dabei eine natürlichsprachige Antwort auf seine Fragen, was den Zugang zu Wissen noch einfacher und effizienter macht. 📩 Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, Ihr Wissen optimal zu nutzen und zu bewahren!
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