Beitrag von Peter Endres

Nichts ist wichtiger als ein Projekt, dass die Mitarbeiter- und Kundenbindung stärkt! 💼🔗💡 Es gibt Momente, in denen wir als Unternehmer vor neuen digitalen Tools stehen und uns fragen, ob sie wirklich den Aufwand wert sind. Klar, die Versprechen klingen oft verlockend: mehr Effizienz, höhere Bindung, verbesserte Kommunikation. Doch skeptisch zu sein ist keine Schwäche – es ist ein Zeichen von Klugheit und Vorsicht. Der Einführungsprozess eines neuen Tool muss gründlich und transparent sein. Vor allem die Mitarbeiter:innen sollen die Funktionsweise des Tools verstehen und sich damit wohl fühlen. Ein gründlicher Einführungsprozess und die richtige Herangehensweise können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Lasst uns offen bleiben für Innovationen, aber auch kritisch hinterfragen, wie sie wirklich zu unserem Nutzen arbeiten können. Wie seht ihr das? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen! #Innovation #EmployeeEngagement #CustomerSatisfaction

Wissen ist eine der wertvollsten Ressourcen in jedem #Vertriebsteam – doch es muss auch geteilt werden, um wirklich Wirkung zu entfalten. Gerade in der digitalen Ära stehen uns viele Möglichkeiten zur Verfügung, den Wissensaustausch modern, strukturiert und effektiv zu gestalten. 📚 #Erfahrungsplattformen bieten deinem Team genau das: einen klaren Rahmen, in dem Wissen geteilt, organisiert und genutzt werden kann. Hier sind ein paar konkrete Ansätze: 1️⃣ 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗯𝗶𝗯𝗹𝗶𝗼𝘁𝗵𝗲𝗸𝗲𝗻: Eine zentrale digitale Sammlung von Best Practices, Verkaufsstrategien, häufigen Kundenfragen oder erfolgreichen Projekten. Alle Teammitglieder können darauf zugreifen und ihre eigenen Erkenntnisse hinzufügen. 𝘽𝙚𝙞𝙨𝙥𝙞𝙚𝙡: Ein digitaler Ordner oder ein internes Wiki, das regelmäßig aktualisiert wird und jederzeit zur Verfügung steht. 2️⃣ 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵𝗳𝗼𝗿𝗲𝗻: Ein Raum, in dem Kolleg:innen ihre Erfahrungen und Herausforderungen teilen können, sei es in Form von kurzen Erfolgsgeschichten oder Diskussionen zu aktuellen Problemen. 𝘽𝙚𝙞𝙨𝙥𝙞𝙚𝙡: Ein internes Forum oder regelmäßige Diskussionsrunden, bei denen jeder ein Projekt oder eine Herausforderung vorstellt und gemeinsam Lösungen entwickelt werden. 3️⃣ 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Eine Plattform, auf der innovative Ansätze für den Vertrieb gesammelt werden – ob neue Gesprächsstrategien, Ansätze zur Kundenbindung oder kreative Verkaufsargumente. 𝘽𝙚𝙞𝙨𝙥𝙞𝙚𝙡: Ein digitaler „Ideenmarktplatz“, auf dem Vorschläge geteilt, kommentiert und weiterentwickelt werden. 4️⃣ 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗽𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝘀𝗽𝗲𝘇𝗶𝗳𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻: Ein Bereich, der sich auf die Vermittlung von Fähigkeiten konzentriert, z. B. kurze Video-Tutorials oder Dokumentationen zu erfolgreichen Prozessen. 𝘽𝙚𝙞𝙨𝙥𝙞𝙚𝙡: Nach einem großen Erfolg wird ein Projektbericht erstellt und auf der Plattform bereitgestellt, damit das Team daraus lernen kann. 📦 𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻: 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗔𝗻𝗹𝗮𝘂𝗳𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲: Wissen wird an einem Ort gesammelt und ist jederzeit verfügbar. 𝗙𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵𝘀: Jede:r kann beitragen, und der Wissensfluss wird lebendig. 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Erfolge und Erkenntnisse gehen nicht verloren, sondern bleiben dem Team erhalten. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Neue Ideen entstehen oft durch das, was bereits vorhanden ist – eine Plattform macht es sichtbar. 💬 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗺? Gibt es bei euch spannende Ansätze oder Herausforderungen? Lass uns in den Kommentaren darüber sprechen – gemeinsam lernen wir alle besser! 👇 🔗 Folge uns, um weitere Tipps und Einblicke zu erhalten, wie du dein Team fit für die digitale Zukunft machst. #Vertrieb #Wissensaustausch #Teamwork #ErfolgImVertrieb #DigitalerVertrieb #Vertriebsorganisation #ZukunftVertrieb #dievertriebsmanager

Kompetenzbedarfsermittlung? Was müssen wir morgen wissen und können, um weiterhin beschäftigungsfähig zu bleiben? Diese Frage bearbeiten und diskutieren wir immer häufiger mit unseren Kunden. Es geht dabei im Wesentlichen um die Früherkennung von Kompetenzanforderungen. Unternehmen erkennen zunehmend, dass die Digitalisierung und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle neue Kompetenzen erfordern. Diese Kompetenzen sind am Markt jedoch immer schwieriger zu finden und einzukaufen. Im Team "Skill Detective" des CLC-Teams berücksichtigen wir stets die Unternehmensstrategie, wenn wir an solchen Themen arbeiten. Dies ist entscheidend, um den Kurs des Unternehmens zu verstehen und frühzeitig Kompetenzlücken zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. In der Praxis zeigt sich derzeit, dass es kaum Berührungspunkte zwischen Unternehmensstrategie und Kompetenzmanagement oder Personalentwicklung gibt. Das ist bemerkenswert und sollte zum Nachdenken anregen. Die Bedeutung eines guten Kompetenzmodells darf nicht unterschätzt werden. Es bedarf eines systematischen Vorgehens, bei dem der Nutzen klar ersichtlich, der Output greifbar und die Prozesse und Systeme auf dem Weg dorthin beschrieben werden. 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗯𝗲𝗱𝗮𝗿𝗳𝘀𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻? Oft starten wir die Kompetenzbedarfsermittlung in kleinen Teams, wie beispielsweise im Vertriebsteam, im Leadership-Team oder in einem Produktionsteam. In diesen kleinen Teams erarbeiten wir dann die zukünftigen Kompetenzbedarfe. Hierbei nutzen wir verschiedene Instrumente wie Zukunftsszenarien, Trendradar und Blueprint-Modelle. Konkret bedeutet das, dass wir uns anschauen, welche Ressourcen und Technologien Einfluss auf unsere Abteilung und die Jobs haben. KI-Entwicklungen und interne demografische Faktoren sind hier zwei Beispiele. Wir betrachten auch externe Einflüsse auf unsere Wertschöpfung sowie Kundenanforderungen, Kundenerwartungen und Märkte. Kompetenzmanagement, Skill-Gap-Analysen und ein strategisch geplantes Vorgehen werden für Unternehmen immer wichtiger. Mit unserem datenbasierten Framework "Skill Detective" haben wir bereits vor einiger Zeit die Weichen dafür gestellt und haben großen Spaß an diesem Thema. 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀-𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 Mehr erfahren Sie in unserem Impuls-Webinar "Skill Detective - Datenbasiertes Management von Kompetenzen." Hier der Link: https://lnkd.in/ea2MJECQ #Kompetenzbedarf #SkillDetective #CLC #Change

Eine Frage, die ich mir regelmäßig stelle: 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝘂𝗻, 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗺 "𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗶𝘀𝗲𝗻" 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝗲 :-) Wenn ich mich systematisch mit dem Thema "Meine Kompetenzen" beschäftige, wird mir vieles klarer und ich kann einen Lern- und Entwicklungsplan für mich erstellen. Wenn ich einfach nur warte, könnte das zu einem Risiko für mich und andere werden. Aus Unternehmenssicht gewinnt das Thema Kompetenzbedarfsanalyse immer mehr an Bedeutung und mit Skill Detective können wir hier im CLC Team gut unterstützen. 𝗩𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼𝗺𝗶𝗻𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴! #SkillDetective #CLC #Kompetenzmanagement #DigitalePersonalentwicklung  

 💡 „KI kann uns dümmer machen“ – Eine provokante Aussage, die zum Nachdenken anregt! 🤔  Gerade im Bereich Employer Branding kann die richtige Nutzung von KI sowohl Wachstum als auch Fallstricke mit sich bringen. Hier sind sechs einfache Schritte, um Deine Arbeitgebermarke mithilfe von KI zu stärken und gleichzeitig klug zu agieren: 1. Verstehe die Grundlagen der KI: Mach Dich mit den Möglichkeiten und Grenzen vertraut. Nutze Quellen wie Webinare und Podcasts, um Wissen aufzubauen. 2. Wähle die richtige KI-Lösung: Entscheide Dich zwischen lokalen LLMs wie Llama oder Cloud-Lösungen wie Azure, je nach Deinen Bedürfnissen und Sicherheitsanforderungen. 3. Implementiere Prozesse für die Bewerberauswahl: Setze KI-gestützte Tools ein, um den Auswahlprozess zu optimieren, während Du immer den menschlichen Faktor im Blick behältst.  4. Schütze Deine Mitarbeiter: Achte darauf, dass alle KI-gestützten Entscheidungen transparent sind und den Vorgaben der DSGVO entsprechen, um Fairness sicherzustellen. 5. Nutze Datenanalyse: Setze KI ein, um Mitarbeiterdaten zu analysieren und herauszufinden, was Talente zu Eurem Unternehmen zieht und hält. 6. Fördere eine lernende Umgebung: Schaffe Raum für Feedback und kontinuierliches Lernen, auch beim Einsatz von KI. So bleibst Du agil und anpassungsfähig. Mit diesen Schritten kannst Du Employer Branding neu denken und gleichzeitig Risiken minimieren! Let’s build something amazing! 🚀 👉 Folge #jansaiinsights oder klicke auf die 🔔 in meinem Profil, um keine Beiträge über KI im B2B-Bereich zu verpassen!

🤷 🤷♀️ 𝗙𝗿𝗮𝗴 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻... 👉 Werden Prozesse digitalisiert, sollten die Beteiligten nach ihren Bedürfnissen gefragt werden. Dachtest du gerade «Erzähl mir was, was ich nicht weiss!?» 👏 Wir reagieren genau gleich, wenn wir diesen Ratschlag hören. Trotzdem machen wir die Erfahrung, dass bei Neuerungen direkt Beteiligte nicht nach ihrer Meinung und den Anforderungen befragt werden. Wir sprechen hierbei nicht nur von Kunden, die das Produkt schlussendlich kaufen. Wir meinen auch interne Kunden: Mitarbeitende, die täglich von umständlichen Prozessen betroffen sind. ❗ Wenn beispielsweise Prozesse durch eine Software-Lösung verbessert werden, sollten doch Mitarbeitende befragt werden, welche die zu verbessernde Situation gut kennen. Natürlich, es können nicht immer alle Meinungen berücksichtigt oder Ideen umgesetzt werden. Doch sehen und hören wir regelmässig, dass in Projektteams immer wieder die Haltung besteht: «Wir wissen schon, was die brauchen…» Nicht immer, aber oft kannte man die Bedürfnisse zu wenig. Daher unser Learning: 𝗙𝗿𝗮𝗴 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻...Die Personen, welche direkt von den Neuerungen betroffen sind. Macht irgendwie Sinn, nicht? #businessanalysis #customerexperience #learning #business #consulting

 💡 „KI kann uns dümmer machen“ – Eine provokante Aussage, die zum Nachdenken anregt! 🤔  Gerade im Bereich Employer Branding kann die richtige Nutzung von KI sowohl Wachstum als auch Fallstricke mit sich bringen. Hier sind sechs einfache Schritte, um Deine Arbeitgebermarke mithilfe von KI zu stärken und gleichzeitig klug zu agieren: 1. Verstehe die Grundlagen der KI: Mach Dich mit den Möglichkeiten und Grenzen vertraut. Nutze Quellen wie Webinare und Podcasts, um Wissen aufzubauen. 2. Wähle die richtige KI-Lösung: Entscheide Dich zwischen lokalen LLMs wie Llama oder Cloud-Lösungen wie Azure, je nach Deinen Bedürfnissen und Sicherheitsanforderungen. 3. Implementiere Prozesse für die Bewerberauswahl: Setze KI-gestützte Tools ein, um den Auswahlprozess zu optimieren, während Du immer den menschlichen Faktor im Blick behältst.  4. Schütze Deine Mitarbeiter: Achte darauf, dass alle KI-gestützten Entscheidungen transparent sind und den Vorgaben der DSGVO entsprechen, um Fairness sicherzustellen. 5. Nutze Datenanalyse: Setze KI ein, um Mitarbeiterdaten zu analysieren und herauszufinden, was Talente zu Eurem Unternehmen zieht und hält. 6. Fördere eine lernende Umgebung: Schaffe Raum für Feedback und kontinuierliches Lernen, auch beim Einsatz von KI. So bleibst Du agil und anpassungsfähig. Mit diesen Schritten kannst Du Employer Branding neu denken und gleichzeitig Risiken minimieren! Let’s build something amazing! 🚀 👉 Folge #jansaiinsights oder klicke auf die 🔔 in meinem Profil, um keine Beiträge über KI im B2B-Bereich zu verpassen!

📢 Inwieweit dürfen persönliche Präferenzen für ein Tool-Entscheid relevant sein ❓ Wenn man sich mal für einen Weg (Strategie) entschieden hat und ein Ziel (Vision) vor Augen hat, dann sollte man sich nicht aufgrund persönlichen Präferenzen davon abbringen lassen, diesen Weg zu bestreiten. Nur sehe ich ab und zu, dass genau die Vision und Strategie im Bereich Analytics fehlen und so fehlen auch die Stabilität, Kontinuität und Beständigkeit in diesem Thema - und daher gibt es m.E. keine grossen Fortschritte im Bereich Analytics.   Um dieses Problem zu lösen, wird vielfach ein neues Tool evaluiert und eingeführt. Aber wenn nicht geklärt wird, was man damit erreichen soll (Alignment mit der GL und Definition einer Vision), dann hat man auch keine Strategie und man ist in zwei Jahren wieder gleich weit. Ausser viel Kosten hat man dann wenig Mehrwert und Fortschritt.   Ich habe schon beobachtet, dass eine Firma ein grosses Planungsprojekt kurz vor dem GoLive gestoppt hat, weil der Projekt-Owner die Firma verlassen hat und die Rückendeckung für das Projekt nicht mehr gegeben war. Darf das passieren ⁉ Warum wird ein Projekt von einem Nachfolger nicht weiter geführt? Weil er andere persönliche Interessen hat ❓   Damit eben persönliche Interessen nicht solche Kosten verursachen, ist es m.E. elementar, dass sich die GL damit auseinandersetzt, eine klare Analytics Strategie entwickelt und eine Analytics Kultur etabliert. Dann hat Analytics m.E. eine Chance. Siehe auch "Wer ist für BI Verantwortlich" (https://lnkd.in/dVUhkXnn)   "Alignment der Data & Analytics Strategie mit der Geschäftsstrategie" ist aus meiner Sicht einer von mehreren Punkten, die für eine erfolgreiche Implementierung von Analytics relevant sind. Gebt Analytics eine Chance - Definiert, was damit erreicht werden soll.     Ich stehe für: schnelle, kreative, nachhaltige und wartungsarme Lösungen und bin voller Datendrang. From Bit to Insights - Analytics mit Leidenschaft!   s-peers AG   #speers #partner #berater #CEO #CFO #CIO #GL #Geschäftsleitung #ANALYTICS #STRATEGIE #VISION

🙄 Interim Professionals als Berater? Ein absolutes Plus! ️ Das Kerngeschäft von #ZMM ist die Vermittelung von #Interimmanager*innen. Doch nicht immer brauchen unsere Kund*innen eine #Vakanzbrücke oder einen hands-on Professional. In Fällen, in denen vor allem analytische Fähigkeiten gefragt sind und beispielsweise "nur" ein Konzept erstellt werden soll, kann sich der Einsatz eines Interim Professionas im Vergleich zu einem klassichen Berater lohnen. Die nachstehende Case Study zeigt Ihnen einen typischen #RentaConsultant-Fall: 🔎 Der Search Kurzanalyse für Technologie-#StartUp 🚨 Die Herausforderung Ein Laserhersteller war auf der Suche nach einem Experten, der folgende Aspekte aus dem Bereich #Warenwirtschaft untersuchen sollte: - Informations-/Belegfluss - Anwendung von #Navision im Bereich Warenwirtschaft - Datenqualität - Aussagekraft der verfügbaren Informationen 💡 Die Lösung Die Untersuchung stellte die Ist-Situation sowie die Probleme dar und lieferte Lösungsvorschläge. Anschließend wurde der Geschäftsleitung ein Bericht vorgelegt. Dieser enthielt eine große Anzahl von Optimierungsansätzen im Bereich Ablauf- und Aufbauorganisation und bildete die Grundlage für zahlreiche organisatorische Maßnahme, die im Anschluss an die Kurzanaylse vom Unternehmen umgesetzt wurden. 🗯 Das Feedback "#Interim Professionals können auch als klassische #Berater eingesetzt werden. Der Vorteil dabei: Sie bringen neben den analytischen Fähigkeiten umfangreiche Branchenexpertise und Erfahrung im operativen Geschäft mit. Ein absolutes Plus!" (ZMM Zeitmanager München GmbH)

Du als Unternehmer - der Tag, an dem du dich entschiedst, die Digitalisierung deiner Mitarbeiter voranzutreiben. Du würdest nie erwarten, welche Wendungen diese Entscheidung mit sich bringen würde. Hier meine Story von einem Kunden: Der Anfang: Ich begann mit einem Unternehmen, das seine Mitarbeiter nicht digital geschult hatte. Es war herausfordernd, denn die Mitarbeiter hatten keinen Zugang zu den neuesten digitalen Tools und Trends. Die Herausforderungen: Ich stand vor der Herausforderung, die Wichtigkeit der Schulung zu vermitteln. Es gab Widerstand, weil die Mitarbeiter die neuen Tools als kompliziert empfanden. Zudem fehlte das Wissen, wie man diese Tools effektiv nutzen kann. Es gab Momente, in denen ich dachte, Sie würden es nicht schaffen. Der Wendepunkt: Der Wendepunkt kam, als Sie erkannten, dass kontinuierliche Schulungen und die Förderung von Kreativität entscheidend sind. Es war ein Moment des Aha-Erlebnisses und es wurde nun verstanden, dass gut geschulte Mitarbeiter die Unternehmensdarstellung erheblich verbessern können. Das Wachstum: Mit neuem Wissen und Werkzeugen bewaffnet, bot ich regelmässige Schulungen an und ermutigte die Mitarbeiter, ihre Ideen einzubringen. Die Ergebnisse? Die Mitarbeiter wurden effizienter, innovativer und traten als Markenbotschafter auf. Dies erhöhte die Sichtbarkeit und das Ansehen eurer Marke. 🏆 Die Lektionen: 1. Regelmässige Schulungen sind der Schlüssel zur Nutzung digitaler Tools. 2. Mitarbeiter als Markenbotschafter erhöhen die Sichtbarkeit und das Ansehen der Marke. 3. Eine effektive interne Kommunikation und schneller Kundenservice stärken die Kundenbindung. Diese Reise war unglaublich lehrreich. Wenn du einen ähnlichen Weg gehst, denke daran: Mit der richtigen Schulung und Unterstützung können deine Mitarbeiter die Aussenwirkung deines Unternehmens revolutionieren. Wann gehst du auf diese digitale Reise? Happy Social Baschi #DigitaleMitarbeiter #SocialBusinessDevelopment #LinkedInExperte #LinkedInFlatrate #BaschiSALE