Einstieg ins Property Management: Für alle, die Abwechslung in einer zukunftssicheren Branche lieben und eine Festanstellung suchen
Wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig ist die Immobilienbranche weitgehend unbeschadet durch die Pandemie gekommen. Speziell der Wohnungssektor gilt neben Logistikimmobilien sogar als Gewinner der Krise – und auch Büros bleiben trotz des Trends zum Homeoffice gefragte Investitionsmöglichkeiten. Denn die meisten Menschen sehnen sich nach einem abwechslungsreichen Arbeitsumfeld – außerhalb der eigenen vier Wände. Dies findet sich auf solider wirtschaftlicher Grundlage unter anderem im Management von Immobilien, weshalb der Tätigkeitsbereich bei beruflichen Quereinsteigern zunehmend in den Blick gerät.
Die wachsende Attraktivität resultiert unter anderem aus den vielfältigen Herausforderungen, die den beruflichen Alltag von Property Manager*innen prägen: von der Überprüfung und Auswahl unterschiedlichster Dienstleister bis zur Umsetzung von Gesetzesnovellen im Energiebereich und das Anwenden digitaler Lösungen für die Steuerung von Kommunikationsprozessen. Dabei ist technisches Verständnis genauso gefragt, wie der Sinn für Details der Einnahmen- und Ausgabenrechnung und die Freude am Umgang mit Kund*innen und Mieter*innen. Wünschenswert ist auch eine gewisse Freude an der Geschwindigkeit. In einem tendenziell immer schnelleren Transaktionsgeschehen geht es für Property Manager*innen vor allem darum, die wachsende Menge an Unterlagen und Informationen digital zu kanalisieren und dabei auch den gestiegenen Anforderungen einer zunehmend internationalen Kundschaft Rechnung zu tragen. Stressresistenz und die Fähigkeit, Aufgaben zu priorisieren und zu planen können, zählen zu den Eigenschaften, die Sie als Property Manager*in zur Anwendung bringen können.
Diese Kombination aus inhaltlicher Breite und Tiefe erhöht nicht nur den Reiz des Berufs, sie vervielfältigt auch die Zugangsmöglichkeiten. Die Aussage von Personalverantwortlichen, sich auf der Suche nach Property Manager*innen verstärkt auch in anderen Branchen umzuschauen, unterstreicht diese Ausgangslage und macht den Beruf auch für jene interessant, die sich, aus einer freiberuflichen Tätigkeit kommend, ab einer bestimmten Lebensphase nach einer Festanstellung sehnen.
Nicht zuletzt, um ihr Profil zu schärfen, haben Property Manager*innen gemeinsam mit Weiterbildungseinrichtungen Qualifizierungsprogramme entwickelt, um ihren Fachkräftebedarf auch zukünftig zu stillen. Interessent*innen können sich seit einigen Jahren an der EBZ Akademie in Bochum in speziellen kaufmännischen und technischen Themen fortbilden. Ein Lehrgang "Manager Commercial Properties (IHK)" ist als Zertifikatslehrgang angelegt und kombiniert Fernstudium mit Präsenzphasen.
Weitere Anreize für den Job sind die hohe Stabilität und, dass sich die Einstiegsgehälter analog zum positiven Trend in der gesamten Immobilienbranche entwickelt haben. Hinzu kommt eine internationale Komponente: Der Anteil englischsprachiger Kund*innen wächst quasi stetig. Wer also über gute Sprachkenntnisse verfügt und sich für interkulturelle Aspekte in Wirtschaft und Handel interessiert, hat gute Aufstiegsmöglichkeiten im Property Management. Zudem sind aufgrund der hohen Datenmengen und der zugrundeliegenden Softwareprozesse auch Menschen mit tieferen IT-Kenntnissen bei den Immobiliendienstleistern gefragt. Wer hier vorhandenes Interesse auch beruflich nutzen will, ist im Property Management ein(e) gern gesehene(r) Bewerber(in).
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Digital Recruiting | Immobilien- & Facility Management | Mit der richtigen Einstellung zur richtigen Einstellung
3 JahreDefinitiv ein sehr spannendes und zukunftssicheres Berufsbild, unabhängig davon ob man eher im kaufmännischen oder technischen Bereich unterwegs ist. Viel Erfolg beim Besetzen der Positionen!
Geschäftsinhaber bei Vision Group | Executive Management
3 JahreViel Erfolg bei der Suche! Auch ich kann mir keine bessere Branche vorstellen.
Sicher für viele #Freiberufler interessant.